Wie schade!
Nun haben Sie es doch glatt an die Wand gefahren – dieses vom Ansatz her so tolle Angebot: fast 50 Bibliotheken tun sich zusammen und bieten eBooks an.
Nur: die Möglichkeit, sich 10 (zehn!!!) Bücher herunterzuladen ist für viele so verlockend („Kost`ja nix...“), dass nur noch (geschätzte) 5 % der Bücher sogleich verfügbar sind.
Damit ist sie hin – die Attraktivität. Und wer hat was davon? Niemand.
Was – bitte!? – macht ein normaler Leser/Leserin mit mehr als drei Büchern zur Zeit?
Dann verkürzen Sie doch lieber die Ausleihzeit auf 10 Tage: ich nehme die drei Bücher zur Auswahl – und kann sie mir ggfs. erneut holen (für Normal- oder Langsamleser) - weil ich sie sogleich (nach Ausleihe) vorgemerkt habe.
Oder - alles ist möglich! - Sie bieten für Vielleser eine Verkürzung der Ausleihdauer an.
Denn: so ein Angebot wie Nbib24 sollte sich m.E. an den Bedürfnissen des Normallesers orientieren.
Vielleicht sollten Sie die Frage mal zur Diskussion stellen....
P.S. Na klar - nehme ich jetzt auch, was ich kriegen kann - sozusagen auf Vorrat. Wissend dass es Quatsch ist. Und unsozial.
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
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Der Rant hat Dir sicher gut getan.
Vielleicht bist Du dann jetzt auch in der Lage, darüber nachzudenken, was Userforum eigentlich bedeutet. Vor allem nämlich, daß es kein Supportforum ist. Mitarbeiter der Onleihe und der Bibliotheken lesen hier zwar mit, aber als User der Onleihe und nicht regelmäßig.
Und vielleicht möchtest Du Dir die vergangenen Diskussionen zu Gemüte führen. Du bist nicht alleine mit Deiner Forderung, daß andere gefälligst nicht ausleihen sollen, was sie gerade lesen möchten. Was ich persönlich für erstaunlich halte, bedenkt man das Konzept einer Leihbibliothek.
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Hallo Seevogel,
du vergisst auch, dass man über die Onleihe mehr als eBooks leihen kann.
Bei Nbib24 kannst du insgesamt 10 eMedien (nicht nur eBooks) leihen. Dazu zählen auch Hörbücher, Videos, Zeitschriften udn Zeitungen. Da hat man die 10 Titel schnell voll.Ich persönlich finde 10 Titel sogar eher wenig. In meiner Onleihe (Onleihe Hessen) kann ich gleichzeitig 99 Titel leihen.
Ich teile mir meine Karte zudem auch noch mit meiner Familie, wodurch noch schneller viele Titel entliehen sind.Jeder Nutzer hat ein eigenes Ausleihverhalten und ist unterschidlich schnell im Lesen, Hören etc.
Deinen eigenen Bedarf kannst du nicht so einfach auf deine Mitmenschen übertragen
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Ich finde auch, dass das sehr individuell ist. Ich bin ein absoluter Vielleser und darüber hinaus verwende ich auch Hörbücher für unterwegs. Mein Account ist ebenfalls ein "Familien"-Account.
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Zitat
Zitat von Seevogel
Was – bitte!? – macht ein normaler Leser/Leserin mit mehr als drei Büchern zur Zeit?
Und was bitte ist die Definition eines normalen Lesers/Leserin ? Gibt es da eine DIN Norm oder so etwas ?
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Diese Klagen kenne ich zur Genüge von diversen Lesern unseres Onleihe -Verbundes.
Jammern auf höchstem Niveau, kann ich da nur sagen.
Wenn man das Neueste ebook nicht bekommt, dann sollen es die Anderen es auch nicht haben.
Es ist kostenlos, aber die Leute stellen Ansprüche, als hätten sie dafür bezahlt.Ich finde immer was, leihe bei zwei Onleihen aus, nutze zwei Bibliotheken real und kaufe auch noch Bücher. Ich halte mich für einen "normalen, durchschnittlichen Leser.
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Ich finde es wirklich ... naja, amüsant ist das Wort, das ich hier verwenden werde, wenn Leute gleichzeitig ihren Egoismus (und Egozentrismus) dokumentieren und alle anderen als "unsozial" bezeichnen.
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Nur: die Möglichkeit, sich 10 (zehn!!!) Bücher herunterzuladen ist für viele so verlockend („Kost`ja nix...“), dass nur noch (geschätzte) 5 % der Bücher sogleich verfügbar sind.
Damit ist sie hin – die Attraktivität. Und wer hat was davon? Niemand.Kapier ich jetzt nicht ganz. In meiner Onleihe gibt es derzeit 6181 E-Books. Laut deiner Annahme sind davon 5% ausleihbar. Das wären dann 309 Bücher. Wenn anderen 10 Bücher genügen, müßten dir doch 309 locker ausreichen...
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*lach*
Eigentlich ist das toll, oder? Stellt euch mal eure Offleihe vor. Seht ihr die vielen Regale? Und jetzt stellt euch vor, bis auf 5% wären alle Bücher ausgeliehen.
Schnitt!
Budgetverhandlung. Ein Vertreter eurer Bibliothek erklärt den Geldgebern, wie groß die Nachfrage ist.