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Hallo Betina,
lass dich nicht abschrecken, so kompliziert wie es sich hier in vielen Fällen anhört, ist es nicht. Zumindest war es bei mir so nicht.
Ich habe das Pocket Book touch (mittlerweile gibt es dies auch als ...lux - mit Hintergrundbeleuchtung) und hatte keinerlei Probleme. Weder mit dem Ding selbst, noch mit ADE, noch mit der Verbindung zwischen PC und Reader.
Welcher Reader nun der Beste ist? Keine Ahnung. Klär für dich ab, was du brauchst (Hintergrundbeleuchtung? mp3-fähig? Vorlesefunktion? pdf-fähig? Wlan?), wieviel du ausgeben willst und welcher dir gut in der Hand liegt bzw. sympathisch erscheint.
Eine Ausnahme sind die Kindl-Reader, die sind nicht Onleihe tauglich, da anderes Format.
Solltest du irgendwann daen Reader haben und es wird doch etwas schwieriger...hier wird dir geholfen.
Gruß
Hallo Betina,
ich kann mcfrogger nur zustimmen. Es ist alles einfacher, wie es aussieht.
Ich habe mir vor 2 Jahren nur aufgrund der Onleihe einen Reader gekauft. Dann habe ich mir die Seite der Onleihe angeschaut, mir ein ebook ausgesucht und dann genau nach Anleitung gearbeitet. Und was soll ich sagen, es hat sofort funktioniert.
Hallo Betina,
wie die anderen schon gesagt haben ist es einfach, wenn man vor dem Einrichten die Anleitung(en) liest. 
. Falls du Bedenken hat wegen dem PC, solltest Du nur sicherstellen ob der Reader kompatibel ist mit Deinem OS. Du kannst auch vor dem Kauf eines Readers ADE auf dem PC installieren und Dir einen Adobe ID zulegen und damit den PC autorisieren. So kann man ein Buch aus der Onleihe ausleihen und es auch am PC lesen. Nachher sollte man dann den Reader mit der gleiche Adobe ID autorisieren.
Was dem Reader anbelangt hängt das ganz von deine Vorstellungen ab: Hintergrundbeleuchtung, leichte Bedienung, Wörterbücher, WLan Eignung, Design, OS vom PC usw. Am besten ist es wohl sich mal verschiedene Geräte anzuschauen.
Habe selber ein Sony und bin damit sehr zufrieden.
Hi Betina,
das Bild hier ist ein wenig verzerrt, da hier überwiegend die schreiben, die Probleme haben
Ich hatte mir vor dem Kauf überlegt, was mein Reader können muss, was noch ganz nett wäre für den Betrag, den ich auszugeben gedachte und was ich gar nicht brauche. Dann geschaut, was auf dem Markt ist, auch Nutzerbewertungen gelesen und mir dann einen Sony PRS-T2 gekauft, mit dem ich insgesamt zufrieden bin. Ich wurde sehr komfortabel durch die Einrichtung geführt und aufkommende Fragen sind durch die Bedienungsanleitung zufriedenstellend beantwortet worden.
Nach einem halben Jahr in Gebrauch habe ich nun 3 kleinere Kritikpunkte, die ich jedoch nicht als so gravierend empfinde, dass ich meinen Sony wieder hergeben würde:
1. Die Oberschale des Gerätes ist hochglänzend und während die Lichtreflektionen darauf spazieren gehen überlege ich mir häufiger, was die Gerätedesigner sich wohl dabei gedacht haben, wenn sie überhaupt gedacht haben 
vor allem, da die Unterschale matt und nicht reflektierend ist. Ein Nachfolgegerät wird ganz sicher eine Oberschale mit matter Oberfläche haben! 
2. Der Touchscreen ist sehr empfindlich, so dass ich dazu übergegangen bin, die Seiten mit den Gerätetasten vor- und zurück zu blättern und den Screen möglichst nicht zu berühren.
