hallo! ich möchte hörbücher mittels usb-stick im auto hören können; das hörbuch erscheint zwar auf dem stick, wird aber im auto nicht abgespielt - geht das nicht, oder wie
funktioniert das? bitte um hilfe, vielen dank!
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
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Das geht nicht und ohne das DRM zu entfernen kann es auch nicht funktionieren.
Das DRM zu entfernen ist zum einen Rechtswidrig, verstößt gegen die Nutzungsbestimmungen und ist auch praktisch fast unmöglich.
Daher wird es hier nicht weiter erörtert.Du kannst aber einen kompatiblen MP3 Player benutzen und diesen mit dem "Aux-In" Eingang am Autoradio verbinden (falls dieses einen besitzt).
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Einige Autoradios (nennt man die heute noch so?) können auch WMA. Davon wiederum können einige DRM, hörte ich (Achtung Gerücht). Das müßte man wohl beim Hersteller nachfragen.
Deine Lösung ist eleganter, Dimitri
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Einige Autoradios (nennt man die heute noch so?) können auch WMA. Davon wiederum können einige DRM, hörte ich (Achtung Gerücht).
Natürlich gibt es diese. Und sie werden in Bielefeld hergestellt. :Achtung Ironie:
Auch bei den Autoradios ist die WMA Unterstützung rückläufig (genau wie bei den MP3 Playern) denn diese kostet unnötig extra Lizenzkosten.
MP3 als quasi Standard ist da natürlich wichtiger.Abgesehen davon: Ich kenne aus der Werbung, dass man auch im Wohnzimmer parken kann. Wer diese Möglichkeit nicht hat, der müsste schon ein sehr langes Kabel haben um das Radio mit WMP zu synchronisieren.
(Vielleicht von eBay. Da gab es mal ein 50 Meter WLan Kabel. Farbe: unsichtbar. Für die Lieferung wird es natürlich ordentlich zusammen gerollt.)Das müßte man wohl beim Hersteller nachfragen.
Die meisten haben schon bei den portablen MP3 Playern keine Ahnung. Ja, ich meine die Hersteller. -
Natürlich gibt es diese. Und sie werden in Bielefeld hergestellt. :Achtung Ironie:
Auch bei den Autoradios ist die WMA Unterstützung rückläufig (genau wie bei den MP3 Playern) denn diese kostet unnötig extra Lizenzkosten.
MP3 als quasi Standard ist da natürlich wichtiger.Bielefeld. Bah.
Das sehe ich ein. Aber die Dinger werden ja demnächst mit GSM-Chip always-on sein, da kann man dann aus der Onleihe streamen. *hüstel*
Abgesehen davon: Ich kenne aus der Werbung, dass man auch im Wohnzimmer parken kann. Wer diese Möglichkeit nicht hat, der müsste schon ein sehr langes Kabel haben um das Radio mit WMP zu synchronisieren.
(Vielleicht von eBay. Da gab es mal ein 50 Meter WLan Kabel. Farbe: unsichtbar. Für die Lieferung wird es natürlich ordentlich zusammen gerollt.)Ach, Du Spielverderber
Synch geht auch über BT. 10-15m sind da schon drin, zumindest, wenn das Fenster offen ist. Und man auf dem Land lebt.Die meisten haben schon bei den portablen MP3 Playern keine Ahnung. Ja, ich meine die Hersteller.
Das stimmt, aber das ist auch nicht ihr Kerngeschäft. Portable MP3-Player, meine ich. Autoradios sind etwas anderes. Ich habe gerade mal bei Blaupunkt (die einzige Marke, die mir auf die Schnelle einfiel) geguckt und eine Email geschrieben. Deren Radios können zwar WMA, aber laut Email haben sie keine Unterstützung von DRM und planen auch keine. Schade.
Bleibt also doch der Plug mit dem Player. Auch gut.
