epaper unter Linux

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Hallo,


    ich versuche epapers (geschützt mit Acrobat LiveCycle) unter Linux (Debian Wheezy) zu lesen.
    Offenbar benötigt man dazu den Acrobat Reader 11, den es für Linux nicht gibt.


    Ich habe daher Wine (version 1.5.5) installiert und damit den Acrobat Reader für Windows installiert.


    Ich habe nun 2 geschütze pdfs - eines dessen Ausleihe abgelaufen ist und eines das ich gerade ausgeliehen habe.


    Versuche ich das abgelaufene zu öffenen erhalte ich die Meldung "Your permission to view has expired" - wie zu erwarten.
    Öffne ich das gerade ausgeliehene erhalte ich die Fehlermeldung "This computer must be connected to the network in order to open this document".


    Diese Fehlermeldung ist Quark weil ich mir den Netzwerk-traffic mit etherreal angesehen habe und damit kann man sehen dass der Reader durchaus auf das Internet zugreift - es liegt also nicht etwa das Problem vor dass wine keinen Netzwerkzugang hätte...


    Kann mir hier jemand weiterhelfen?


    Danke!

  • "This computer must be connected to the network in order to open this document".


    Diese Meldung kommt auch wenn der Onleihe Server nicht erreichbar ist.


    Hast du denn schon den "normalen" Adobe Reader für Linux ausprobiert? Dieser sollte auch gehen.


    SSL sollte bei dir ebenfalls nicht blockiert werden. (Port 443, etc)

  • Ich habe acroreader 9.4.6 unter Linux und der öffnet die geschützten pdfs nicht ("The current file can not be viewed because a plug-in is not available in the current configuration").


    Falls nur ein Plugin fehlen sollte: Welches brauche ich und wo bekomme ich das her?


    Ich kann sehen dass der 11er Reader (unter wine) per SSL (bzw TSL) mit edc.bibliothek-digital.de (ip 212.223.168.15) kommuniziert - aber am Ende bekomme ich immer die Fehlermeldung.


    Liegt das an mir oder ist mit den Zertifikaten/Keys etwas nicht in Ordnung?


    Und nur btw:


    Es wäre wirklich nett von Euch gewesen, darauf hinzuweisen dass für epubs und epaper unterschiedliche DRM-Lösungen verwendet werden.
    Das hätte zumindest mir erspart zunächst "Adobe Digital Editions" unter wine zu installieren (sogar zweimal weil die akuelle Version unter wine nicht läuft) nur um dann zu sehen dass die epapers mit LiveCycle geschützt sind...
    Na ja.

  • Liegt das an mir oder ist mit den Zertifikaten/Keys etwas nicht in Ordnung?

    Es liegt nicht an dir. Wenn ich ein Ping zu dieser Adresse ausführe, kommt gar nichts an.
    Die Onleihe.de Seite führt zu der Adresse 212.223.168.17
    Das sollte nicht so sein.

    Es wäre wirklich nett von Euch gewesen, darauf hinzuweisen dass für epubs und epaper unterschiedliche DRM-Lösungen verwendet werden.

    Ich bin nur Nutzer, kein Mitarbeiter. Bitte nicht verallgemeinern.
    Außerdem hättest du ja vorher fragen können. Bei den ePapers steht ja auch Adobe Reader; bei den eBooks ist stattdessen Adobe Digital Edition.

    Das hätte zumindest mir erspart zunächst "Adobe Digital Editions" unter wine zu installieren

    Möchtest du keine eBooks nutzen?

  • Bitte nicht missverstehen: Mit "Euch" in meinem Posting meinte ich nicht Dich sondern die Leute die das hier verantworten (und damit vermutlich auch Geld verdienen).


    Es gibt leider keinerlei Dokumentation über die genauen technischen Anforderungen. Mir bleibt nur ausprobieren,
    Wenn das hier non-profit wäre (das ist es nicht oder?) dann würde ich das alles ausprobieren und dann die Doku selber schreiben.


    Aber Leute die hier Stadtbiliotheks-Etats verbraten könnten sich schon ein bisschen mehr Mühe geben....


