Ein SEHR interessanter Gedanke, der wirklich einer Überprüfung wert wäre. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass die entsprechenden Verträge, die man ja nicht kennt, einen Regress ausschliessen werden. Es wäre allerdings ebenfalls zu prüfen, ob man eine Zusammenarbeit wegen mangelnder Dienstleistung nicht vor Ablauf beenden kann, damit möglicherweise der Wechsel zu einem anderen Dienstleister ohne grössere Einbussen möglich wäre, wobei sich hier die Frage stellt, ob es Alternativen, neben Overdrive gibt.
Nicht, dass ich auch nur im Entferntesten etwas gegen OD hätte, mich würde einfach interessieren, welche Marktpräsenz es überhaupt gibt.
Da könnte sich ja dann der Laie im Netz auch mal ein wenig informieren. Diese Intransparenz von Seiten der Onleihe/Divibib ist ohnehin ein Umstand, der heute absolut "out" ist und, zumindest für mich nicht nachvollziehbar ist; zumal es sich um teilweise öffentliche Gelder handelt.
Da muss doch mal eine Nachfrage erlaubt sein. Und zwar auch von Seiten der User, deren "Vertrags"-Partner zwar die jeweilige Bib ist, aber wenn von deren Seite Kompetenz und der Wille zur Zusammenarbeit, zumindest IN TEILEN nicht vorhanden ist. Nämlich da, wo ich mich als Kunde mit Kommentaren wie, "kann ich Ihnen auch nicht helfen" oder ähnlichem abspeisen lassen muss.
Destor meint euer Problem ist zZ schon prekär, sieht die Bringepflicht aber in erster Linie bei den Geräte-/Software-herstellern, die nur einen Kunden und zwar hier die Onleihe hat, die Onleihe selber hat europaweit aber ein riesiges sagenhaftes Betätigungsfeld mit zigtsd Bibl und den vielen Betriebssystemen u Geräten.
Ist schon erstaunlich, dass sie sowas auf die Reihe gekriegt haben, Vorbilder hatten sie meines Wissen wenige od kaum welche.
Neuland betreten ist immer schwierig.