Zu meiner Probe, es funktioniert im Prinzip.
Es gibt nur unterschiedliche Rückmeldungen wenn mehr als eine Bibliothek ausleiht.
Morgen geht es weiter, wir haben noch etwas Zeit wegen der Ferien.
Alternative zu ADE?
- Koloss33
- Geschlossen
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
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Na, dann mal Butter bei die Fische.
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Annanymous schrieb:
Na, dann mal Butter bei die Fische.Warum dieser agressiv fordernde Unterton, du verbreitest doch, bei dir geht alles super wie gewollt!?
Der Ausdruck ist offenbar unter südlichen Waldbewohnern unbekannt. Übersetzt heisst das sinngemäß: dann leg mal die Fakten auf den Tisch. -
Die Lösung brauche ich, da musst nicht du ungeduldig rum tun.
Interessant. Du wolltest von uns eine Lösung bzw. dass wir unsere Lösungen mit dir teilen. Leider hatten wir keine, bzw. keine die dir behagte. Jetzt hast du eine und willst sie nicht teilen. Sehr egoistisch. -
So ist alles innerhalb der Regeln da ja die Büchereien selbst bestimmen, ob ein vorgemerktes Buch verliehen werden kann oder nicht.
Das ist wohl etwas Ansichtssache. Ich weiß, dass das DRM da machtlos ist, wenn der Reader offline ist. Aber es ist trotzdem nicht im Sinne der Funktion, dass man ein Buch ausleiht und zurückgibt und trotzdem weiter nutzt. Ich würde es als eine ziemliche Grauzone betrachten.
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Das dürfte nur gutgehen, solange keiner mehr seinen Reader am PC anschliesst und synchronisiert.
Und ich kann schlecht beurteilen ob das regelkonform ist. Aber Rückgabe bedeutet für mich: ich lese das Buch nicht mehr.Sorry @Bibliothekarin Du warst schneller.
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Außerdem kann es nur funktionieren, wenn es keine Vormerker gibt. Falls jemand anderes vorgemerkt hat und deswegen das Buch nicht oder nur verspätet bekommt, wäre es ethisch nicht vertretbar, weil dem Ausleihenden bewußt ist, daß er einem Unbeteiligten schadet.
Wenn man sich bei Neuanschaffungen zwischenmogelt, ist das halb so wild, weil sich für die ursprünglichen Vormerker nichts verändert. Aber so etwas wäre eine Sauerei.
@meisje hat ebenfalls Recht, wenn sie sagt, daß es dem Sinn der Regel ausleihen, bis man gelesen hat oder die Zeit rum ist widerspricht. Ob man das mit der eigenen Ethik vereinbaren kann, muß jeder selbst wissen.
Eine hohe Zahl unerledigter Vormerker führt darüber hinaus zum Nachkauf, so daß man im Effekt der Onleihe schadet.
Aber: Erstens haben die Fische Butter, das weiß ich zu schätzen. Zweitens: Der Hack ist vorhanden. Full Disclosure ebenfalls, so daß die Onleihe sich überlegen kann, wie sie das Loch - falls es als solches empfunden wird - stopft.
Ich hole deshalb an dieser Stelle mal @divibib-support herein (siehe).
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Und Grauzonen gibt es nicht. Etwas ist entweder legal oder illegal.
Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber mit ein bißchen Lebenserfahrung merkt man, daß es fast nur Grauzonen gibt. -
Jep, Grauzonen gibt es eine Menge. Wie grau die sind, hängt wohl teilweise von der persönlichen Einstellung ab.
Ich finde die "Lösung" von Koloss nicht ganz so schlimm, insofern dass niemand anderem damit geschadet wird (-> wenn ein anderer Vormerker sich dazwischenschiebt, ist die Kette sowieso unterbrochen). Allerdings halte ich diese Lücke auch für dunkelgrauer als z.B. "das Buch am Reader geöffnet lassen". Problematisch sehe ich vor allem den von Annanymous angesprochenen Effekt, dass die Onleihe dadurch evtl. Geld ausgibt, um Exemplare nachzukaufen. Der Onleihe-Bibliothekar sieht 20 Vormerkungen denkt "Ohje, das muss ja ein absoluter Top-Titel sein" und kauft fleißig nach, obwohl es in Wahrheit außer Koloss und seinen Freunden niemanden interessiert. Und dann fehlt Geld für wirklich begehrte Titel.. -
Der Onleihe-Bibliothekar sieht 20 Vormerkungen denkt "Ohje, das muss ja ein absoluter Top-Titel sein" und kauft fleißig nach, obwohl es in Wahrheit außer Koloss und seinen Freunden niemanden interessiert.
Ich denke, dass es nicht so viele diese "Koloss-Lesezirkel" geben wird, daher wage ich zu behaupten, dass diese auch keine allzu großen Auswirkungen auf die Erwerbung der Onleihen haben wird.
Wenn es tatsächlich so aubläuft, wie Koloss33 beschrieben hat, sind ja die Vormerkungen zudem recht schnell abgearbeitet. -
Der Vormerker muss gar nicht sein, so ein Mail kommt sowieso immer zeitlich zu spät. Einfach die anderen wissen lassen, wann das Buch vom eigenen Konto weg ist, und schon ist es wieder verfügbar.
Sobald aber ein anderer Nutzer eine Vormerkung auf den Titel absetzt, hat euer Lesezirkel eine zeitliche Unterbrechung... Demnach gehe ich davon aus, dass diese Vorgehensweise nicht bei den Top-Titeln mit hohen Vormerkerzahlen funktionieren wird -
Richtig gebraucht wird es erst wenn der Ernst des Tages wieder los geht und wir Material dazu benötigen.
Für mich klingt das immer mehr nach einer kommerziellen Nutzung. -
Ich denke, dass es nicht so viele diese "Koloss-Lesezirkel" geben wird, daher wage ich zu behaupten, dass diese auch keine allzu großen Auswirkungen auf die Erwerbung der Onleihen haben wird.
Wenn es tatsächlich so aubläuft, wie Koloss33 beschrieben hat, sind ja die Vormerkungen zudem recht schnell abgearbeitet.Hoffentlich. Wenn so was zu oft vorkommt, kann es natürlich sein, dass die Verlage die Bibliothekslizenzen verteuern oder gar nicht mehr zur Verfügung stellen wollen. Das wäre ein Nachteil für ALLE Leser.
Aber bei der Zeitaufwand, sie man voraussichtlich für das Ganze inkl. Organisation und Pannenbehebung brauchen wird, wäre es wahrscheinlich effizienter die Zeit für einen kleinen Nebenjob zu verwenden und das Buch einfach zu kaufen, vor allem weil man offensichtlich vorhat sich über mehrere Leihfristen damit zu beschäftigen.
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Koloss33: Erstmal einen Dank für deine (versprochenen) Veröffentlichung.
Allerdings ist diese Möglichkeit der Buchverteilung relativ einfach von der Onleihe auszuhebeln: Abschaffung der vorzeitigen Rückgabe (damit wären gleichzeitg auch ein paar andere Probleme - siehe Forum - gelöst)
Wahrscheinlicher wird die (der Protest für die Rücknahme zur vorzeitgen Rückgabe würde wohl heftig sein) Aufnahme in die Benutzsordnung sein, dass bei vorzeitiger Rückgabe alle Kopien gelöscht werden müssen.