Warum gibt es keine Onleihe für Kindle?

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  • Ich selber habe einen Kobo eBook- Reader und bin begeisterte Onleihenutzerin. Allerdings kenne ich einige Leute mit einem Kindle, die auch gerne Onleihe nutzen würden. Wir haben da ein wenig diskutiert, sind aber zu keinem Ergebnis gekommen?


    Weiß jemand, warum man mit einem Kindle Onleihe nicht nutzen kann. Es ist klar, dass es eine Zusammenarbeit von Amazon und der Onleihe geben müsste. Blockiert Amazon die Onleihe- Nutzung für Kindle oder liegt es eher an den Onleihen, z.B. weil es zu teuer wäre, den Kopierschutz vom Kindle- Format onleihetauglich zu machen? Oder gibt es noch andere Gründe?

  • Amazon gibt das Thema Kindle nicht aus der Hand.
    Das ist auch der Grund warum MexxBooks scheiterte. Aber das hier könnte für euch interessant sein. Nicht ganz so gut wie die Onleihe, aber immerhin etwas.
    http://www.amazon.de/gp/feature.html/ref=sa_menu_kds4?ie=UTF8&docId=1000660033


    P.S.: Bist du die Krimimimi aus dem Lesen.net E-Reader Forum? (Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett?) ;)
    P.P.S.: Willkommen.

  • Ist das eine gesicherte Tatsache oder eine Vermutung?


    Ich glaube auch, dass es an Amazon liegt, gerade weil die jetzt ihre eigene Bibliothek aufziehen werden und das sicher schon länger geplant haben. Aber habe schon mit einigen diskutiert, die glauben, dass Onleihe "böse" íst und die Kindle- Besitzer nicht will.


    Im übrigen finde ich auch, dass die Amazon- Leihbibliothek nicht an Onleihe herankommt. Zwar hat das Amazon- Projekt auch Vorteile (z.B. fremdsprachliche Literatur, keine Wartezeit und unbegrenzte Leihdauer), aber 12 eBooks maximal im Jahr, würden mir niemals ausreichen.


    PS: Ja, ich treibe mich auch im E-Reader-Forum herum.

  • Ist das eine gesicherte Tatsache oder eine Vermutung?

    So gesehen beides. Amazon wird es ja nicht laut aussprechen.


    die glauben, dass Onleihe "böse" íst und die Kindle- Besitzer nicht will.

    Warum sollte es der Fall sein? Die Onleihe würde ja wenn sie könnten und dürften. Es gäbe schließlich mehr Kunden / Nutzer.


    Ich glaube auch, dass es an Amazon liegt, gerade weil die jetzt ihre eigene Bibliothek aufziehen werden und das sicher schon länger geplant haben.

    Nicht nur, aber auch. Natürlich hat sich Amazon diese Möglichkeit offen gehalten und niemand sonst dran gelassen.
    Der Vorteil von Amazon und auch gleichzeitig der Nachteil ist ja das geschlossene Ökosystem. (Wie bei Apple lange Zeit)
    Alles aus einer Hand, dafür aber auch einfach und es funktioniert alles. Mit unter einer der Gründe warum sie nicht parallel epubs verkaufen und bim Kindle beim eigenem Format bleiben. Die "Konkurrenz" wird entweder nieder gemacht (wie bei MexxBooks, wobei sie selbst einige Fehler gemacht haben) oder aufgekauft (Audible).
    Es ist verständlich. Keine Konkurrenz im eigenem Haus und einfacherer Support, weil alles aus einer Hand kommt und einheitlich ist.

  • Wie gesagt, ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Onleihe "böse" ist. Als einzigen Grund, warum die Onleihen Kindle- Besitzer ausschließen, könnte ich mir einen Kostenfaktor vorstellen.