3. Die Kontrastlackierung der Vorwärtstaste löst sich bereits ab und die Taste ist schon fast nicht mehr zu sehen, das stört mich allerdings weniger, da ich sie gut ertasten kann.
Kleinigkeiten halt, irgendwas ist ja immer und was mich stört, muss jemand anderen noch lange nicht stören 
Ich arbeite in der Bibliothek und wir verleihen 2 verschiedene E-Book-Reader.
Den Sony und den trekstor (>einfaches kostengünstiges Modell).
Viele unserer Leser haben einen Sony, viele den tolino shine.
Unzufriedenheit wird ganz selten geäußert.
Falls du die Möglichkeit hast ein Gerät auszuleihen, wäre das evtl. hilfreich für eine Kaufentscheidung.
Hallo Betina,
letztes Jahr um die Zeit hatte ich das gleiche Problem wie Du... Ich wollte einen e-book-reader, bin nicht gerade ein Experte im PC-/Technikbereich und hatte keine Ahnung welchen ich kaufen sollte.
Ich hab mich dann nach langem Schmökern im Internet und auch hier im Forum für einen Kobo Touch entschieden.
Jetzt habe ich ihn also fast ein Jahr in Gebrauch - und ich liebe ihn. Das Einzige, was ich bei meinen Kaufüberlegungen nicht so wichtig erachtete, jetzt aber eigentlich nervig wurde war die fehlende Beleuchtung. Es ergeben sich doch mehr Situationen als man ahnt, wo man gerne weiterlesen möchte - und dann wird es einfach zu dunkel! Ich denke hier an laue Sommerabende auf der Terrasse... - und da geht halt auch mit Kerzen gar nix.... 
. Dieses Problem hab ich jetzt mit einem Stecklicht aus dem Internet gelöst, das ich einfach einsetze wenn ich es brauche - ansonsten liegt es in der Schublade...
Sonnenlicht ist überhaupt kein Problem und durch die verstellbare Schriftgröße kann jetzt sogar meine Lesebrille vom Strand zuhause bleiben. 
Das Installieren des Kobo Touch ist einfach, sofern man den Anleitungen folgt. Ich hab zwar einige Zeit gebraucht, aber mit der Anleitung hier aus dem Forum hatte ich ohne große Probleme das erste Buch draufgeladen. Und wenns wirklich mal Probleme gibt dann kann man im Forum nachlesen oder eine Frage stellen - mir wurde bisher immer perfekt geholfen...
Meine Tochter hat sich dann im Frühjahr auch einen geleistet - da hatte ich große Probleme den zum Laufen zu bringen, es ging im Endeffekt gar ned. Du kannst es hier im Forum nachlesen - das Ding hatte von Anfang an eine Macke, so dass ich ihn umtauschen mußte. Das neue Gerät funktionierte dann ohne Probleme, und bis auf das fehlende Licht ist auch meine Tochter begeistert von dem Ding und kennt sich voll aus (sie ist 9...) 
Abschließend möchte ich aber dazu sagen, dass beide Geräte nicht im Dauereinsatz sind (außer im Urlaub). Zuhause wechsle ich immer zwischen Papier und Technik, so dass er auch mal Wochen im Schrank liegt.
Letztes Jahr habe ich fast 90 Euro dafür bezahlt, mittlerweile gibt's den Kobo Touch für unter 50 Euro... 
Leider hatte ich noch keinen anderen zum Vergleich, aber ich bin hochgradig zufrieden mit ihm (auch, wenn sich bei der Sudoku-Funktion manchmal herausstellt, dass die Dinger unlösbar oder fehlerhaft sind...)
Wichtig ist auf jedem Fall eine Hülle! Ich hab mir ein no-name-Produkt im Elektromarkt gekauft. Dadurch ist er natürlich fast so dick wie ein schmales Buch, aber auf jeden Fall gegen alle äußeren Einflüsse geschützt.
Viel Spaß beim Stöbern - wer die Wahl hat hat eben die Qual... 
