onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
Ich nutze ein iPad und ein iPhone, ob es daran liegen kann weiß ich nicht.
Normalerweise mache ich keine Textsuche, wegen dieser Frage habe ich es bei 3 Büchern versucht.
Jedesmal hat es funktioniert.
Die Suche nach einem Wort das nicht enthalten sein kann,
ergab die Meldung: Keine Ergebnisse gefunden
Kommt bei dir eine Meldung?
Hallo,
Ich kann in allen 5 ausgeliehenen ebooks mit einem tolino epos 2 nicht suchen.
Liegt es an den Büchern? Betrifft es alle onleihe Bücher
Das liegt nicht an der Onleihe, sondern an der Tolino-Lesesoftware.
Du hast für die Onleihe-Bücher in den Einstellungen/Leseeinstellungen das Beta-Leseerlebnis aktiviert. Dort ist die Textsuche leider (noch?) nicht möglich.
Versuche, die Bücher ohne aktiviertes Leseerlebnis zu lesen (Schalter auf "OFF" stellen) - dort klappt die Suche.
Falls du die Bücher mit deaktiviertem Leseerlebnis nicht lesen kannst, kannst du, falls du einen PC/Laptop hast, die Bücher entweder mit ADE (Adobe Digital Editions) oder ohne ADE auf den eReader übertragen. Dafür benötigst du eine Adobe-ID.
Bei auf dieser Art überragenen Büchern funktioniert die Suche ebenfalls.
Anleitung für die Übertragung mit ADE findest du u.a. in der Onleihe-Hilfe: Übertragung von Büchern mit Adobe Digital Editions
Eine Anleitung für die Übertragung ohne ADE gibt es mehrfach hier im Forum; z.B. hier: Übertragung ohne ADE
Bücher ... mit ADE (Adobe Digital Editions) ... übertragen. ...
Bei auf dieser Art überragenen Büchern funktioniert die Suche ebenfalls.
Ah, danke für die Erklärung. Ich hatte vor kurzem ein paar eBooks direkt mit dem tolino geladen (also mit CARE) und mich gewundert, warum weder die Suche noch die Übersetzungsfunktion funktioniert hat.
Ich habe die Hoffnung, dass tolino irgendwann einmal ein Fehlerfreies Betriebssystem herausbringt, irgendwann aufgegeben. Mein nächster Reader wird wohl ein Pocketbook.
Ich habe die Hoffnung, dass tolino irgendwann einmal ein Fehlerfreies Betriebssystem herausbringt, irgendwann aufgegeben. Mein nächster Reader wird wohl ein Pocketbook.
So ganz aufgegeben habe ich die Hoffnung noch nicht... aber auch mein nächster Reader wird wohl ein Pocketbook werden, wenn sich bei Tolino in absehbarer Zeit nichts ändert. Ich spare schon dafür.
Ich nutze zwar die Suchfunktion nicht, mache auch keine Notizen o.ä. und an das Beta-Ein und Beta-Aus habe ich mich langsam gewöhnt; aber umständlich ist und bleibt es und ich finde es überaus schade, dass diese Tolino-Software-Unzulänglichkeiten (Fehler) oft auf die Onleihe zurückfallen (weil die gekauften Bücher ja mit einer anderen Engine geöffnet werden und dort funktioniert alles). Man kann sich natürlich auch mal den Spaß machen, das Beta-'Leseerlebnis' auch für Nicht-Onleihe-Bücher zu aktivieren (das wirkt sich aber nur auf Bücher aus, die kein hartes DRM haben, also z.B. Wasserzeichen - bei Titeln mit Adobe-DRM kann die Beta nicht genutzt werden). Da werden die Schwächen der Tolino-Software eben auch bei anderen Büchern deutlich.
So ganz aufgegeben habe ich die Hoffnung noch nicht... aber auch mein nächster Reader wird wohl ein Pocketbook werden, wenn sich bei Tolino in absehbarer Zeit nichts ändert. Ich spare schon dafür.
Danke, das bestätigt meinen Eindruck, den ich seit einiger Zeit habe, dass die Tolinos zwar weit verbreitet sind, aber die Nutzung der Onleihe teilweise „hakt“. 😉
Unsere Bibliothek hat vor ausleihbare Reader anzuschaffen und es geht noch darum welche Geräte es werden sollen.
Unsere Bibliothek hat vor ausleihbare Reader anzuschaffen und es geht noch darum welche Geräte es werden sollen.
Eigentlich lohnt in solchen Fällen "beide".
Die Frage ist allerdings auch, welche Zielsetzung man hat - möchte man ein breites Spektrum anbieten und Unterschiede aufzeigen oder einfach ein passendes Gerät anbieten?
Freundliche Grüße
Admin
Unsere Bibliothek hat vor ausleihbare Reader anzuschaffen und es geht noch darum welche Geräte es werden sollen.
Kannst du - oder alle die das machen - dann deine Erfahrungen mitteilen? Wie ihr die Ausleihe gestaltet (Mit Pfand?), ob die Geräte wieder ordentlich zurückkommen und wie und wann ihr das prüft usw.?
