Ein OPAC ist ein Bibliothekskatalog, der in der Regel nur lokal von der Bibliothek aus abrufbar ist. Ein Web-OPAC lässt sich hingegen von jedem beliebigen PC über das Internet aufrufen. Die Inhalte beider Kataloge sind identisch, lediglich die Zugriffsformen und -rechte unterscheiden sich.
Beiträge von Kaléko
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
-
-
Hallo betina,
ich habe seit Anfang des Jahres einen Kobo Glo und bin bis jetzt auch sehr glücklich damit. Für mich ist es das richtige Modell, allerdings empfehle ich dir, in den Läden oder (sofern möglich) Bibliotheken nach Readern zu schauen und diese auch mal in die Hand zu nehmen, denn das Gefühl sollte man dabei nicht außer acht lassen. Schließlich möchtest du darauf viele Bücher lesen und wirst ihn oft in der Hand haben, wodurch Gewicht, Display und auch Optik allgemein keine geringe Rolle spielen. Er sollte dir gefallen und neben den Funktionen auch gut in deiner Hand liegen.
Vor dem Kauf solltest du dich also fragen, was dir wichtig ist: Beleuchtung - ja oder nein? Größe/Dicke des Geräts? Direktes Ausleihen ohne PC? Farbe des Geräts? Preislimit? Hilfe hinsichtlich der Auswahl und Möglichkeiten findest du auch bei Verlgeichsportalen, z.B. hier oder hier.
Vor dem Kauf kannte ich mich mit der Onleihe oder eBooks und Readern allgemein nur wenig bis gar nicht aus. Trotzdem war es kein Problem, den Kobo zum Laufen zu bringen und das Prinzip zu verstehen. Die Anleitungen fast aller Reader sind meist kinderleicht, sodass du Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme geführt wirst. Am Anfang wirkt das alles etwas unübersichtlich und kompliziert, doch wenn man es erstmal gemacht hat, kommt es einem halb so wild vor. Fragen zur Onleihe kannst du hier, aber auch via Mail über den Support oder in deiner Bibliothek stellen. Sofern es sich nicht um noch nie dagewesene Probleme handelt, ist die Lösung meist recht schnell gefunden.
-
Die Verhandlungen über eBook-Lizenzen sind allgemein wesentlich komplizierter als die Beschaffung eines gedruckten Buches. Jedes auf dem Markt erschienene Printbuch kann für den Bestand einer Bibliothek erworben werden. Anders verhält es sich jedoch mit den Nutzungsrechten für eBooks. Dahinter stehen leider nicht nur ein mehr oder weniger teurer Einkauf, sondern auch komplexe Verhandlungen über die Größe des Verbundes, die Konditionen, zu denen das eBook angeboten wird und u.a. natürlich auch die Frage, was der Verlag davon hat und damit verdient. Je nach Bedingungen können sich solche Verhandlungen arg in die Länge ziehen oder eben auch scheitern, egal wie sehr sich der in diesem Fall "Onleihevertreter" bemüht.
Abgesehen davon wird es sicherlich auch eine Prioritätenliste geben, nach der die Probleme und Wünsche abgearbeitet werden. Alles auf einmal geht nicht, wodurch der fremdsprachige Bestand vielleicht erstmal hinten ansteht und der Blick auf akuten technischen Dingen, wie z.B. der Suchfunktion oder dem Streaming usw., liegt. Aber das ist bloß eine Vermutung.
-
Zum Thema Löschen: Bis dato werden keine Medien oder Mediengruppen systematisch aus der Onleihe gelöscht. Ausnahmen sind jedoch - wie schon erwähnt - die DuMont-Titel und fehlerhafte Dateien. Allerdings ist es den Bibliotheken grundsätzlich technisch möglich, Medien aus dem Onleihe-Bestand zu nehmen. Das Prinzip entspricht quasi dem einer physischen Bibliothek, wodurch zwar die Möglichkeit gegeben ist, diese aber nicht zwingend umgesetzt wird.
-
Das Einloggen funktioniert über die Zugangsdaten deines Bibliothekskontos, d.h. mit deinem Benutzernamen (oder Nummer) und dem Kennwort, das dir bei der Anmeldung in der Bibliothek mitgeteilt wurde. Sollte das nicht funktionieren, wende dich bitte an deine Bibliothek, um zu klären, ob mit deinem Ausweis alles okay ist und du das richtige Passwort eingegeben hast.
Die ID ist notwendig für das Öffnen von ePub-Dateien, z.B. über ADE (Adobe Digital Editions). Solltest du damit Probleme haben, überprüfe bitte noch mal, ob PC und Reader mit derselben ID autorisiert wurden. Oder nutzt du nur den Reader (z.B. Tolino)? Sollte das auch nicht funktionieren, kannst du auch beides deautorisieren und dann erneut mit derselben ID autorisieren. Oft funktioniert es dann.
