epaper unter Linux

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Vielleicht sollten wir zum Ausgangsproblem zurückkehren ;)



    Ich habe vielleicht noch etwas, was ich in diesem Lexikoneintrag gefunden habe:


    "Der genutzte PC erreicht den Lizenzserver nicht, auch wenn er online ist. Eventuell ist die Firewall zu restriktiv eingestellt, versuchen Sie den Vorgang einmal bei ausgeschalteter Firewall durchzuführen."


    Hast Du das auch schon getestet?

    Einmal editiert, zuletzt von eLibrarian ()


  • Warum bewirbst Du Dich nicht?

  • Warum bewirbst Du Dich nicht?

    Weil er noch nicht einmal seine Verbesserungsvorschläge mitteilen kann ???

    Obwohl ich mich jetzt schon freue dieses nachher zu kommentieren, möchte ich hier erst einmal deine Verbesserungsvorschläge anhören.
    Was würdest du besser, oder anders machen?
    Ich warte noch.

  • Also bitte, nicht so sarkastisch.
    Es ist mein voller Ernst, dass ich mir seine Vorschläge gerne anhören möchte.


    Oh, ja. Ich hörte sie auch gerne. Genauso wie die von FritzM, auf die wir ja auch immer noch warten. Und das ist jetzt völlig ohne Sarkasmus gesagt.


    Ich für mein Teil traue mir nicht zu, die Qualität der Software zu beurteilen. Ich verstehe aber genug vom Fach, um mein Maul nicht allzu weit aufzureißen, vor allem, wenn ich die Budgets nicht kenne.


    Du hast Ahnung von Android, ich nicht. Deshalb die Frage: Kann man nicht statt der App gerade so gut das Web-Interface benutzen, wenn man mit der App unglücklich ist?

  • omg...


    Also:


    Es geht mir nicht um ein spezifisches ebook sondern darum herauszufinden ob die epapers für faz und sz auf meinem System nutzbar sind.
    DigiBib weisst selbst auf wine als Möglichkeit unter Linux hin, allerdings funktioniert es bisher nicht.
    Ich habe ja schon geschrieben dass ich sogar den traffic zwischen dem Reader und dem Lizenserver sehen kann, aber vermutlich ist dort etwas falsch konfiguriert. Wenn das aktuelle pdf-Problem behoben sein wird geht es vielleicht.
    Es liegt aber auf keinen Fall an einer firewall auf meiner Seite.


    Und bitte nicht alles in einen Topf werfen:
    Ich möchte epapers nutzen. Die sind mit LifeCycle-DRM geschützt und dafür gibt es keine Lösung auf Android (oder doch?) deswegen benutze ich dafür meinen Laptop.
    epubs (die haben ADE-DRM) nutze ich nur auf meinem Handy und da ist die App auch nicht besonders. Das ist aber ein anders Problem.


    Und schliesslich was man besser machen müsste (das Kind ist ohnehin schon in den Brunnen gefallen):


    Grunsätzlich dürften sich öffentliche Bibliotheken nicht von privaten Firmen abhängig machen.
    Dazu müsste man den service den DigiBib zur Zeit anbietet (alles in einem Blob) aufbrechen in einmal eine Spezifikation der Schnittstellen, eine Referenzimplementierung (für die Serverseite und die Apps der einzelnen Plattformen) und ein Hosting.
    Die Spezifikationen und die Referenzimplementierung müssten öffentlich bzw open-source sein. Damit wäre es für entsprechend motivierte Leute möglich bessere Lösungen bereitzustellen und bugs zu fixen (und solche Leute würde man definitv finden).
    Würde man Entwicklung und Hosting trennen gäbe es wenigstens theoretisch die Möglichkeit für eine Bibilothek die sagen wir mit dem service-level von DigiBib nicht zufrieden sind die Referenzimplementierung zu nehmen und zu einem anderen Hoster zu gehen ohne alles zu verlieren.


    Im Moment sehe ich eine Entwicklung in der sich die Biliotheken auf Gedeih und Verderb DigiBib ausliefern und das sicher cool für DigiBib, aber schlecht für alle anderen.


