emailbenachrichtigung, wenn vorgemerkter titel verfügbar - verbesserungsvorschlag

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  • guten morgen,
    nicht wirklich eine fehlermeldung, nur ein verbesserungsvorschlag:
    ist es möglich bei der emailbenachrichtigung, die man bekommt, wenn man einen titel vorgemerkt hat und der für einen reserviert wurde, den usernamen/kundennummer oä mit anzugeben?
    ich weiss nicht, in wie fern der text überhaupt von divibib @divibib-support oder doch von den büchereien bestimmt wird.
    gerade wenn zb durch unter 16jährige familienmitglieder ohne eigenen emailaccount auch die onleihe der gleichen bücherei genutzt wird ist einfach nicht klar, für welchen account nun ein buch reserviert ist.
    ist freilich kein drama 2 oder 3 accounts durchzuprobieren und die merkliste durchzugucken - aber wäre ja nun sehr leicht abzuhelfen.

    • Offizieller Beitrag

    Da die divibib keine Nutzerdaten speichert, vermute ich, daß das reservierte Medium auschließlich mit der eMail-Adresse verknüpft ist und deshalb keine Angabe der Nummer möglich ist. Aber über den Link landet man doch direkt an der richtigen Stelle, oder?

  • ein selbst ausfüllbares bemerkungsfeld beim reservieren wäre zb auch eine möglichkeit ohne daten speichern zu müssen.
    wobei ich nicht ganz sehe, was da zusätzlich gespeichert werden müsste.
    die emailadresse speichert divibib zwar nicht - aber natürlich die vormerkung in verbindung mit dem account, die muss ja irgendwo zugeordnet sein, sonst funktioniert das ganze verfahren nicht..

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Mariachi,



    [...]
    ist es möglich bei der emailbenachrichtigung, die man bekommt, wenn man einen titel vorgemerkt hat und der für einen reserviert wurde, den usernamen/kundennummer oä mit anzugeben?
    [...]


    Es stimmt, dass wir "irgendwie" das gewünschte eMedium zum entsprechenden User zuordnen müssen, allerdings liegt uns eben genau nicht die Usernummer vor. Die Verknüpfung findet mit dem Konto, nicht mit dem User statt. Der Unterschied ist gravierend. Durch die Anmeldung wird mit den Login-Daten und weiteren Kennzahlen der Bibliothek durch einen entsprechenden Algorithmus eine Verschlüsselung erreicht, die "auf Anhieb" keine Wiedererkennung der Usernummer zulässt - eben genau, weil wir diese nicht speichern wollen.


    Die Angabe dieser Nummer ist natürlich nicht zielführend und ein Ableiten der Usernummer aus diesem Wert ist uns nicht möglich.


    Eine Angabe der Usernummer in der Reservierungsmail ist uns damit nicht möglich. Die eMail geht raus und wird intern mit der Bibliothek und dem Konto verknüpft. Aber das Konto ist wiederum mit dem o.g. Wert verknüpft, nicht mit der Usernummer.


    Freundliche Grüße
    divibib-Support

  • Wenn es gar nicht möglich ist, die Usernummer in die Email zu schreiben, fällt mir sonst nur noch ein, dass du Emailaccounts für deine Kinder anlegst. Sie müssen ja nicht für mehr als die Bibliotheksvormerkungen genutzt werden. Ab 12-14 brauchte man zumindest zu meiner Schulzeit sowieso einen eigenen Account.
    Immerhin steht ja der Titel des Buches in der Email - theoretisch müssten ja jedes deiner Kinder wissen, was sie reserviert haben?

  • googlemail ist ab16 zb ich mag nicht wirklich bei der erstellung ein falsches datum bestätigen ;)
    wie gesagt - es ist kein drama, nur eine bequemlichkeitsfrage.bis jetzt hab ich noch jedes buch gefunden ;)


    @divibib-support ein optionales feld "name" oder "bemerkung" neben dem für die emailadresse würde dem datenproblem nicht im wege stehen.
    aber halt ein zusätzliches feld in der datenbank, sprich einen (einmaligen) etwas grösseren aufwand als das einfügen einer variable im fliesstext bedingen.
    wie gesagt: nur ein verbesserungvorschlag für die zukunft, wenns grad mal passt nichts weiter.

