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Du hast offensichtlich nicht die neueste ADE Version: das ist 4.5.4. Versuche mal ADE zu deautorisieren und dann zu updaten und neu zu autorisieren. Ich habe die aktuelle ADE Version auf meinen PC mit Win10 installiert und arbeite damit als lokaler User. Und das funktioniert.
Arbeitest du auf dem PC als lokaler User (nicht mit dem Microsoft Account)? Vielleicht macht das den Unterschied.
Oder hast du in letzter Zeit etwas am System geändert ? Vielleicht hilft es das System auf einen früheren Zeitpunkt zurückzusetzen als ADE noch funktioniert hat.
Du könntest noch versuchen, "andersherum" vorzugehen:
Lade das eBook herunter (speichern), öffne ADE und öffne dann von dort aus das Buch (Datei - Zur Bibliothek hinzufügen).
Dann hängt es definitiv nicht an der Onleihe sondern am Zusammenspiel von ADE und diesem Creators update. Ich fürchte du musst dich mit dem Support von Adobe in Verbindung setzen.
@Jupp Du kannst in deinem Internetbrowser einstellen, was beim Download mit welchen Dateien passieren soll.
Stell dort bei Dateien mit der Endung ".ascm" mal um von "öffnen" auf "speichern".
Das geht irgendwo in den Einstellungen, ist bei jedem Browser etwas anders.
Hallo Jupp,
mit einer neueren Version unter Win10 hatte ich auch Probleme (schon eine Weile her, Details weiß ich deshalb nicht mehr).
So bin ich ich bei Version 3.0.1 gelandet, die verhält sich relativ problemlos. Die Rückgabe über ADE spinnt manchmal, d.h. die Rückgabe kommt nicht immer in der Bibliothek an, das Buch ist dann seitens DRM zurückgegeben, bleibt aber in der Bibliothek bis zum Ablauf als ausgeliehen stehen. Auch das Aufräumen der alte Dateien funktioniert nur per Hand. Das lässt sich aber verschmerzen.
Dass sich ADE überhaupt nicht mehr öffnen lässt, ist wirklich komisch.
Wie @heller vorgeschlagen hat, kannst du es mit einer älteren Version versuchen. Diese werden aber aus Sicherheitsgründen nicht mehr offiziell empfohlen. Es wäre also sicherlich gut, den Fehler Adobe zu melden, da hier offenbar ein größeres Problem (evtl. im Zusammenhang mit dem neusten Update) vorliegt, dass behoben werden sollte.
im Adobe-Forum (englisch) gibt es eine ganze Reihe entsprechender Meldungen, z.B. https://forums.adobe.com/thread/2289193
Alle basteln herum mit Deinstallieren, Verzeichnisse Löschen, alte Versionen ausprobieren, Registry löschen etc. bis es wieder geht. Kein Statemant von Adobe zu finden.
Adobe ist ein "Gratis" Produkt (also wir bezahlen mit unseren Daten) und wird deswegen von Adobe nicht supported. Hab ich auch schon probiert, mit denen Kontakt aufzunehmen wegen technischen Problemen... schwierige Sache, es interessiert die einfach nicht! 
Aber es wurde natürlich (von Seiten der Schweizer Bibliotheken) der Wunsch geäussert, dass Divibib für die Zukunft ein System erarbeiten soll, dass ohne Adobe funktioniert. Das ist leider nicht so einfach, aber Divibib wird umsetzen, was möglich ist! Im Hinterkopf haben sie's auf jeden Fall!
Adobe ist ein "Gratis" Produkt (also wir bezahlen mit unseren Daten)
Ganz so ist das nicht: bezahlt wird die Adobe-DRM-Infrastruktur von den eBook- und AudioBook Herstellern und damit also indirekt von den Käufern der DRM-geschützten Inhalte. Auf jeden Fall ist es unser (Steuer-)Geld mit dem hier fehlerhafte Produkte bezahlt werden, nicht "nur" unsere Daten. Das ändert aber nichts an dem Ärger über fehlenden Support.
Das wäre mir neu, kannst du das irgendwie belegen? Meiner Meinung nach bezahlt hier niemand etwas an Adobe ausser Daten (und das finde ich schlimm genug). Adobe Systems ist eine US Firma und macht mit seinen kostenpflichtigen Programmen Millardenumsätze im Jahr. Und das ADE lässt sich gratis herunterladen und auch für nicht DRM geschützte eMedien verwenden.
ADE ist Teil der Infrastruktur, die Adobe bereitstellt, um Content-Anbietern per DRM die Nutzungskontrolle ihrer zum Download bereitgestellten Medien zu ermöglichen. Diese Contentanbieter bezahlen dafür natürlich bei Adobe (Adobe Content Server, siehe hier http://www.adobe.com/solutions/ebook/content-server.html ), den Reader brauchen (ursprünglich) alle, die ein auf diese Weise verschlüsseltes und bereitgestelltes eBook lesen wollen. ADE ist primär eine Referenzimplementierung, war urspünglich notwendig, damit es überhaupt einen Reader gab, der damit umgehen konnte, bevor dann andere nach diesem Muster die "schöneren" Reader gebaut haben (als Hilfsmittel für den Contentverkauf), vor allem für die portable Gerätewelt. Daran hatte Adobe wiederum gar kein Interesse.
Sowas liegt normalerweise an der Firewall/Virenschutz Einstellung