Vielleicht kann ich dann auch mal bei uns ansprechen, ob das nicht auch etwas für uns - gerade für die ältere Leserschaft - wäre, um ihnen mal einen eReader zu zeigen. Manche sind dieser Technik ja eher skeptisch gegenüber und lesen viel lieber Papierbücher - sagen sie, haben aber noch keinen eReader gesehen/in der Hand gehabt/ausprobiert.
Sollte es verwirklicht werden, kann ich berichten.
Wir haben bei der Einführung der Onleihe 2013 auch 3 eReader im Verleih gehabt.
(Kobo, Sony und trekstor?) der billige war selten draußen und auch die beiden anderen haben eher wenig Ausleihen gehabt.
Meist haben wir die Geräte bei uns dann gezeigt, um oft genug zu hören, nur die
Haptik eines Buches wäre „echtes Lesen“.
Die Geräte haben wir nur an Erwachsene verliehen und einen „Vertrag“ dazu ausfüllen lassen.
Pfand wurde nicht genommen.
Was aus meiner Sicht in solchen Fällen lohnt, ist das "digitale Säubern" der Geräte nachdem Nutzer*innen das Gerät zurückgebracht haben.
Vielleicht wurde eine Adobe ID gespeichert, vielleicht wurde ein Login/Passwort gespeichert, die Passphrase/der Code wird ganz sicher gepeichert.
Sofern ein "Zurücksetzen auf Werkseinstellungen" (vermutlich) nach jeder Ausleihe zu umständlich (und ggf. fehleranfällig) ist, sollte daher zumindest im Menü einiges gelöscht werden, also beim Tolino Browser-Einstellungen, Adobe ID, LCP/Care; entsprechend das gleiche dann im Pocketbook.
Dies hat nicht nur Gründe im Datenschutz oder bei fragwürdigen Inhalten den Schutz
Als nächste Frage ist, ob man die Geräte "vorbereiten" kann, d.h. ein Lesezeichen setzen, das zur jeweiligen Onleihe führt - nebst Kontrolle welche anderen Lesezeichen gesetzt wurden.
Freundliche Grüße
Admin
Bei uns wurden die Reader erst mit Vertrag, dann ohne ausgeliehen. Meistens von Kunden, die eine Anschaffung planten und das erst einmal ausprobieren wollten. Zunächst hatten wir nur Tolinos, dann auch PocketBooks.
Nach der Ausleihe werden die Geräte auf Werkseinstellungen gesetzt, anschließend (bei den Tolinos) noch Lesezeichen für die Onleihe eingerichtet.
Wenn genügend Geld für die Anschaffung vorhanden ist, würde ich verschiedene Modelle anbieten. Wenn nicht, würde ich mich auf PocketBook beschränken, zumindest bis die Tolinos wieder stabil laufen.
Wir haben zwei Tolinos und zwei Pocketbooks in der Ausleihe (ca. 52.000 EW), damit Interessierte den Unterschied erfahren können bei Bedarf. Alle gehen ganz gut, meisten sind sie alle unterwegs.
Die digitale Säuberung ist tatsächlich wichtig. Hier hat ausnahmsweise der Tolino die Nase vorn, da gibt es eine Funktion für das Löschen von Kontodaten etc. Bei Pocketbook habe ich das nicht gefunden. Dort überschriebe ich die Anmeldedaten mit denen eines Kontos, was der Bücherei gehört. Auf Werkseinstellungen möchte ich die Dinger nicht zurücksetzen, da dann jedes mal das Einstellen des WLANs anliegt (obwohl das im Fall des Pocketbooks vielleicht einfacher wäre? Hmmm...).
Momentan verleihen wir mit Vertrag, um festzuzurren, dass man auch den E-Reader ersetzen muss, wenn er kaputt geht. Wir hoffen, dass das nach einer Anpassung der Satzung nicht mehr nötig sein wird.
Edit: Typos.
Wir stellen aktuell 7 E-Book-Reader in der Ausleihe für unsere Nutzer zur Verfügung, davon drei ältere Tolinos und vier neuere PocketBooks. Am Anfang, also 2013, waren wir von Tolino total überzeugt. Irgendwann hat aber PocketBook die Tolinos klar überholt, was Lesekomfort und einfaches downloaden der Bücher angeht. die PocketBooks haben eine App, da klickt man drauf, dann ist man in der Onleihe und hat sein Buch. Tolino ist doch da doch eher...zickig. Die E-Reader werden gerade in der Sommer- und Ferienzeit richtig gut ausgeliehen. Da sie ein Angebot unserer "LeihBar:...für alle!"-Bibliothek der Dinge sind, erheben wir auch keinen Pfand. Man bezahlt 12,00 € Jahresgebühr und kann alles ausleihen, auch die Gegenstände der LeihBar. Die Nutzer müssen aber für die Ausleihe unterschreiben und erhalten eine gesonderte Benutzungsordnung, in der vermerkt ist, dass die Geräte nach der Rückgabe innerhalb von 48 Stunden geprüft werden und bei Defekten ein neues Gerät vom Nutzer als Ersatz angeschafft werden muss. Das funktioniert wirklich gut, wir hatten noch keinen Ärger. Bei der Prüfung der E-Reader stellen wir sie auf Werkseinstellungen zurück, so ist es für uns am einfachsten. Die Ausleihe aller Gegenstände aus der LeihBar ist übrigens erst ab 18 Jahren möglich.
