Der Fehler ist scheinbar gefixt: Zumindest bei Connect und Wirtschaftswoche gibt es in der Onleihe Hessen bei der aktuellen Ausgabe wieder beide Formate: PDF für ADE und PDF für Acrobat Reader
Beiträge von Emty
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
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Ich bin schon über 3 Jahre in unserer Bibliothek für die Onleihe zuständig und in der ganzen Zeit hatte ich exakt eine Meldung zu einem defekten Hörbuch. Das war letzte Woche Donnerstag.
Die Meldung ging direkt am Donnerstag weiter an die Divibib und Freitag habe ich von dort die Nachricht bekommen, dass der Fehler behoben wird. Diese Info habe ich dann an den Nutzer weitergegeben und wenn dann die "Fehler behoben"-Meldung kommt, informiere ich ihn wieder.
Also alles so, wie es sein soll.
Interessant finde ich in der Tat auch, dass hier mehrere Bibliotheksmitarbeiter (mich eingeschlossen) davon berichten, dass es in ihren Onleihen so gut wie keine Meldungen zu fehlerhaften Hörbüchern gibt.
Alle Meldungen werden ernst genommen und weitergeleitet, sofern sich die Probleme nicht direkt lösen lassen (Stichwort: Bedienfehler). Vielleicht nehmen viele Leute Fehler einfach hin und hören dann stattdessen etwas anderes?Jahrelange Supporterfahrung (wenn auch nicht bei Bibliotheken, sondern im IT-Umfeld) haben mich gelehrt, dass Kunden niemals so geduldig wären, wenn die Fehler bei den Hörbüchern allgemein in den Massen auftreten würden, wie hier kolportiert wird. Da hätten wir hier einen ganz anderen Shitstorm
Es ist ein Fakt, dass es bei einzelnen Usern Fehler gibt. Jetzt müssten man ganz konkret testen, ob diese falsche Reihenfolge bzw Fehlendes Ende bei den betreffenden EAudios beim Streaming auf allen möglichen Endgeräten auftritt, ob es eventuell an bestimmten Konstellationen (Betriebssytem (IOS, verschiedene Androids, PC) hängt oder ob, wie hier sofort unterstellt wurde, das Medium bzw dessen Übertragung in die Onleihe an sich defekt ist.
@AnBa und @Bridgeelke haben ja schon einmal den Ansatz gemacht und Werke genannt, aber das sind alles Beststeller, die lange vorreserviert sind.
Es wäre also nützlich, verfügbare eAudios, bei denen Fehler aufgetreten sind, hier zu veröffentlichen, damit sie User mit anderen Konstellationen testen.
Dann könnte man systematisch Fehler eingrenzen.Aber ich habe so langsam das Gefühl, dass manche gar nicht an einer konstruktiven Fehlersuche interessiert sind und viel lieber Bibliotheks- und Divibib-Bashing betreiben.
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Als Schweizer hast du wohl auch in Hamburg die Möglichkeit, dich für die Onleihe anzumelden. Hatten wir hier letztens mal diskutiert. Die haben aber recht hohe Gebühren.
Hier der Link zu der von dir genannten Diskussion Link ->
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@AnBa: wer sagt denn, dass die fehlerhaften Hörbücher bei der Divibib bekannt sind? Die Divibib erwähnt in diesem Thread explizit 2 ihr bekannte Fälle von defekten Hörbüchern; wenn ich richtig schätze, wurden in diesem und einem verwandten Thread aber mindestens ein Dutzend Hörbuch als fehlerhaft den Heimatbibliotheken gemeldet; falsche Kapitelreihenfolge und/oder fehlender Schluss. Das lässt nur den Schluss zu, dass die den zuständigen Büchereien als fehlerhaft gemeldeten Hörbücher nicht an die Divibib weitergeleitet wurden. Oder wo sind die sonst abgeblieben. Und dann ist es natürlich kein Wunder, dass die Divibib hier kein größeres Problem erkennen kann.
Da die Aufforderung mit dem " zwei-dreiviertel Grad runterfahren" scheinbar nicht ankommt, sondern weiterhin spekulativ mit Zahlen um sich geworfen wird und diesmal die Bibliotheken, die dir @HBF196 als Kontakt- und Meldestelle für Fehler schon seit Monaten suspekt sind, verdächtigt werden, Informationen gegenüber der Divibib vorzuenthalten, habe ich an dich @HBF196 einen ganz konkreten und konstruktiven Vorschlag:
Such bitte die von dir genannten mindestens 12 Hörbücher in den anderen Threads raus, die definitiv defekt bzw. in falscher Reihenfolge abgespielt werden und bei denen sich dann aber nicht ein technischer oder Bedien-Fehler auf Kundenseite als Ursache herausgestellt hat, und liste sie hier auf.