    Was ich mir aktuell wünschen würde ist:


    - bessere Dokumentation (etwa wenn wine genannt wird dann auch in welcher Konfiguration wurde das testet etc)
    - Support von DigiBib hier im Forum
    - klare Vorgaben an die Bibliotheken was Schutz gegen brute-force Attacken angeht und für Mindeststandards bezüglich Suchfunktionen (in Darmstadt zumindest ist die Suchfunktion sowohl im Browser als auch in der App im Grunde unbrauchbar).


    Was die Android-App angeht:


    - besseres UI (ich möchte nicht x-mal blättern müssen)
    - bessere Suchmöglichkeiten (s.o.)
    - Abfangen der Probleme bei voller SD-Karte
    - Kein Vollmüllen der SD-Karte (LazyList und ascm-files)
    - Möglichkeit einen fehlgeschlagenen Download (der trotzdem eine Ausleihe ist) zu wiederholen
    - besseres Testen vor Veröffentlichung und regelmässige updates (die aktuellen Probleme bestehen seit 8 Monaten)


    Also dann meinerseits noch viel Spass mit DigiBib ich verabschiede mich hiermit aus diesem Forum auch wenn es mich wirklich wurmt wenn ich sehe wie einerseits die Etats der Bibiotheken gekürzt werden und diese sich dann von Pfuschern wie DigiBib über den Tisch ziehen lassen für einen Service der zwar alles aus einer Hand bietet, dafür aber auch abhängig macht und offenbar nur an ungeraden Werktagen an denen kein Vollmond wirklich funktioniert.


    Verblüffend dass Leute das auch noch gut finden.

  • DigiBib weisst selbst auf wine als Möglichkeit unter Linux hin, allerdings funktioniert es bisher nicht.

    In der Regel funktioniert es. Ich glaube Heike benutzt auch Linux und hat den Adobe Reader unter WINE (erfolgreich) laufen.
    Es hängt bestimmt mit den derzeitigen Problemen zusammen.
    Wir/Ich kommen/komme auch nicht an die PDFs ran.

    Die sind mit LifeCycle-DRM geschützt und dafür gibt es keine Lösung auf Android (oder doch?)

    Nicht ganz klar. Eigentlich nicht, offiziell laut Adobe aber angeblich schon. Ich denke die zeitliche Einschränkung wird nicht unterstützt.
    Verwirrt? Vergleiche es mit DivX Unterstützung. Generell ja, aber welches "Profil" steht nirgends geschrieben.
    Also: von Adobe wird das LiveCycle generell unterstützt, aber nicht komplett und alles davon. Da kann die Onleihe auch nichts machen.

    epubs (die haben ADE-DRM)

    Du meinst bestimmt ADEPT !

    Also dann meinerseits noch viel Spass mit DigiBib ich verabschiede mich hiermit aus diesem Forum

    Wie??? Du gehst? Möchtest du nicht meinen Kommentar dazu lesen? Oder was die anderen dazu meinen?

  • Wie??? Du gehst? Möchtest du nicht meinen Kommentar dazu lesen? Oder was die anderen dazu meinen?

    Tja. Schade eigentlich. Aber jetzt weiß die Onleihe ja, was sie zu tun hat.


    [Blockierte Grafik: http://forum.sfgame.de/images/smilies/facepalm.gif]


    Und Dank an Dimitri für den hübschen Smiley.


    @Admins: Könnten wir den nicht in die Leiste bekommen? Bittebitte?

  • Ein letztes Posting mache ich noch (und zwar in vollem Zynismus-Modus :) :(


    Dieses Forum passt absolut zum übrigen Angebot von DigiBib. Es gibt darin im Grunde nur einen Teilnehmer dessen Beiträge lesenswert sind (Dimitri) denn meiner duchaus massgebenden Meinung nach :) ist er der einzige der hilfsbereit UND kompetent ist.