Für weitere Möglichkeiten zur Problemlösung schildere uns dein Problem bitte genauer.
-
SchuBi, auf deinem Blog hast du folgendes Zitat gepostet, was mir in Anbetracht der Entwicklung dieser Diskussion nicht ganz unpassend erscheint:
Es gibt zwei Arten von Menschen, die Freude bereiten – die einen, wenn sie kommen, und die anderen, wenn sie gehen. Aber jeder kann selbst entscheiden, zu welcher Gruppe er gehören möchte. (Eckart von Hirschhausen)
Einfach mal drüber nachdenken...
-
Hast du beim Download Öffnen mit... Adobe Digital Editions ausgewählt?
-
Hast du es auch schon über die Kobo Software / Kobo Desktop versucht?
-
Hallo Harry,
wenn du erst ADE öffnest und dann den Kobo per USB anschließt und verbindest, müsste er eigentlich durch ADE automatisch autorisiert werden.
Lg, Kaléko
-
Eine weitere, mögliche Lösung, falls die eBooks nicht auf dem Kobo zu finden sind:
Ich habe heute epubs via ADE übertragen, jedoch waren sie nach dem Auswerfen des Readers nicht auf selbigem drauf, obwohl sie es hätten sein müssen.
Daraufhin habe ich den Reader noch mal angeschlossen und die Bücher erneut mit ADE übertragen, wobei mir das Programm sagte, dass die Datei schon auf dem Gerät sei und mir u.a. vorschlug, die Datei zu ersetzen. Das habe ich ausgewählt, wonach die Bücher auch auf dem Kobo sichtbar/lesbar waren. -
Ich nehme an, dass sich die ISBN-Nummern unterscheiden, weil es sich um unterschiedliche Ausgaben eines Buches handelt und diese im Falle des eBooks auch veränderbar ist hinsichtlich der Formatierung. Ein eBook von amazon kann auch eine andere ISBN haben als beispielsweise ein eBook von Thalia, obwohl es sich um denselben Titel handelt.
-
Hallo Heide,
hast du den cache und die cookies schon gelöscht? -
Das würde mich jetzt auch interessieren.
-
Bei Skoobe kann man die eBooks "jederzeit" wieder zurückgeben.
Ist leider nicht sehr Reader-freundlich, was die Kompatibilitätsliste angeht, aber für einige Apple-, Kindle- und Android-Nutzer sicher ein schönes Angebot. -
Oooch, also du kannst ruhig weitermachen, aber den Ärger kriegst dann auch du!
-
Das macht doch Aua!
Nein, das macht *mmmmmh* und *oooohjaaaa*
... und dazu eine (oder auch zwei) schöne große Tasse(n) Kaffee und einen Schokodonut mit kleinen, bunten ZuckerperlchenKaffee ist eine ausgezeichnete Idee!
Und jetzt zurück zum Thema, bevor es Schelte von Frogger gibt. -
Ein Berg Schokolade trifft es wahrscheinlich eher.
-
Hallo Julia,
das sagt das Lexikon des Forums:
Die Mindestanforderungen für Linuxsysteme um eBooks zu nutzen sind:
- SuSe Linux Enterprise Desktop 10 + Adobe Reader 7.0.9 - 8.x
- Slackware Linux 10 + Adobe Reader 7.0.9 - 8.x
- Debian 4.0 Etch + Adobe Reader 7.0.9 - 8.x
- Ubuntu (ab Version 8.10)Dazu wird in jedem Falle der PDF-Reader von Adobe benötigt. Andere
PDF-Reader wie z.B. kpdf funktionieren nicht. Empfohlen wird der Adobe
Reader 8.1.1 für Linux. Bei Adobe steht eine Kompatibilitätsliste
bereit. Abweichend von dieser Liste kann eine Unterstützung von
Debian-basierten Systemen von der DiViBib GmbH nicht bestätigt werden.
Dies trifft leider auch auf Ubuntu und dessen Derivate zu.
eBooks, die die Adobe Digital Edition Software zum Öffnen benötigen,
können zur Zeit, aufgrund einer fehlenden Linux Version der ADE
Software, nicht unter den genannten Linux Distributionen geöffnet
werden.
Und hier steht was User dazu sagen:
Vielleicht hilft dir das ein wenig.
Lg,
Kaléko -
Gern. Viel Vergnügen beim Lesen!
-
Hallo bsn,
ist das Datum bei deinem Reader richtig eingestellt?