  • es ist kein drama, nur eine bequemlichkeitsfrage.bis jetzt hab ich noch jedes buch gefunden


    Und vielleicht geht die Suche nach dem 'Täter' schneller, wenn man (auf Papier oder PC) eine kleine Liste führt, wer was vorgemerkt hat.

  • Ich bin sehr froh darüber, wie mit dem Datenschutz umgegangen wird.


    Eine einfache Lösung wäre, verschiedene E-Mail-Adressen für verschiedene Konten zu verwenden. Die E-Mails könnte man alle auf ein E-Mail-Konto weiterleiten, falls man möchte. Über die ursprüngliche E-Mail-Adresse würde man erkennen, zu welchem Konto der Vormerker gehört.

  • googlemail ist ab16 zb ich mag nicht wirklich bei der erstellung ein falsches datum bestätigen


    Ich würde ohnehin t-online.de empfehlen, die unterliegen, anders als Google, deutschem Recht.

  • t-online genau ;)
    da empfehl ich den ccc vortrag "bullshit made in germany"

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    geht zwar thematisch um das damalige de-mail desaster, aber beleuchtet auch so einiges andere.

  • t-online genau
    da empfehl ich den ccc vortrag "bullshit made in germany"
    geht zwar thematisch um das damalige de-mail desaster, aber beleuchtet auch so einiges andere.


    Kenne ich :)


    T-Online ist kein Riseup, hat aber ein paar Vorteile. Sie unterliegen vollständig deutschem Recht und alle Server stehen in Deutschland. Das hilft nur bedingt, weil es Geheimdienste nicht bremst, aber definitiv gegen die Begehrlichkeiten von offiziellen staatlichen Stellen - deutsche eingeschlossen. Es gibt technische Grenzen bei der Überwachung, wenn man Emailkonten von T-Online nutzt: Sie haben nicht auf einem Großteil der Websites Tracker, die offensiv mit Nutzerkonten verknüpft werden. Und zu guter Letzt lesen sie nicht die Emails, um die Nutzer auszuwerten.


    Für die meisten Zwecke, etwa den Empfang von Vormerkerbenachrichtigungen, reicht das und es ist ein Fortschritt gegenüber Googlemail. Google zieht aus diesen Mails die Lesevorlieben der Nutzer und baut ein sehr genaues Profil, T-Online macht das nicht.


    Wer mehr braucht, ist sowieso mit ganz anderen Kalibern unterwegs ;)

  • Nur so eine Idee dazu:
    Wenn Mariachi gerne wissen möchte, welcher der 3 möglichen User die Vormerkung erhalten hat, dann reicht ja im Prinzip irgendeine (wie auch immer geartete) ID, solange diese ID eindeutig ist. Für die Unterscheidung muss es nicht zwangsläufig die User-Nummer sein, die zum Login verwendet wird.


    Genau so eine eindeutige ID verwendet die Divibib intern verschlüsselt als "Konto-ID" zur Unterscheidung der User, wie Divibib-Support oben schreibt. Im Prinzip könnte man also diese Konto-ID nutzen, um in der Vormerker-Email die Reservierer zu unterscheiden.


    Um den Datenschutz zu gewährleisten, kann man diese Konto-ID ja noch umwandeln, so dass sie nicht zurückgewonnen werden kann (z.B. nur die letzten 3 oder 4 Ziffern). Da die Eindeutigkeit ja nicht über alle User, sondern nur über drei User gelten soll, muss die Eindeutigkeit ja nicht 100%ig gelten, zumal die gekürzte Konto-ID nicht systemrelevant für das Funktionieren der Divibib ist.


    Mit dieser (gekürzten) Konto-ID bekommt Mariachi dann drei unterschiedliche IDs zu sehen, anhand derer die drei User zu unterscheiden sind.

    • Offizieller Beitrag

    Ganz ehrlich: die meisten anderen Nutzer wären von irgendwelchen Textfeldern beim Vormerken oder auch ID-Angaben in der Mail eher überfordert / genervt.
    Ich halte das für nicht zielführend.


    Da es hier offenbar um ein Einzelproblem geht, würde ich ebenfalls eine private Liste vorschlagen, die man sich zu Hause neben den Computer legt bzw. dort abspeichert. Das ist für alle Beteiligte weniger Aufwand.


    PS: Ich merke selbst auch manchmal mit mehreren Konten bei einer Onleihe vor. Im schlimmsten Fall muss ich dann eben alle Konten durchgehen, um die Vormerkung zu finden. Stört mich persönlich nicht groß.