Dann haben wir vielleicht mal endlich Fakten und nicht nur Spekulationen und Hetze.
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Ich glaube @tulpenknicker meint etwas anderes:
Es gibt EPaper die normalerweise sowohl als PDF, das über Acrobat Reader DRM nur auf dem PC gelesen werden kann, als auch in einer PDF-Variante, die über Adobe Digital Edition DRM auch auf mobile Devices geöffnet werden kann, angeboten werden.
Bei den Ausgaben der Zeit und Wirtschaftwoche von dieser Woche Donnerstag bzw. Freitag wird bei diesen Medien nur noch das Adobe Reader PDF angeboten (im Gegensatz zu den Vorwochen).
Die von @Kakaokau genannten aktueller Ausgaben Geolino bzw Landgenuss, die auch beide Formate anbieten, sind schon Ende Oktober erschienen. Hat sich da eventuell zum November etwas geändert?Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht und die Wirtschaftwoche dann halt auf dem PC gelesen. Wer aber nur noch mobile Geräte einsetzt, kann diese ePaper nun nicht mehr lesen.
Stellt sich die Frage, ob dies ein Fehler oder eine Änderung der Anbieter ist.
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Ich habe in der Onleihe Dreiländereck ein Buch auf meinen Tolino heruntergeladen, kann das Buch aber auf dem Tolino nicht öffnen, es kommt die Fehlermeldung W_ADEPT_Core_Loan_Not_ON_RECORD. In der Bibliothek im PC kann ich das Buch öffnen. Die Aussagen zu dieser Fehlermeldung helfen mir nicht weiter. Wo finde ich die Service-Hotline?
Wie der Name dieses Forums sagt, ist das ein "Userforum", also Hilfe von Benutzern für Benutzer. Um dir helfen zu können, wäre es wichtig, wenn du möglichst genau schildest, was du gemacht hast:
Hast du das ebook direkt über den Browser auf den tolino geladen oder vom PC übertragen? Hast du schon versucht, den jeweils anderen Weg zu der nicht funktionierenden Variante nutzen? (PC-Übertragung oder Direktdownload auf tolino)
Hast du momentan andere ebooks aus der Onleihe auf dem tolino, die du öffnen kannst (wichtig, um zu wissen, ob deine AdobeID ok ist)?
Hat es vorher schon mal funktioniert oder ist es das erste ebook aus der Onleihe auf dem tolino?Für alle Fälle solltest du dich Montag direkt an deinen jeweilige Heimatbibliothek wenden; die diese ist für den ofiziellen Support der Onleihe der Kontaktpunkt (Mail und Telefon auf der Kontakt-Seite deiner Onleihe)
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die player haben aber auch eine viel längere Laufzeit. wenn ich vergleiche: mit meinem voll geladenen Player kann ich ca. 14 Tage à 2-3 stunden hören. Wenn ich dasselbe mit meinem Handy/Smartphone mache, muss ich es nach 2 Stunden an die Strippe hängen (wohl altersbedingt, neu waren es 5-6). und im Vergleich zu beiden ist der Player ein Fliegengewicht und kleiner.
aber halt nicht mehr onleihetauglich.Die MP3-Player haben durchaus noch Vorteile; doch leider überwiegen scheinbar für die meisten User die Vorteile der Smartphones (neben den oben Aufgeführten z.B. auch Musik-Steaming) und dann entsteht ein Teufelskreis:
Mp3-Player werden weniger nachgefragt, Anbieter ziehen sich aus dem Geschäft zurück, Modellweiterentwicklung wird eingeschränkt, Grundsätzliches wie DRM wird nicht mehr unterstützt und somit kaufen noch weniger Leute MP3-Player.
Und ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass das in einigen Jahren nicht auch mit eInk-Readern passieren kann
(wer erinnert sich heute noch an NetBooks .. und was wurden die gehypt, doch dann kamen Tablets) -
Hallo,
in den letzten 3 Tagen habe ich E-Mails für 2 Vormerkungen bekommen, aber auf dem Konto sind diese nicht zusehen
Auf meine Ausgeliehen Medien kann ich zugreifen am PC aber auch sie sind im Medienkonto nicht mehr zusehen.Der Onleiheverbund Hessen, in dem Rüsselsheim ja Mitglied ist, funktioniert momentan problemlos. Ich habe in den letzten 24 Stunden vorreservierte Titel ausleihen können; mein Medienkonto zeigt alles an.
