dass die Verlage es gut finden würden wenn die Preise für die Lizenzen öffentlich zugänglich wären...
Also eine Offenlegung der Preise? Ja, dass könnte dummerweise als Basis für günstigere Lizenzkonditionen dienen!
Warum aber sollen öffentliche Preisvergleiche, wie sie bereits zB. bei Vergleichsportalen für Strom- und Gasanbieter Normalität sind, ausgerechnet bei Buchverlagen nicht erlaubt sein?
Genau das meinte ich in meinem ersten Beitrag mit »Transparenz«. Alle reden davon, aber wenn es ans Eingemachte geht, ist plötzlich selbst die kleinste Offenlegung ein Betriebsgeheimnis.