    Was mein Problem angeht:


    Mein Verständnis ist dass die pdfs die man downloaded einen Eintrag haben auf welchen Server beim Öffnen zugegriffen werden soll um das DRM zu checken. Wenn dem so ist und mein Reader auf den falschen Server geht dann heisst dass für mich dass die pdfs falsch aufbereitet werden.


    Wessen Problem ist das dann? Das der Stadtbibliothek Darmstadt oder das der onleihe-Betreiber?


    Danke!

  • Bitte nicht missverstehen: Mit "Euch" in meinem Posting meinte ich nicht Dich sondern die Leute die das hier verantworten

    Ist OK, bin dir nicht böse ;)

    Es gibt leider keinerlei Dokumentation über die genauen technischen Anforderungen. Mir bleibt nur ausprobieren,
    Wenn das hier non-profit wäre (das ist es nicht oder?) dann würde ich das alles ausprobieren und dann die Doku selber schreiben.

    Du könntest trotzdem eine Doku schreiben. Die Bibliotheken haben nichts davon außer die Nutzer glücklicher zu machen.
    Die DiViBib bekommt jedoch Geld dafür.

    Wenn dem so ist und mein Reader auf den falschen Server geht dann heisst dass für mich dass die pdfs falsch aufbereitet werden.

    Nicht die PDF, nur die Lizenzierung. Eigentlich getrennt. Es wird erst beim download "verbunden".
    Oder der Server hat einen Ausfall. Kann ja auch mal vorkommen (oder auch mehrmals) *Seitenwink* (Die SuFu weiß bescheid)
    Dann hilft nur warten.

    Wessen Problem ist das dann? Das der Stadtbibliothek Darmstadt oder das der onleihe-Betreiber?

    Entweder Onleihe oder höhere Macht. Die Bibliothek kann nichts dafür und kann auch nichts machen um das Problem zu beseitigen.


    Edit: Eben noch schnell getestet.
    Die SZ lässt sich ausleihen und öffnen. Laut Eigenschaften ab Adobe Reader 7.0 (na ob das stimmt???).
    Der Server ist also erreichbar.

  • Aber das Problem müsste dann auch alle anderen Benutzer (egal ob Windows/Linux oder was auch immer) betreffen oder?


    Ich werde mich demnächst auf jeden Fall mit meiner Stadtbibliothek unterhalten und mich über DiViBib beschweren.
    Dann was die hier abliefern (auch was die Apps betrifft) ist für mich schon etwas grenzwertig.


    Und wer von DiViBib leistet hier im Forum eigentlich support? Der einzige der Leuten im Moment weiterhilft scheinst Du zu sein....


    Ich bin schon der Meinung dass man für einen Auftritt der hunderte von Bibliotheken und vermutlich zig-tausende von Nutzern umfasst und letztdendlich von Steuerngeldern finanziert wird man gewisse Mindeststandards nicht unterschreiten sollte.

  • Aber das Problem müsste dann auch alle anderen Benutzer (egal ob Windows/Linux oder was auch immer) betreffen oder?

    Nicht unbedingt, es gab auch schon mal einen Einstellungsfehler. Dadurch waren alle Mac und Linux Benutzer außen vor und auf Windows lief es noch.
    Da sollte der Adobe Reader über WINE aber keine Probleme haben.

    Dann was die hier abliefern (auch was die Apps betrifft) ist für mich schon etwas grenzwertig.

    Die App ist wirklich sub-optimal. Aber mit der Onleihe im allgemeinem war ich bisher immer recht zufrieden.
    Aber versuche dein Glück. Vielleicht kannst du was zum besserem erreichen.

    Und wer von DiViBib leistet hier im Forum eigentlich support? Der einzige der Leuten im Moment weiterhilft scheinst Du zu sein.