Liebe Grüße Tigger
Hallo betina,
ich habe seit Anfang des Jahres einen Kobo Glo und bin bis jetzt auch sehr glücklich damit. Für mich ist es das richtige Modell, allerdings empfehle ich dir, in den Läden oder (sofern möglich) Bibliotheken nach Readern zu schauen und diese auch mal in die Hand zu nehmen, denn das Gefühl sollte man dabei nicht außer acht lassen. Schließlich möchtest du darauf viele Bücher lesen und wirst ihn oft in der Hand haben, wodurch Gewicht, Display und auch Optik allgemein keine geringe Rolle spielen. Er sollte dir gefallen und neben den Funktionen auch gut in deiner Hand liegen.
Vor dem Kauf solltest du dich also fragen, was dir wichtig ist: Beleuchtung - ja oder nein? Größe/Dicke des Geräts? Direktes Ausleihen ohne PC? Farbe des Geräts? Preislimit? Hilfe hinsichtlich der Auswahl und Möglichkeiten findest du auch bei Verlgeichsportalen, z.B. hier oder hier.
Vor dem Kauf kannte ich mich mit der Onleihe oder eBooks und Readern allgemein nur wenig bis gar nicht aus. Trotzdem war es kein Problem, den Kobo zum Laufen zu bringen und das Prinzip zu verstehen. Die Anleitungen fast aller Reader sind meist kinderleicht, sodass du Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme geführt wirst. Am Anfang wirkt das alles etwas unübersichtlich und kompliziert, doch wenn man es erstmal gemacht hat, kommt es einem halb so wild vor. Fragen zur Onleihe kannst du hier, aber auch via Mail über den Support oder in deiner Bibliothek stellen. Sofern es sich nicht um noch nie dagewesene Probleme handelt, ist die Lösung meist recht schnell gefunden.
Hallo zusammen,
zunächst etwas zu dem eReader: Ich kann die geschilderten Erfahrungen mit dem Kobo nur teilen. Ich selbst hatte einen Kobo Touch, bis mich meine technische Neugier und der Wunsch nach einem eReader mit Hintergrundbeleuchtung nicht mehr in Ruhe gelassen haben Insbesondere meine technische Neugier war es, die für meine Entscheidung weg von Kobo verantwortlich war, denn die beleuchtete Alternative von Kobo (Kobo Glo) ist technisch (mit Ausnahme der Beleuchtung) mit meinem Kobo Touch identisch.
So ergab sich, dass ich von einem lieben Menschen einen PocketBook Touch Lux geschenkt bekommen habe.
Was soll ich sagen ... Das Gerät begeistert mich von Beginn an 
Alle Funktionen des PocketBook Touch Lux findet ihr hier in diesem Blog... und Onleihe-kompatibel ist er auch. Auch das direkte Herunterladen von ePubs aus der Onleihe per WLAN funktioniert. Die Adobe-ID war innerhalb von wenigen Minuten per WLAN installiert, die Bedienung des Gerätes selbsterklärend.
Vor der Onleihe selbst solltest Du keine Angst haben, für Probleme gibt es in den meisten Bibliothek kompetente Mitarbeiter und zur Not hast Du hier im Forum noch viele erfahrene User, die Dir gerne weiterhelfen
Viele Grüße, eLibrarian
Hallo Bettina, hallo zusammen,
vor über einem Jahr stand ich auch vor der Frage, welcher Reader der geeignete für mich ist. Nach langer Recherche habe ich mich für den Sony T2 entschieden und bin im großen und ganzen zufrieden mit dem Gerät. Grundsätzlich sind eBook Reader und Onleihe kein Zauberwerk, sondern mit ein bisschen Interesse und Zeit kommt man schnell ins Thema rein und beherrscht die Technik.
Sehr empfehlenswert und hilfreich in allen Fragen rund um eBooks und Reader (zum Beispiel auch "Welches Gerät passt zu mir?") ist auch das eBook Reader Form von lesen.net.