Da wir hier zum größten Teil alle auch nur User sind, können wir dein Problem nur weitere Fragen an dich einkreisen; du sollest auf jeden Fall auch deine örtliche Bibliothek (= Rüsselsheim) kontaktieren, da dies im Zweifel auch Tickets an den zentralen Onleihe-Betreiber öffen kann.
Du schreibst, dass du die Vormerkungen auf deinem Onleihe-Konto nicht sehen kannst ->
Du kannst dich aber einloggen und Medienkonto und Merkzettel aufrufen?
Wird im Medienkonto überhaupt etwas angezeigt (da du ja scheinbar auch schon ausgeliehene Medien dort nicht siehst)?Hast du eventuell Änderungen an deinem PC vorgenommen (Updates, neue Programme installiert)?
Hast du schon versucht, den Cache deines Browsers zu löschen oder die Onleihe einmal mit einem anderen Browser aufzurufen?
Was setzt du ein (PC/Mac; Betriebssystem, Browser)? -
Und sowieso muss man fürchten, dass nach den MP3-Playern die E-Ink-Reader aussterben, weil alle Welt nur eierlegende Wollmilchsäue haben will.)
Bei den eReadern habe ich, ähnlich wie Kakaokau auf absehebare Zeit erst einmal keine Bedenken, dass sie vom Smartphone als "eierlegende Wollmilchsau" verdrängt werden.
Die entscheidenene Argumente dafür sind aus meiner Sicht die Punkte Bequemlichkeit und Komfort.
Der MP3-Player ist aus meiner Sicht faktisch tot, da sein potentieller Vorteil Größe/Gewicht nicht mehr gegriffen hat, da ein Großteil der Leute ihre Handy sowieso dabei haben und somit der MP3-Player nur ein Zusatzgewicht ohne echten Nutzungsmehrwert war.
Beim Vergleich eReader versus Smartphone gibt es dagegen (noch) Punkte, die für den Reader sprechen
- Das eInk-Display ist für längeres Lesen einfach bequemer und kommt sehr nah an das Leseerlebnis eines Buches im Gegensatz zu den grafischen Displays jedes Handies/Tablets
- Das Thema Akkulaufzeit ist bei den aktuellen Handies immer noch ein kritisches Thema und schon ohne Lesenutzung schaffen selbst Highend-Handies gerade mal einen Tag. Dagegen rechnet man bei fast allen guten eReadern in Wochen.
- Die bewusst reduzierte Funktionalität der eReader erhöht die Bedienbarkeit und zieht viele Menschen, denen die Komplexität und damit auch Fehleranfälligkeit moderner Smartphones einfach nicht geheuer sind, an. Und das sind nicht nur die viel zitierten älteren Semester, die von Funktionen wie variabler Schriftgröße beim eReader profitieren ohne vorher eine tagelange Bedienungseinführung brauchen. Ich vergleiche den eReader gerne mit älteren Fernsehern oder Festnetztelefonen. Man konnte sie einfach einschalten und benutzen ohne zu verstehen, was die technischen Grundlagen dahinter sind. Mit modernere Geräte wie Smartphone, Computer oder auch SmartTV muss man fast immer eine längere Einarbeitungszeit einplanen, um alleine die Grundfunktionalitäten zu nutzen (wenn man kein Nerd ist)
Daher glaube ich nicht an eine Ablösung der eReader in den nächsten 2-3 Jahren. Das sieht man auch daran das die großen Anbieter wie Amazon oder die Tolino-Allianz die Geräte noch puschen.
Das bei dem momentan rasenden Technikfortschritt es danach vielleicht Phablets mit zusätzlichen eInk-Display und Akkulaufzeiten von vielen Tagen geben kann, ist nicht auszuschliessen (und erste Modellversuche in diese Richtung gab es ja schon; wenn auch wenig erfolgreich) Und dann werde auch ich sagen: Warum soll ich 2 Geräte mitschleppen?
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Das klingt so einfach, ist es aber in der Praxis bei vielen Bibliotheken eben doch nicht.
Durchaus nicht, weil sie nicht wollen, sondern, weil die rechtlichen, technischen u. a. Vorraussetzungen dafür nicht vorhanden sind.Ein Beispiel (kein Insider-Info, sondern in Gesprächen in der Bibliothek aufgeschnappt):
Die Integration der Onleihe Frankfurt in den Onleihe-Verbund Hessen hat angeblich auch so lange gedauert, da es umfangreiche Verhandlungen mit den Verlagen geben musste, da mit den zusätzlichen potentiellen Nutzern aus Frankfurt (ca 51000 aktive LeserInnen in 2015 laut eigener Homepage) die Lizenzen des bisherigen Verbundes hinterfragt wurden und umgekehrt die bisherigen Lizenzen für Frankfurt jetzt auf einmal dem ganzen Onleiheverbund zur Verfügung stehen.