    Ich war nur schnell genug. Unter Mitglieder, Team-Mitglieder erfährst du wer hier so alles "drin" ist.
    Eine Kurzfassung:
    divibib-support: ist der offizielle Support (meist bei Technischen Problemen und Ausfällen) (Hätte sich eigentlich hier blicken lassen können)
    eReader: keine Ahnung was er genau mach, er hat aber das Forum aufgebaut (tut es immer noch) und leitet bei Problemen die Infos an die nötigen Stellen. Er ist sehr bemüht, hat Anfangs sehr viel helfen können und wenn ich mir die Zeiten ansehe wann er hier ist; da möchte ich nicht tauschen.


    eLibrarian: ist die Unterstützung von der Bibliotheksseite, er ist Bibo Mitarbeiter und sehr aktiv im Forum tätig.



    Dazu kommen noch einige Bibliotheks Mitarbeiter die immer wieder mal rein sehen.
    Und nicht zu vergessen die ganzen Benutzer die trotzdem viel wissen und auch viel helfen.

    Ich bin schon der Meinung dass man für einen Auftritt der hunderte von Bibliotheken und vermutlich zig-tausende von Nutzern umfasst und letztdendlich von Steuerngeldern finanziert wird man gewisse Mindeststandards nicht unterschreiten sollte.

    Da stimme ich dir zu, wenn ich jedoch sehe wie schnell der Bestand aufgebaut wird mit Technik die recht neu ist und es wird trotzdem auf Barrierefreiheit und Datenschutz geachtet. Die Onleihe hat noch viel Luft nach oben, aber schlimme Patzer machen sie nicht. Deswegen habe ich keinen Grund mich zu beklagen.
    Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

  • Und wie sieht es mit der Sicherheit aus?


    Wird ein account gelockt wenn man sich zu oft mit dem falschen Password versucht einzuloggen (ich möchte das jetzt nicht ausprobieren)?


    Meine Bibilothek verwendet das Geburtsdatum als Passwort - d.h. es gibt nur etwa 15000 verschiedene - das kann man in ein paar Stunden absuchen wenn der account offen bleibt.


    Und ADE-DRM für epubs ist so ein Witz dass die Bibliothken Ihre Medien im Grunde verschenken.
    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass die Verlage das ewig mitmachen werden...

  • Meine Bibilothek verwendet das Geburtsdatum als Passwort - d.h. es gibt nur etwa 15000 verschiedene - das kann man in ein paar Stunden absuchen wenn der account offen bleibt.


    Hallo morgon,


    ich weiß nicht, über welche Bibliothek Du die Onleihe nutzt, aber wenn das Geburtsdatum als Passwort für Dich ein Problem darstellt bzw. Du die Sicherheit zu gering einschätzt, frag doch dort einfach mal nach. In den meisten Bibliotheken können (oft sogar selbst über den WebOPAC) persönliche Passwörter vergeben werden.

  • Es gibt zwei Fragen: Die eine ist wie sicher sind die Passwörter der Bibilotheken und die andere ist was tut onleihe technisch um brute-force Angriffe zumindest zu erschweren.


    Für die erste Frage kann ich bei meiner Bibilothek nachfragen, die zweite kann nur der Onleihe-Betreiber beantworten, von dem ich allerdings zu keiner meiner Fragen bisher jemals irgendein feedback bekommen habe.


    Also DivBib kann seine Infrastuktur nicht zuverlässig betreiben (s. pdf-Probleme), keine Android-Apps entwickeln und keinen Support leisten - das sind zumindest meine Erfahrungen.


    Vermutlich sind sie zu sehr mit Geldzählen beschäftigt.

  • Und ADE-DRM für epubs ist so ein Witz dass die Bibliothken Ihre Medien im Grunde verschenken.
    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass die Verlage das ewig mitmachen werden.

    Obwohl ich mich jetzt schon freue dieses nachher zu kommentieren, möchte ich hier erst einmal deine Verbesserungsvorschläge anhören.
    Was würdest du besser, oder anders machen?

  • die zweite kann nur der Onleihe-Betreiber beantworten

    Die Onleihe speichert keine Passwörter oder Benutzernamen (Nummern). Die Betreiber haben auch KEINEN Zugriff auf diese Informationen.
    Daher weiß ich nicht ob sie da die richtigen Ansprechpartner sind.

    von dem ich allerdings zu keiner meiner Fragen bisher jemals irgendein feedback bekommen habe.