Grundsätzlich muss man sich entscheiden, ob der Reader das epub Format beherrschen soll (also kein Kindle) und damit onleihe-tauglich ist und ob man ein beleuchtetes Display haben möchte oder evtl. auch mit einer kleinen Klemmlampe vorlieb nimmt (denn eine gute Beleuchtung bei ink-Readern ist aus meiner Sicht wichtig). Ich würde mir manchmal ein Leuchtdisplay wünschen, wenn es sehr dämmrig wird und die normale Zimmerbeleuchtung nicht optimal ist. Ink-Technik sollte es schon sein, also keine Tablets.
Ansonsten wie schon empfohlen: Es ist gut, den Reader mal im Laden in die Hand zu nehmen und auszuprobieren, bevor man sich entscheidet.
Noch ein Kriterium, das noch nicht vorgekommen ist: soll es wenigstens Blättertasten geben oder darf es auch ein reiner Touchscreen sein? Ob es noch Geräte mit reiner Tastenbedienung gibt, weiß ich nicht, aber beim Bookeen und m.W. auch bei Sony kann man zumindest die meistgebrauchten Funktionen (Blättern, Startseite u.a.) über Tasten auslösen.
Noch ein Kriterium, das noch nicht vorgekommen ist: soll es wenigstens Blättertasten geben oder darf es auch ein reiner Touchscreen sein? Ob es noch Geräte mit reiner Tastenbedienung gibt, weiß ich nicht, aber beim Bookeen und m.W. auch bei Sony kann man zumindest die meistgebrauchten Funktionen (Blättern, Startseite u.a.) über Tasten auslösen.
Beim PocketBook Touch Lux hab ich sowohl Tasten wie auch einen Touchscreen zum Blättern etc.
Ich liebe deshalb auch meinen Sony PRS T2, er ist sowohl über Tasten als auch über Touch zu bedienen. Beleuchtung brauche ich nicht, dafür finde ich diese irrelange Akkulaufzeit sehr bedienerfreundlich.
So muss sich halt jeder überlegen, was brauche/will ich und sich dann für ein entsprechendes Gerät entscheiden. Da hat ja jeder andere Maßstäbe.
[...]Grundsätzlich muss man sich entscheiden, ob der Reader das epub Format beherrschen soll (also kein Kindle) und damit onleihe-tauglich ist und ob man ein beleuchtetes Display haben möchte oder evtl. auch mit einer kleinen Klemmlampe vorlieb nimmt (denn eine gute Beleuchtung bei ink-Readern ist aus meiner Sicht wichtig). Ich würde mir manchmal ein Leuchtdisplay wünschen, wenn es sehr dämmrig wird und die normale Zimmerbeleuchtung nicht optimal ist. Ink-Technik sollte es schon sein, also keine Tablets.[...]
Jetzt muß ich aber eine Lanze für Tablets brechen
Mein Tablet hat ein Display, das auch bei vollem Sonnenlicht mit mittlerer Leuchtstärke hervorragend lesbar ist. Ich gehe nur bei Mittagslicht im Hochsommer auf 80% - und das auch nur wenn ich doof genug bin, nicht im Schatten zu sitzen. Der Lesbarkeit schadet es nicht, meiner Haut schon Das Display ist voll entspiegelt, also habe ich weder störende Reflexe von Lampen innen noch von anderen Dingen draußen. Trotzdem habe ich eine Laufzeit von ca. 16 Stunden, wenn ich nur lese. Aber natürlich hält der Akku eines eInk-Geräts deutlich länger.
Auch hier sollte man nach dem Bedarf fragen. Für mich war ein Windows-Tablet optimal, also habe ich eines gesucht, das auch als Reader fungieren kann. Mich reut die Entscheidung nicht, denn ich kann alle Onleihe-Formate nutzen (und habe sogar GPS, wenn ich einen Reiseführer leihe ). Meinen Reader benutzt jetzt meine nette Hälfte, aber er möchte auch nur lesen.
