So, hier ist der externe Merkzettel - mit "Gelesen-Liste".
Warnung vor dem Hund: Wer den externen Merkzettel nutzt, tut das auf eigene Gefahr
Ingo war der einzige Tester. Er hat absolut fantastische Arbeit geleistet, aber das heißt nicht, daß er alle Fehler gefunden hat. Insbesondere auf noch ungetesteten Systemen (alle außer Vista und 7) kann es zu unerwartetem oder gar fatalem Verhalten kommen. Es gibt meinerseits keine Garantie irgendeiner Form und insbesondere keine Haftung welcher Art auch immer.
. Und um es gleich klarzustellen:
Das Programm ist nicht von der DiViBib. Ihr bekommt also dort auch keinen Support.
Wer Hilfe braucht, wendet sich bitte an mich.
Wie es funktioniert:
Das Programm läuft ohne Installation und legt außer dem Merkzettel keine Dateien oder Einstellungen auf eurem Rechner ab. Wenn ihr es loswerden wollt, löscht es einfach.
Ihr sucht mit dem eingebauten Browser die Detailseite eines Mediums auf. Dort könnt ihr "auf den externen Merkzettel" klicken. Achtung: Nicht mit dem "auf den Merkzettel" innerhalb der Onleihe verwechseln! Das Medium wird dann in einer Liste gespeichert. Diese Liste könnt ihr entweder mit dem Helferchen bearbeiten, oder in einem externen Programm (zB Tabellenkalkulation) verhackstücken.
Features und Hilfe:
Der externe Merkzettel ist unabhängig von dem innerhalb der Onleihe(n). Das heißt, ihr könnt mehrere Onleihen gleichzeitig verwalten. Das kann praktisch sein, wenn ihr denselben Titel bei mehreren Onleihen beobachten wollt. Bei der Gelesen-Liste merkt ihr damit, ob ihr ein Medium bei Onleihe A hattet und es jetzt bei Onleihe B wieder "merkt".
Ihr könnt die Listenansicht mit einem Klick auf die Kopffelder der Tabelle sortieren.
Um ein Medium aus der Merkliste zu entfernen, klickt auf das Recycling-Symbol in der entsprechenden Zeile.
Mit Klick auf die URL wird die Detailseite im Browser aufgerufen. Dort könnt ihr dann zB vormerken oder ausleihen. Achtung: Diese Verarbeitung passiert bei der Onleihe, das Helferchen bekommt davon nichts mit. Ihr müßt also den externen Merkzettel manuell nachführen.
Es gibt eine "Gelesen-Liste". Ihr könnt Medien als "gelesen" kennzeichnen, indem ihr in der Tabelle auf das entsprechende Feld klickt. Rot gekennzeichnete Medien sind ungelesen, grüne habt ihr gekennzeichnet. Bei bereits gelesenen Medien wird das Verfügbarkeitsdatum nicht mehr abgefragt. Warum auch
Ihr könnt mehrere Merkzettel haben. Das bedeutet aber auch, daß ihr den zu bearbeitenden Zettel laden müßt, bevor ihr neue Medien hinzufügt.
Grundsätzliches:
Speichere oft. Es gibt keine automatische Speicherung des Merkzettels. Das gibt euch Freiheit, aber auch Verantwortung
Man kann nur einmal am Tag die Verfügbarkeitsdaten updaten. Das ist ein Feature, um die Belastung der Server gering zu halten. Die Onleihe gibt sowieso nur einmal am Tag Updates heraus, öfter nachzusehen wäre also nutzlos. Alle noch nicht aktualisierten Medien werden allerdings abgefragt. Wenn ihr also einen Update-Lauf unterbrecht und dann ein neues Update anstoßt, werden die noch nicht abgefragten aktualisiert.
Das Helferchen kann nur die Seiten der Onleihen abfragen, weil es keine Schnittstelle gibt. Sollte da also eine Änderung passieren, funktioniert es nicht mehr. Es kann sein, daß die Onleihe das absichtlich einbaut, warum auch immer. In dem Fall guckt ihr als Nutzer des externen Merkzettels in die Röhre. Das ist nunmal so - und soll auch so bleiben, damit die DiViBib einen Notausgang hat.
Bekannte Probleme:
Beim Import der CSV in Excel (andere Programme funktionieren) stellt sich Excel bockig und trennt die Felder nicht sauber. Das liegt an Excel, nicht an der Datei. Ihr könnt euch behelfen, indem ihr die Datei nicht mit "öffnen mit -> Excel" öffnet, sondern zuerst Excel startet und dann über "Datei -> Import" die merkzettel.csv ladet. Das Trennzeichen ist ein Tabulator.
Wünsche:
Immer her damit. Ich überlege mir dann, ob ich sie einbaue, sofern ich dafür nicht Einstellungen auf dem Nutzerrechner ablegen müßte. Wer Ideen zum Aufhübschen hat: gerne Ich bin Programmiererin, ich baue Häuser mit Dach, Fenstern und manchmal sogar Türen, aber ohne Gardinen oder Blumenkästen