    Amazon hat mehr Interessen daran, ihren Kunden die Onleihe nicht zugänglich zu machen. Sie wollen schließlich eBooks verkaufen und ihre Prime- Mitgliedschaft (die Voraussetzung für die Leihbibliothek ist) an den Mann/ die Frau bringen

  • Wie gesagt, ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Onleihe "böse" ist. Als einzigen Grund, warum die Onleihen Kindle- Besitzer ausschließen, könnte ich mir einen Kostenfaktor vorstellen.


    Amazon hat mehr Interessen daran, ihren Kunden die Onleihe nicht zugänglich zu machen. Sie wollen schließlich eBooks verkaufen und ihre Prime- Mitgliedschaft (die Voraussetzung für die Leihbibliothek ist) an den Mann/ die Frau bringen


    Ich denke auch, dass die Beschränkung bei Amazon hausgemacht ist. Schließlich lebt ja Amazon hauptsächlich vom Verkauf und weniger von der Verleihung. Die Onleihe verleiht ja ausschließlich ihre Medien. Da käme für Amazon nicht viel bei rum.


    Ansonsten seh ich das ähnlich wie Dimitri. Kindle und Amazon ist ein geschlossenes System ähnlich wie Apple und iOS. Das kann Vor- aber eben auch Nachteile haben. Im Falle der Onleihe ist das System eher nachteilig. Hier sind offene Plattformen eindeutig im Vorteil, da sie nicht den Beschränkungen z.B. von Amazon unterliegen.

  • Ich denke auch, dass die Beschränkung bei Amazon hausgemacht ist. Schließlich lebt ja Amazon hauptsächlich vom Verkauf und weniger von der Verleihung.

    Außerdem sind die Kindles subventioniert, das bedeutet Amazon verdient daran nichts oder macht sogar teilweise Verlust pro verkauftem Gerät. Das Geld holen sie sich über den Content wieder zurück. Die Menge macht es. Der Kunde merkt nichts wegen der Buchpreisbindung, je mehr Bücher er kauft desto mehr Gewinn mach Amazon. Und am Ende des Geräte-Lebens hat es sich für Amazon gelohnt.


    Siehe auch: http://www.techbanger.de/2011/…m-amazon-kindle-fire-ist/
    (ich habe es nur überflogen)
    Es ist nicht die einzige Seite die sich damit befasst.

  • Außerdem sind die Kindles subventioniert, das bedeutet Amazon verdient daran nichts oder macht sogar teilweise Verlust pro verkauftem Gerät.


    Müssten die anderen Hersteller dann nicht auch Verluste machen, sogar in besonderem Maße, weil die Kunden nicht an den eigenen eBook- Shop gebunden sind.


    Die Kindle- Modelle sind ja nicht extrem preisgünstig. Das Einstiegsmodell kostete bis vor kurzem 99 € (jetzt 79€). Für 99€ bekomme ich aber auch einen Kobo Touch oder als Aktion einen Sony T2. Die haben sogar Touchscreen. Von Pocketbook gibt es nun ein Einstiegsmodell für 69€ (allerdings ohne WLAN)


    Der Kindle Touch wurde gerade auf 109 € (von 129 €) reduziert, ist also immer noch teurer als die Touch Modelle von Kobo und Sony. Und der Kindle Paperwhite wird genauso teuer wie der Kobo Glo.


    Wird uns hier mit der hohen Subventionierung nicht vielleicht ein Märchen aufgetischt?

  • Nicht unbedingt.
    Der Kindle war, ist der günstigste Reader mit Pearl Technologie.