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Aber die Dinger werden ja demnächst mit GSM-Chip always-on sein, da kann man dann aus der Onleihe streamen. *hüstel*
Klar, jedenfalls solange die Drossel nicht wirkt. (Die Telekom möchte sogar die DSL Anschlüsse nach einer gewissen Menge an Daten drosseln)
*hüstel, aber noch lauter und intensiver*
Ach, Du Spielverderber Synch geht auch über BT. 10-15m sind da schon drin, zumindest, wenn das Fenster offen ist. Und man auf dem Land lebt.
Ich lebe auf dem Land und unser Auto steht weiter weg als 10-15m.
Außerdem wusste ich noch garnicht, dass WMP auch über BT synchronisieren kann. Wie ist denn da die Datenrate für die Übertragung?
Deren Radios können zwar WMA, aber laut Email haben sie keine Unterstützung von DRM und planen auch keine. Schade.
Ja, wirklich schade. Dabei gibt es doch auch Radios zum rausnehmen. Oder der Flash Speicher könnte im Frontpanel untergebracht werden. Das lässt sich bei den meisten auch jetzt schon abnehmen.
Gänzlich unmöglich ist es also nicht.Bielefeld. Bah.
Hey, Bielefeld gibt es WIRKLICH !
Der Freund eines Schwagers der Tante meiner Mutter hat es von dem Arbeitskollegen des Nachbarn seiner Oma gehört, dass er die Abfahrt für Bielefeld mal auf der Autobahn gesehen hat.
Angeblich gibt es sogar eine Sagenumwobene Karte die dahin führt. -
Klar, jedenfalls solange die Drossel nicht wirkt. (Die Telekom möchte sogar die DSL Anschlüsse nach einer gewissen Menge an Daten drosseln)
*hüstel, aber noch lauter und intensiver**grins* Und der PR-Abteilung fällt nichts besseres ein, als einen Mielke zu machen:
Zitat" Höttges und Obermann meinten aber: "Wir lieben unsere Kunden." Die Telekom kämpfe um jeden einzelnen Kunden "heute und in Zukunft." (Quelle: Heise)
Eine Menge Leute werden dumm aus der Wäsche gucken, wenn ihre Windows-Updates ihr Datenvolumen fressen. Vom Streaming von Onleihe-Hörbüchern brauchen wir gar nicht zu reden. Hört man halt nächsten Monat weiter - und mault derweil über die Onleihe *knurr*
Ich lebe auf dem Land und unser Auto steht weiter weg als 10-15m.
Außerdem wusste ich noch garnicht, dass WMP auch über BT synchronisieren kann. Wie ist denn da die Datenrate für die Übertragung?Keine Ahnung
Ich habe nur mein Handy per BT angeschlossen und mein WMP bot mir das Synch an. Aber das war mir dann zu unanständig, ich habe abgelehnt.Hey, Bielefeld gibt es WIRKLICH !
Der Freund eines Schwagers der Tante meiner Mutter hat es von dem Arbeitskollegen des Nachbarn seiner Oma gehört, dass er die Abfahrt für Bielefeld mal auf der Autobahn gesehen hat.
Angeblich gibt es sogar eine Sagenumwobene Karte die dahin führt.Ich war mal da, wo die Karte Bielefeld anzeigt. Jede Menge Wald, ab und an ein Häuschen. Hübsch. Gar nicht bedrohlich. Aber es war ja auch heller Mittag.
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*grins* Und der PR-Abteilung fällt nichts besseres ein, als einen Mielke zu machen:
Zitat
" Höttges und Obermann meinten aber: "Wir lieben unsere Kunden." Die Telekom kämpfe um jeden einzelnen Kunden "heute und in Zukunft." (Quelle: Heise)
Das hatte ich gemerkt als ich innerhalb des Hauses ein Stockwerk tiefer umzog.
3 Monate ohne Internet ein Monat davon ohne Telefon. Jeden Tag habe ich beim Kundendienst angerufen.
Auf die anrufe der 6 "Mitarbeiter im Support" und einem Techniker warte ich bis heute.
"Ich melde mich persönlich. Versprochen Herr *******. Noch heute oder morgen."
Von Netzausbau gibt es auch nur Forderungen seitens Endverbraucher und Politik. Die T-Com macht aber nichts.