    DigiBib selbst lässt sich hier (aus gutem Grunde) ja nicht blicken. Meiner Meinung nach (zugegebenermassen unter Alkoholeinfluss !!) ist DigiBib zu inkompetent um sauber zu programmieren, zu faul um sauber zu testen, zu desinteressiert um Bugs zu fixen und zu apathisch um Support zu leisten - also meinen Glückwunsch dafür die öffentlichen Bibliotheken eingesackt zu haben.


    Wie das geht?`Vermutlich durch die Unterstützung von Leuten wie "eLibrarian"der offenbar etwas mit dem OnleiheVerbund Hessen zu tun hat und dem ich seinen guten Willen nicht absprechen möchte, aber wenn er mir das billige Geschreibsel der DigiBib als "Dokumentation" verkaufen möchte, dann habe ich doch das Gefühl dass hier ein gewisser Kompetenzmangel 2. Ordnung vorliegt: Nämlich nicht wirklich kompetent zu sein, sich dessen aber nicht bewusst zu sein und sich für kompetent haltend.


    Mich würde abschliessend nur noch Dimirti's Kommentar zu meinen Äusserungen oben wonach ADEPT ein Witz wäre interessieren.


    Nur um klarzustellen: Mich interessiert das ebook-Angebot der Stadtbiblothek Darmstadt nicht im mindesten (alles was ich nutzen möchte sind epapers), aber ich habe spasseshalber mal ein paar ebooks ausgeliehen und geprüft ob sich das DRM daraus entfernen lässt - und die Antwort ist ja. Und es ist trivial.


    De facto verschenkt die Stadtbiliothek Darmstadt also derzeit ihr komplettes ebook-Angebot.


    Ich bin mir nicht sicher ob den Verantwortlichen der Bibliotheken das klar ist, Es ist natürlich kein Nachteil für die Leser, aber eine Reaktion der Verlage wird doch irgendwann kommen oder nicht?

  • @ morgon
    Die Firma heißt Divibib, nicht Digibib.
    Das hbz (Hochschulbibliothekszentrum) wird als Betreiber der Digibib "not amused" sein, wenn dieser Markenname hier mehrfach in falschem Zusammenhang genannt wird. Also demnächst kein Halbwissen verbreiten, auch (oder erst recht nicht?) wenn´s unter Alkoholeinfluss passiert.

  • Hallo zusammen,


    also, nur so am Rande, habe gerade das Ausleihen von PDFs unter Linux getestet (eine SPIEGEL-Ausgabe). Das funktioniert jetzt wieder. Und Acrobat 9 reicht völlig aus. Der läuft nämlich hier unter Fedora 17. Da brauchts also kein Wine dafür.

  • Hallo zusammen,


    also, nur so am Rande, habe gerade das Ausleihen von PDFs unter Linux getestet (eine SPIEGEL-Ausgabe). Das funktioniert jetzt wieder. Und Acrobat 9 reicht völlig aus. Der läuft nämlich hier unter Fedora 17. Da brauchts also kein Wine dafür.


    Danke für die Info. Sie erlaubt, Morons Äußerungen in einen Kompetenz-Kontext zu stellen.

  • Es wäre wirklich nett von Euch gewesen, darauf hinzuweisen dass für epubs und epaper unterschiedliche DRM-Lösungen verwendet werden.
    Das hätte zumindest mir erspart zunächst "Adobe Digital Editions" unter wine zu installieren (sogar zweimal weil die akuelle Version unter wine nicht läuft) nur um dann zu sehen dass die epapers mit LiveCycle geschützt sind.

    Format epub.JPGFormat PDF.JPG

    Es gibt leider keinerlei Dokumentation über die genauen technischen Anforderungen.

    Anforderung eAudio.JPG

    Aber Leute die hier Stadtbiliotheks-Etats verbraten könnten sich schon ein bisschen mehr Mühe geben.

    Wenn du Informationen darüber hast wieviel Geld in dieses Projekt investiert wird, wieviele Mitarbeiter hier tätig sind, welche Ausgaben anstehen und wieviel in den Bestand geht, dann immer raus damit.

    bessere Dokumentation

    Die jetzige wird schon zu wenig beachtet.

    Support von DigiBib hier im Forum

    Wird gemacht, aber nicht von jetzt auf gleich. Etwas Geduld muss sein.