    Der Kindle 3, damals schon mit Pearl Display, hatte einen großen Preislichen Unterschied zu der Konkurrenz. Damals kostete der Sony PRS 350 ca. 180€ und der PRS 650 war irgendwo bei über 200€ - 220 € (Preise aus dem Gedächtnis. Kann auch näher suchen, wenn gewünscht.)
    Die anderen Reader waren meist weit über 200€


    Als der Kindle 4 für 99€ eingeführt wurde, war der Sony PRS-T1 gerade für 149€ eingeführt worden. (Der Kobo war anfangs sogar für 180€ zu haben, mit Firmware Problemen)



    Desweiteren beziehen sich meine Informationen nicht nur auf den Verkaufspreis, sondern auch auf den Preis der verbauten Teile im Gerät.
    Wenn ich die Seite gefunden habe, werde ich sie hier einfügen.
    http://www.businessweek.com/st…rket-and-financial-advice


    http://www.the-digital-reader.…-or-does-it/#.UIVERMUxoko


    http://www.csmonitor.com/Innov…ndle-Fire-sold-on-purpose


    http://www.tomshardware.com/ne…Supplies-Parts,13953.html



    Durch die Menge kann Amazon (vielleicht) noch etwas rausholen. Meistens werden die programmier Kosten nicht mit eingerechnet. Hauptsächlich Bauteile.

  • Es kann durchaus sein, dass das mit der Subventionierung anfangs galt. Es machte auch Sinn, anfangs ordentlich zu subventionieren. Die meisten, die einmal einen Kindle kaufen, bleiben auch beim Nachfolgegerät beim Kindle . Aber ob das heute noch gilt) Wie können die anderen Hersteller überleben, die keinen angeschlossenen eBook- Shop haben bzw. deren Kunden auch woanders kaufen können, wenn sich mit der Hardware nicht verdienen lässt bzw. wenn die Hersteller noch draufzahlen müssten? Sony und Kobo verwenden ja seit 1 Jahr auch e-Ink Pearl- Displays.


    Aber egal, das hat ja jetzt nicht mehr viel mit dem Thema Onleihe und Kindle zu tun.

    2 Mal editiert, zuletzt von Krimimimi ()

  • Das Display ist ja nur ein Bauteil, wenn auch das Teuerste. An den anderen kann man ja auch sparen.
    Es gibt auch nicht viel Konkurrenz bei dem Preis.


    Kobo ein einen eigenen Store und alles dahinter (Community) um mit Amazon zu konkurrieren (aber nicht ganz diese Bekanntheit). Das ist auch der Grund weshalb die Geräte keine acsm Dateien verarbeiten (Kobo hat ein eigenes Verfahren um Bücher direkt auf die Geräte zu bringen.


    Sony ist dabei sich alles aufzubauen. Bis dahin können sie es sich leisten die Geräte zum Herstellungspreis zu verkaufen. Es geht um Marktdominanz und die Vertretung auf dem Markt.


    Die anderen Hersteller gehen Partnerschaften mit Geschäften und Verlagen ein.
    Trekstore mit Weltbild
    Bookeen mit Thalia
    ...

  • In den USA kann man in Bibliotheken Kindle-Bücher und epubs ausleihen. So ganz unmöglich scheint das also nicht zu sein. Ich nutze einen Kobo-Touch für die Onleihe, bin aber nicht glücklich damit. Ich lese viel lieber mit dem Kindle Keyboard. Die Blättertasten sind angenehmer das das blöde Touchen und das Schriftbild auf dem Kindle ist schöner. Ich hoffe eifrig, dass irgendwann auch in Deutschland die Kombination aus Onleihe und Kindle möglich wird.

  • Hallo zusammen,


    das ist schon richtig, amazon möchte selber Verkaufen und dafür seine E-Book-Reader nutzen, ABER es lassen sich auch andere E-Books lesen.


    Was aber nicht geht, und so sind wir wieder bei der anfangsfrage, warum die onleihe nicht geht, ist meine Antwort wie folgt:


    In der onleihe wird eine DRM-Verschlüsselung als Kopierschutz verwendet (Dieser regelt z.B. die Leihfrist und weitere Nutzungsrechte) - und Kindle unterstützt kein Programm, dass den DRM-Schutz auslesen kann.