    Mal eine dumme Frage, du kannst mir auch eine dumme Antwort darauf geben. Hast du die Onleihe denn direkt kontaktiert?
    Ich meine nicht über dieses Forum hier, sondern über die Onleihe: Startseite, Kontakt.
    Denn das Forum ist...

    Zitat

    Vermutlich sind sie zu sehr mit Geldzählen beschäftigt.

    Das kann ich nicht sagen, denn mir fehlt der Einblick in diese Unterlagen.
    Es könnte aber auch sein, dass Geld gespart wird um es in den Bestand zu investieren.
    Ich weiß auch nicht wieviele Mitarbeiter für dieses Projekt zur Verfügung stehen oder welche Investitionen für die Zukunft geplant sind. Daher ist es reine Spekulation hier darüber zu diskutieren.


    Außerdem geht am 21.Dez sowieso die Welt unter. Also hält dein Ärger eh nicht lange an. ;)

  • Wird ein account gelockt wenn man sich zu oft mit dem falschen Password versucht einzuloggen (ich möchte das jetzt nicht ausprobieren)?


    Ich habe das gerade probiert und es hatte keine auswirkungen auf mein bibliothekskonto. Es scheint so, dass die onleihe nur prüft ob die kombi benutzer-passwort gültig ist. Wie oft sie das macht ist egal: entweder kombi ist gültig oder eben nicht.

  • Woher weisst Du dass onleihe keine eigene Authentifizierung durchführt?


    Steht das irgendwo? Wo?


    Und nein, ich habe onleihe bisher nicht direkt kontaktiert, weil mir das Posten im Forum effizienter erschien.


    Schliesslich muss ein Forenbetreiber ein Auge auf die Postings haben, es könnte ja jemand auch illegales hier einstellen.


    Ich hatte eigentlich ein wenig erwartet mit schärferer Kritik mal eine Antwort provozieren zu können, aber denen ist das Forum hier wohl genauso egal wie die Bewertung Ihrer App auf Google Play - und das ist ja auch eine Aussage über eine Firma.


    Woran es hier fehlt ist doch völlig klar: Mehr QA im Vorfeld, Dokumentation für die User, fixen von bugs und support der Leute die dann immer noch Probleme haben.


    Dass eine Firma sich so verhält wenn sie damit durchkommt ist klar, das schockierende für mich ist dass in den Bibiliotheken offenbar Verantwortliche sitzen die vermutlich selber wenig technisches Know-how haben und das mit sich machen lassen...


  • Ich habe das gerade probiert und es hatte keine auswirkungen auf mein bibliothekskonto. Es scheint so, dass die onleihe nur prüft ob die kombi benutzer-passwort gültig ist. Wie oft sie das macht ist egal: entweder kombi ist gültig oder eben nicht.

    Wenn Dimitri recht hat dann wird die Authentifizerung von den einzelnen Bibliotheken gemacht, d.h. es könnte durchaus von Bibliothek zu Bibiothek unterschiedlich sein.


    Falls in Deinem Fall auch noch eine schwache Passwortpoltik der Bibilothek vorliegen sollte sind die accounts nicht sicher und können sehr leicht geknackt werden.

  • Dass eine Firma sich so verhält wenn sie damit durchkommt ist klar, das schockierende für mich ist dass in den Bibiliotheken offenbar Verantwortliche sitzen die vermutlich selber wenig technisches Know-how haben und das mit sich machen lassen...

    Nur weil sich die Bibliotheken hier im Forum nicht öffentlich äußern, glaubst Du doch nicht im Ernst, dass die sich alles gefallen lassen, oder?
    Und: Auch dort sitzen Fachleute :!:

    Woran es hier fehlt ist doch völlig klar: Mehr QA im Vorfeld, Dokumentation für die User, fixen von bugs und support der Leute die dann immer noch Probleme haben.

    Hier und hier die Dokumatation für die User und ein (gutes) Beispiel für Support

  • Für meine konkreten Probleme (für die ich diesen Thread aufgemacht habe) habe ich bis jetzt keine Lösung, keine Dokumentation oder irgendeinen Support.