    Was die Android-App angeht

    Es soll noch mehr Geld in die App investiert werden???

    Verblüffend dass Leute das auch noch gut finden.

    Es wird keiner gezwungen die Onleihe zu nutzen. Man kann auch nicht alle (die gesamte Weltbevölkerung) zufrieden stellen.

    Es gibt darin im Grunde nur einen Teilnehmer dessen Beiträge lesenswert sind

    Danke, aber mir würden spontan noch 5 andere einfallen. Eine Liste wäre noch länger, da muss man aber länger im Forum sein um das mit zu bekommen.

    Leuten wie "eLibrarian"der offenbar etwas mit dem OnleiheVerbund Hessen zu tun hat

    Er ist Mitarbeiter an einer Bibliothek, das ist auch kein Geheimnis und öfter hier im Forum tätig.

    Mich würde abschliessend nur noch Dimirti's Kommentar zu meinen Äusserungen oben wonach ADEPT ein Witz wäre interessieren.

    Das kommt noch, nur Geduld. Ich habe noch ein echtes Leben.

    aber ich habe spasseshalber mal ein paar ebooks ausgeliehen und geprüft ob sich das DRM daraus entfernen lässt

    Wenn du schon so freigiebig bist, dann teile doch noch mit wie dein Name und Adresse ist um es den Anwälten einfacher zu machen. ;)

    Ich bin mir nicht sicher ob den Verantwortlichen der Bibliotheken das klar ist, Es ist natürlich kein Nachteil für die Leser, aber eine Reaktion der Verlage wird doch irgendwann kommen oder nicht?

    Nein und beim Thema DRM werde ich auch etwas dazu schreiben.


    P.S.: Die Arbeiten sind beendet und du kannst die PDFs mal testen. Bei mir ging es eben auch wieder.

  • also, nur so am Rande, habe gerade das Ausleihen von PDFs unter Linux getestet (eine SPIEGEL-Ausgabe). Das funktioniert jetzt wieder. Und Acrobat 9 reicht völlig aus. Der läuft nämlich hier unter Fedora 17. Da brauchts also kein Wine dafür.

    Nur so am Rande: Ich ich habe oben beschrieben dass es der acroreader 9 bei mir nicht tut (und die Fehlermeldung steht auch dabei).
    Wenn Du mir helfen willst dann gibts Du hier deine genaue Konfiguration an (insbesondere der installierten Plugins).


    Ein pauschales "bei mir geht's aber" ohne Details und ohne auf bisherige Postings einzugehen braucht kein Mensch.


    Was bei mir aktuell passiert ist dass es auf der TSL-Ebene zu einem "Encrypted Alert" kommt, was bedeutet dass beim Austausch der TSL-Zertifikate zu einem Fehler kommt. Da das alles verschlüsselt ist kann ich nicht reinschauen, aber eine Fehlermöglichkeit wäre dass der Servername der im Zertifikate steht nicht der ist von dem das Zertifikat kommt (also Digi-Genial sein SSL/TSL nicht richtig macht).


    Falls es hier jemanden gibt der hier kompetent ist und mir weiterhelfen kann wäre ich sehr an einer Lösung (oder auch nur an einem Tip wie man das Problem weiter eingrenzen kann) interessiert, aber rein blöde Sprüche kann ich selber zur genüge machen.

  • Und falls das jemand wissen sollte:


    Gehe ich recht in der Annahme dass alles was an der LiveCycle-Konfiguration hängt (also vom SSL/TSL bis zum den Dokumentenrechten) jeweils pro Bilbiothek erfolgt?


    Insbesondere also: Wenn Benutzer X mit Konfiguration Y in Bibiothek Z keine Probleme hat, dann kann es trotzdem passieren das es für einen anderen Benutzer bei einer anderen Bibliothek mit einer identischen Konfiguration doch zu Problemen kommt?


    Also letztendlich sagt es mir recht wenig wenn jemand mit einer bestimmten Konfiguration in einer anderen als meiner Heimatbibliothek Erfolg hat oder?