    Vielleicht haben wir irgendwann das Glück das es Kindle eine App geben wird, die dies zulässt ;)

  • Wenn das Kindle- Format in der Onleihe angeboten würde, dann müsste die Leihfrist natürlich in dem Kopierschutz AZW von Kindle verankert werden. Adobe-DRM kann kein Kindle öffnen, das ist richtig.


    Jetzt ist aber das Problem, dass AZW eine Tochter von Amazon ist. Das heißt, Amazon müsste erlauben, dass der AZW- Kopierschutz für die Onleihe verändert wird (Einbau der Leihfrist). Wenn Amazon dem nicht zustimmt, ist Onleihe für den Kindle nicht möglich.


    Adobe dagegen ist unabhängig von der Zustimmung der ePub- Shops.


  • Der Nachfolger als Tablet PC kann die Medien in der Onleihe nutzen

    Wenn man es schafft auf diesem Aldiko oder Bluefire Reader zu installieren.
    Amazon versucht es einem schwer zu machen.
    Wer da Hilfe braucht, es gibt auf der Aldiko-Seite eine Anleitung.
    http://www.aldiko.com/blog/did…ook-reader-on-kindle-fire


    Ursprünglich wurde dieser Thread wegen dem Kindle Reader gestartet. Bei Tablets ist es immer etwas anders wie man sieht.

  • Letztendlich gibt's hier doch ein ähnliches Anbieterverhalten wie damals bei Videorekordern/-kassetten: Es gibt zwei oder drei Hauptformate, und die Anbieter kämpfen auf dem Rücken der Nutzer aus, wer am Ende das beliebteste Format hat und damit Marktsieger wird. Deshalb "boykottiert" Amazon auch alle anderen Formate, drückt seine Preise beim eigenen Format, und gibt natürlich keine Lizenzen an Onleihen o.ä. heraus. Eher machen sie ihre eigene Bibliothek auf, s.o.!


    Bei verschiedenen DVD-Formaten ging dies leiser vonstatten, auch der Umschwung zur BlueRay geht hier sanfter. Beim Kampf um die Formate wird es in den Onleihen früher oder später ähnlich gehen wir in den Videotheken, in denen früher auch betamax und Video2000 angeboten wurden; dann wollten die Videothekenbesitzer das Durcheinander nicht mehr, und es wurde nur noch VHS angeboten, was wirklich nicht das beste Format war, nur das am weitesten verbreitete.


    Amazon ist mit seiner Insellösung bei Kindle nur noch nicht eingebrochen, weil die Firma dermaßen stark am Markt ist und ihre eigenen Produkte endlos "subventionieren" kann. Schaut man sich in "Kindle-Foren" oder den Rezensionen bei Amazon näher um, sieht man sehr schnell, dass viele Nutzer mit der Qualität der Buchverarbeitung im Kindleformat unzufrieden sind.


    Wenn letzten Endes Amazon der Platzhirsch wird, bekommen wir wohl ähnliche Ausschließlichkeiten wir bei Windows: Keiner mag's, richtig toll funktioniert's auch nicht, aber weil's halt alle nehmen...

  • Amazon ist mit seiner Insellösung bei Kindle nur noch nicht eingebrochen, weil die Firma dermaßen stark am Markt ist und ihre eigenen Produkte endlos "subventionieren" kann.



    Nein, das glaube ich eigentlich. Zum einen denke ich, dass sich Kindle verkaufen wie geschnitten Brot. Die Handhabung ist übertroffen einfach und von wenig Technikerfahrenen machbar. Mit der 3G- Funktion sogar vollkommen unahängig von PC und Wlan.


    Zum anderen verdient Amazon gut an den eBooks. Amazon hat den Firmensitz in Luxemburg und dort werden eBook nur mit 3 % Mehrwertsteuer besteuert (in Deutschland mit 19%). Wegen der Buchpreisbindung Kosten die eBooks aber trotzdem genausoviel wie in anderen Shops. Da ist der Verdienst von Amazon einfach größer. Außerdem haben Kindle- Besitzer ja wenig Möglichkeiten woanders zu kaufen.