Das stelle ich mir bei einer generellen Öffnung der Onleihen ohne lokale Begrenzung extrem kompliziert vor.
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Auch wenn wir hier vom eigentlichen Thema weit abdriften und ich außerdem kein Insider bin:
Die Bibliotheken sind bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Einrichtungen der kommunalen Verwaltung, werden also überwiegend von Städten, Gemeinden etc finanziert. Die Minimalgebühren, die der Benutzer für das Gesamtpaket (Präsenzbestände, eventuelle Dienste wie Internet in der Bibliothek und die Onleihe mit ebooks, eAudio etc) zahlt, wird die anfallenden Kosten nach meiner groben Schätzung maximal im unteren einstelligen Prozentbereich (1-5%) decken.
Wenn jetzt die Bibliotheken davon abgehen, dass sie ihre Dienste erst einmal für die Menschen in ihrem Einzugsgebiet anbieten, dann wird gerade bei Onleihen mit großem Angebot oder Alleinstellungsmerkmalen (z.B. viel Fremdsprachiges) der Ansturm dafür sorgen, das Medien viel länger Wartezeiten haben. Somit profitieren Menschen für eine Minimalgebühr von Ressourcen, die mit den Steuermitteln der jeweiligen Kommune geschaffen wurden und der Service für die eigenen Zielgruppe verschlechtert sich.
Auch ich habe schon bei fremden Onleihen angefragt, da sie z.B. Zugang zu Overdrive bieten, kann aber deren o.a. Argumente sehr gut nachvollziehen.Und zum zweiten unterschwelligen Thema in diesem Thread:
Was mich aber momentan am meisten hier im Forum nervt, ist das Anspruchsdenken einiger User. Das Neulinge, die über die Links in den Onleihen hierher geraten sind, sich über das Hörbuch-Problem erst einmal aufregen, kann ich verstehen, da ihnen nicht alle Infos zur Verfügung stehen.
Doch das einzelne User hier im Forum, die in allen Diskussionen zu der Thematik beteiligt waren bzw. sie sogar angestoßen haben, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit dieses Thema wieder anbringen, obwohl es schon unendlich ausdiskutiert wurde, und das sie dann auch noch Argumente wie „dann lohnt sich die Onleihe nicht mehr“ bringen, das ist einfach nur nervig.
Wenn ihr das von mir oben geschilderte Gesamtpaket aus Präsenzbibliothek, Onleihe und sonstige Dienstleistungen, für das ihr lächerliche ca. 10 – 30 € im Jahr zahlt, auf die Hörbücher reduziert und euch die jetzige Situation nicht passt, dann geht einfach. Hörbücher kann man auch käuflich erwerben, habe ich gehört.Das musste ich mir mal von der Seele schreiben. Die Moderation kann das gerne löschen, wenn es unpassend ist; doch wenn das ständige Gemotze und Gestichel hier toleriert wird, dann muss auch Kritik an den Motzern erlaubt sein.
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Aldi bietet für 6 Euro volle Geschwindigkeit für den Rest der Laufzeit an, das finde ich ok. Mal sehen, ob das wirklich so stimmt.
Da hast du was falsch verstanden.
Das, was ALDItalk dir für die 6€ bietet ist die Rücksetzung deines Zählers auf Null. Das bedeutet, du hast bei deinem Tarif wiederum 1,5 GB Volumen zur Nutzung (die ja bei dir 4 Tage gereicht haben).
(So auch Nachzulesen bei den Bedingungen von Alditalk -> Link )P.S. Wie Bibliothekarin interessiert mich auch, in welchen Beruf man Hörbücher hören kann.
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Die Situation, die die Userin jetzt schildert, ist Folgende: Reserviert noch unter Onleihe Frankfurt, Zuteilung aber schon unter der fusionierten Onleihe Hessen.
Ob dies zu den genannten Probleme führt, kann ich noch nicht verifizieren, da meine beiden verbliebenen Reservierungen aus Frankfurt erst Ende Oktober zugeteilt werden.Das Problem der Userin hatte sich ja anderweitig geklärt.
Daher hier nur der Vollständigkeit halber (und als Refererenz für zukünftige Übergänge von Einzel-Onleihen in einen Onleihe-Verbund):
Heute bekam ich die Zuteilung eines Ebooks, das ich noch bei der unabhängigen Onleihe Frankfurt reserviert habe. Sowohl die Mailbenachrichtigung als auch Ausleihe/Öffnen des eBooks unter der Onleihe Hessen funktionierte einwandfrei.