    Die Android-App funktioniert nicht wenn die SD-Karte voll ist (ich wette eine Menge der Leute die auf Google App berichten die App würde "überhaupt nicht" funktionieren) haben genau das Problem.
    So ein Problem dürfte es überhaupt nicht geben wenn man sauber testen würde. Eine Behebung des Problems wäre trivial, trotzem ist die aktuelle App über 8 (in Worten ACHT!) MONATE alt ohne dass das gefixt werden würde.


    Wo ist da die Kompetenz der Leute die Onleihe als ihren Dienstleister benutzten? Wer hat hier die Verträge ausgehandelt die es Onleihe erlauben mit soetwas durchzukommen (von den pdf-Problemen will ich gar nicht anfangen).


    Es ist einfach zu behaupten die Verantwortlichen in den Bibliotheken hätten Sachverstand und würden sich nicht alles bieten lassen, die Evidenzen dafür sind allerdings nicht zu sehen.

  • Woher weisst Du dass onleihe keine eigene Authentifizierung durchführt?

    Ich gebe zu, ich musste auch etwas suchen bis ich es wieder fand.
    Passwort


    keine Anmeldung über Bibliothek Kronberg möglich



    Und nein, ich habe onleihe bisher nicht direkt kontaktiert, weil mir das Posten im Forum effizienter erschien.

    Wenn du sie nicht direkt kontaktierst, warum erwartest du dann so schnell eine Antwort?

    Schliesslich muss ein Forenbetreiber ein Auge auf die Postings haben, es könnte ja jemand auch illegales hier einstellen.

    Der Forumsbetreiber muss aber nicht zwangsläufig die Support Abteilung der Onleihe sein. Das könnte sonst auch zu einem Interessenkonflikt führen und zu Zensur. Das wollen wir hier ja nicht.

    Dass eine Firma sich so verhält wenn sie damit durchkommt ist klar, das schockierende für mich ist dass in den Bibiliotheken offenbar Verantwortliche sitzen die vermutlich selber wenig technisches Know-how haben und das mit sich machen lassen.

    Das ist leider häufiger so. Nicht nur hier.
    Diejenigen die Entscheidungen treffen können, kennen sich nicht so gut aus wie sie sollten.
    Diejenigen die sich auskennen, können oder dürfen nicht entscheiden bzw. verändern.

    Falls in Deinem Fall auch noch eine schwache Passwortpoltik der Bibilothek vorliegen sollte sind die accounts nicht sicher und können sehr leicht geknackt werden.

    Möglich ist vieles. Aber was ist der Nutzen? Bücher ausleihen? Für einen geringen Jahresbetrag lohnt sich dieser Aufwand nicht.
    Man kommt nicht an wichtige Informationen, kann nichts bestellen auf Kosten anderer und es fällt schnell auf, wenn jemand anderes sich Medien ausleiht. Also wozu der Aufwand?

    Nur weil sich die Bibliotheken hier im Forum nicht öffentlich äußern, glaubst Du doch nicht im Ernst, dass die sich alles gefallen lassen, oder?
    Und: Auch dort sitzen Fachleute

    Das wäre der Idealfall, trifft jedoch nicht immer und überall ein.

    Hier und hier die Dokumatation für die User und ein (gutes) Beispiel für Support

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Wird leider viel zu oft von viel zu vielen Nutzern ignoriert.


    P.S.:

    Obwohl ich mich jetzt schon freue dieses nachher zu kommentieren, möchte ich hier erst einmal deine Verbesserungsvorschläge anhören.
    Was würdest du besser, oder anders machen?

    Ich warte noch. :sleeping:

  • Für meine konkreten Probleme (für die ich diesen Thread aufgemacht habe) habe ich bis jetzt keine Lösung, keine Dokumentation oder irgendeinen Support.

    Du hast dich erst gestern Nachmittag hier gemeldet.
    Es ist eine Bibliothek, ein wenig Geduld bitte. Wenn du das eBook / ePaper unbedingt jetzt, sofort haben möchtest, dann kauf es dir doch einfach.