    Schaut man sich in "Kindle-Foren" oder den Rezensionen bei Amazon näher um, sieht man sehr schnell, dass viele Nutzer mit der Qualität der Buchverarbeitung im Kindleformat unzufrieden sind.


    Mir ist noch nicht aufgefallen, dass das Kindle- Format schlechter ist (ich habe ja sowohl Kindle als auch Kobo). Allerdings gibt es bei Amazon ein riesiges Angebot an ebooks von Selbstpubliziern, die ihre Werke meist ganz ohne ein Lektorat verkaufen. Dementsprechend wimmelt es da von Rechtschreib- und Grammatikfehlern und teilweise schlechter Formatierung. Ich denke, dass die ebook viel genommen werden, denn sie sind sehr günstig und es gibt auch jeden Tagen kostenlose.


    Allerdings ist vielen Kindle- Kunden - glaube ich - gar nicht bewußt, dass es mit einem Kindle Einschränkungen gibt (keine freie Shopwahl, keine Onleihe). Das bekommen sie erst später mit. Andere fühlen sich auch gar nicht eingeschränkt durch die Insellösung..

  • Übrigens ist gestern abend die Amazon- Leihbibliothek für Prime Mitglieder an den Start gegangen.


    Ich habe mich ein wenig umgeschaut dort, aber das ist für mich keine Alternative zur Onleihe. Die Autoren, die ich gerne lese, und von denen ich schon viel in der Onleihe geliehen habe, war fast nichts dabei. Statt dessen habe ich auch etliche eBooks aus der Preisklasse bis 3 € gefunden. Die Leihbibliothek ist für mich kein Anreiz Prime- Mitglied zu werden. Wenn ich für 29 € 12 eBook im Jahr leihen kann, dann suche ich mir doch keine aus, die beim Kauf 3 € kosten.

  • Das Meiste wurde schon gesagt,
    anbei nur mein Senf zum Thema:



    Die Onleihe nutzt das EPUB Format. Dabei handelt es sich um ein offenes Format, dass die meisten eBook-Reader Hersteller unterstützen
    (mehr Details hier -> http://de.wikipedia.org/wiki/Epub )


    Amazon hat sein eigenes, also proprietäres Format entwickelt (azw), um die Verwendung der Kindle Geräte mit anderen Anbietern, egal ob Onleihe oder auch anderen Webshops zu verhindern oder zumindest zu erschweren.


    Hier wurde ja schon geschrieben, dass die Kindle Geräte die preisgünstigsten, hochwertigen Reader seien.
    Daher liegt die Vermutung nahe, dass Amazon bei den Geräten draufzahlt und sich das Geld später durch die starke Bindung an den Amazon Shop wiederholt (=Subventionierung), was rechtlich gesehen auch völlig legitim ist.


    Mittlerweile bieten die Kindles ja zumindest die Verwendung des MOBI Formats an, so dass man auch bei anderen Webshops einkaufen kann.



    Ich empfehle jedem User, ein paar Euro mehr in ein freies Gerät wie die Geräte von Sony oder Kobo z.B. zu investieren, da man hier frei von allen Zwängen überall einkaufen kann.
    Allerdings sind sie die ersten Schritte (Adobe DRM) wirklich für Laien unnötig kompliziert und führen häufig zu Problemen, so dass für den Start auf jeden Fall ein Windows oder MAC Computer zur Verfügung stehen sollte.


    Mit Linux alleine ist mal aktuell aufgeschmissen, wenn man wie bei der Onleihe nicht um DRM herumkommt.



    Einen Hinweis aus dem Wikipedia Artikel zum Kindle:

    Zitat

    http://de.wikipedia.org/wiki/Amazon_Kindle#KritikÜberwachtes LesenAmazon behält sich in seinen Nutzungsbedingungen ausdrücklich vor,
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