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Aber meine ersten Programme habe ich auf Papier dem Op gegeben und danach den Ausdruck mit dem Ergebnis abgehol
Du hattest es aber gut. Ich durfte auf eine begrenzte Anzahl Lochkarten mit weichem Bleistift "Löcher simulieren" und nachdem das Programm eingelesen war alles fein säuberlich wieder wegradieren, damit der Nächste die Lochkarten benutzten konnte.
War aber auch nicht im Job, sondern in der Schule. -
Ich weiß nicht, ob die Bereitstellungszeit so schnell abläuft
Onleihe Hessen : Reservierungsdauer 3 Tage
Da die Userin Donnerstag zum ersten mal gefragt hat, ist sie definitiv drüber und die Vormerkungen stehen nicht mehr für sie bereit.
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die Fehlermeldung bei mir lautet: "Nicht verfügbar. Titel am eReader nicht nutzbar."
Ich habe einen Tolino Vision 3 HD. Den sollte ich doch eigentlich für alle eBooks bei Onleihe nutzen können, oder nicht?Wahrscheinlich ist jetzt deine Vormerkzeit schon abgelaufen und daher kann man das Problem erst einmal nicht weiterverfolgen.
Es wäre aber trotzdem nett, wenn du die Titel der Bücher nennst, damit man die Vermutung, dass es an der Form des PDF-Format liegt, das nicht auf Readern lesbar ist (und daher bei der Ausleihe die Anmerkung "ausschliesslich für PC/Laptop" hat) liegen könnte.
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Bevor noch mehr spekuliert wird (und die Userin ist ja noch nicht wieder aufgetaucht, um zu antworten) habe ich eine mögliche Erklärung:
Die Onleihe Frankfurt war bisher eigenständig und hat sich zum 01.10 dem Onleiheverbund Hessen angeschlossen.
Ich bin Nutzer der Onleihe Frankfurt und bei mir hat der Umstieg problemlos geklappt. Ab 30.09. konnte ich mich mit den Benutzerdaten aus Frankfurt in der Onleihe Hessen anmelden, meine Vormerkungen und Ausleihen blieben erhalten, nur der Merkzettel war weg (dies wurde aber weit vorab explizit angekündigt)
Die Situation, die die Userin jetzt schildert, ist Folgende: Reserviert noch unter Onleihe Frankfurt, Zuteilung aber schon unter der fusionierten Onleihe Hessen.
Ob dies zu den genannten Probleme führt, kann ich noch nicht verifizieren, da meine beiden verbliebenen Reservierungen aus Frankfurt erst Ende Oktober zugeteilt werden. -
Tageszeitungen können im Allgemeinen für eine Stunde ausgeliehen werden. Die Zeit als Wochenzeitung immerhin 4 Stunden
Und im Gegensatz zu Büchern, die man im Regelfall doch von vorne bis hinten komplett liest (insbesondere wenn sie eine Handlung oder ein fortlaufendes Thema haben
), liest man eine Tages- oder Wochenzeitung doch nicht komplett.Ich z.B. bin schon eine Art "Info-Junkie", der sich für ziemlich viele Themen interessiert. Doch für ZEIT oder Spiegel (beide immer noch als "Tote-Baum"-Papierausgaben, da bleibe ich haptischer Traditionalist, auch wenn es sie ja auch in der Onleihe gäbe) brauche ich jeweils maximal 2-3 Stunden, um alles für mich Interessante zu lesen. Bei der Tageszeitung ca 1 Stunde.
Also passen die Vorgaben der Verlage eigentlich.
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Man kann auch das Merkzettel-Helferchen, ein Tool der Userin Annanymous hier aus dem Forum, als Historie nutzen.
Link zum Forumseintrag (hier klicken)
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Zugangsdaten ffunktionieren nicht, weil die Jahresgebühr fällig ist.
Wäre prima, wenn man einen entsprechenden Hinweis bekäme..
Es kam immer nur die Meldung: Zugangsdaten sind nicht korrekt.Die Zugangsdaten werden einzig und alleine von deiner Heimatbibliothek verwaltet. Die Onleihe hat darüber keine Infos. Die Onleihe verifiziert bei Aktionen über eine Verbindung zu deiner Haimatbibliothek nur, ob du berechtigt bist ohne Details zu erfahren ( = Datenschutz)
Somit ist ein Ablaufen deines Kontos nur über die Seite deiner Heimatbibliotek (in Hessen sehr häufig WebOPAC) ersichtlich.