    Vielleicht könnten sich die Betreiber ja mal dazu äussern (nur ein Scherz :))

  • Und ADE-DRM für epubs ist so ein Witz dass die Bibliothken Ihre Medien im Grunde verschenken.
    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass die Verlage das ewig mitmachen werden.

    Als erstes müssen wir mal feststellen das die Aussage "Ein DRM ist nicht sicher" genauso unsinnig ist wie die Aussage "Ein Auto kann fahren".
    JEDES DRM lässt sich mit entsprechendem Aufwand auch entfernen. Das du hier das Adobe DRM bemängelst passt mir deswegen nicht.
    Fakt ist, es gibt zur Zeit keine Alternative.
    Das Adobe DRM ist das einzige welches von den eReadern unterstützt wird.
    Amazons ist genauso leicht zu entfernen und das Unternehmen stellt lieber eine eigene Lösung bereit als mit der Onleihe zu kooperieren.
    Für Apples iBooks und iTunes gilt das gleiche wie bei Amazon.
    Für Amazon und Apple gilt, beide funktionieren nur mit den eigenen Geräten bzw. Apps für Tablets. Also sind die Reader wieder ausgeschlossen.
    Dann hätten wir noch das DRM von "Barnes and Noble" welches einerseits genau so leicht entfernbar ist wie die anderen und noch dazu in Europa noch garnicht vertreten ist.


    Als zweites musst du wissen, dass die Verlage einer Verleihung nicht zustimmen müssen. Viele machen es trotzdem, denn die Alternative hieße weniger Leser oder aber illegale Leser.
    Die Verlage können auch das DRM bestimmen wenn sie möchten. Diese geben der Onleihe das Adobe DRM vor.


    Drittens kann ein Verleih-Modell im Internet nicht ohne DRM existieren. Wie soll sicher gestellt werden, dass das Medium nur eine bestimmte Zeit lang nur von einem bestimmten Benutzer benutzt werden kann? Dann würde die Onleihe ihre Titel wirklich "verschenken".



    Dass das DRM / der Kopierschutz nicht sicher ist, ist nicht allein das Problem der Onleihe. DVD, BlueRays, HD-DVD (gibt es die noch?) sind genau so betroffen.
    In der Videothek schreit ja auch keiner rum, sie würden ihre Titel "verschenken".
    Was ist mit dem Kopierschutz von CDs? Die Bibliotheken "verschenken" Hörbücher.
    Außerdem: Audible, Spotify, Musik-Streams allgemein, Maxdome, Lovefilm, Microsofts WMA und WMV, Steam, HDCP, Microvision, ...
    Und von den Computerspielen fange ich mal gar nicht an.


    Es liegt an der Natur der Dinge. Man kann nicht etwas digital vielen Nutzer zur Verfügung stellen und es gleichzeitig einschränken.
    Stell dir das wie eine Waage vor. Die Unternehmen müssen also das Verhältnis, womit sie einverstanden sind, für sich entscheiden.
    Man kann nicht alles haben. Wer damit nicht zurecht kommt, sollte als Verlag und Author bei Papierbüchern bleiben.

  • also Digi-Genial sein SSL/TSL nicht richtig macht


    1. Es heißt immer noch DiViBib, nicht DigiBib. Zwei verschiedene Unternehmen!



    2. Anscheinend greifen Windows und Linux unterschiedlich auf das Zertifikat oder den Server zu.

    aber rein blöde Sprüche kann ich selber zur genüge machen.


    Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. ;)

    Wenn Benutzer X mit Konfiguration Y in Bibiothek Z keine Probleme hat, dann kann es trotzdem passieren das es für einen anderen Benutzer bei einer anderen Bibliothek mit einer identischen Konfiguration doch zu Problemen kommt?

    Eigentlich nicht, die Medien werden zentral von der Onleihe zur Verfügung gestellt.
    Es gibt aber wie oben erwähnt Unterschieden beim Zugriff von unterschiedlichen Systemen.
    Auch unter Windows Systemen ist es nicht immer gleich. Ich konnte das Problem bisher jedoch nicht eingrenzen. Könnte auch beim Provider oder der Zugangsart liegen.