Von der Telekom kommt nur: Friss oder stirb. Es gibt keine Alternative und auch keine Konkurrenz und das wissen wir auch.
Für das Geld was ich hier bezahle, könnte ich von Unitymedia eine 150 MBit Leitung bekommen mit allen Flatrates, aber sie sagen ehrlich, dass sie hier nicht hin kommen.Vom Streaming von Onleihe-Hörbüchern brauchen wir gar nicht zu reden.
Die T-Com könnte ja einen extra Tarif einführen wie die Spotify Option, bei der das Volumen von der Onleihe nicht eingerechnet wird.
Dann kann der rosa Riese noch mal kassieren.Ich war mal da, wo die Karte Bielefeld anzeigt. Jede Menge Wald, ab und an ein Häuschen. Hübsch. Gar nicht bedrohlich. Aber es war ja auch heller Mittag.
Bielefeld ist eine Stadt, Schätzelein.
Ich war schon mal da. Als ich ein Jahr in Australien erleben wollte, ist mein Flugzeug auf dem Weg nach Brasilien kurz vor Grönland in das Bermuda-Dreieck gestürzt.
Als ich wieder zu mir kam, war ich in Bielefeld. (Keine schöne Stadt). Nach einem Kaffee beim IKEA und ein paar Runden in der Eishalle bin ich in ein Boot gestiegen und ließ mich die Strömung des Nils hoch treiben. Nach nur wenigen Stunden kam ich in Vancouver an und konnte meine Reise nach Neuseeland wieder antreten.
Das Problem ist nur: Ich bekomme bis heute noch den Newsletter und finde den Weg aber nicht mehr. Und was bedeuten die Zahlen "4 8 15 16 23 42"
Du fragst nach Beweisen? Beachte die Anrede und den Text unten links.
IKEA Bielefeld.JPGDamit das nicht nur Off-Topic ist:
Beachtet bitte bei der Suche von Autoradios im Zusammenhang mit DRM, dass damit ganz häufig etwas anderes gemeint ist.
Das DRM der Onleihe meint Digital Rights Management (zu Deutsch: Digitales Rechtemanagement oder Digitale Rechteverwaltung)
DRM im Zusammenhang mit Radio meint häufig Digital Radio Mondiale und damit ist ein schmalbandiges digitales Rundfunksystem gemeint. Eine Alternative zu DAB oder FM.
Zum weiterlesen hier. -
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Das hatte ich gemerkt als ich innerhalb des Hauses ein Stockwerk tiefer umzog.
3 Monate ohne Internet ein Monat davon ohne Telefon. Jeden Tag habe ich beim Kundendienst angerufen.
Auf die anrufe der 6 "Mitarbeiter im Support" und einem Techniker warte ich bis heute.
"Ich melde mich persönlich. Versprochen Herr *******. Noch heute oder morgen."
Von Netzausbau gibt es auch nur Forderungen seitens Endverbraucher und Politik. Die T-Com macht aber nichts.
Von der Telekom kommt nur: Friss oder stirb. Es gibt keine Alternative und auch keine Konkurrenz und das wissen wir auch.
Für das Geld was ich hier bezahle, könnte ich von Unitymedia eine 150 MBit Leitung bekommen mit allen Flatrates, aber sie sagen ehrlich, dass sie hier nicht hin kommen.Die Telekom liefert solange bescheidene 386kB, bis jemand eine Alternative anbietet. Danach geht das ganz fix.
Aber trotzdem sollten wir keine Illusionen haben. Die Telekom ist nur die Speerspitze und die anderen werden nachziehen und der Netzneutralität den Garaus machen, falls nicht die RegTP, ein Gericht oder die EU eingreift. Von der Politik erwarte ich da gar nichts, denn die BRD ist Mehrheitseigner der Telekom.
Die T-Com könnte ja einen extra Tarif einführen wie die Spotify Option, bei der das Volumen von der Onleihe nicht eingerechnet wird.
Dann kann der rosa Riese noch mal kassieren.Lustig: Die kassieren ja schon mehrfach. Den Traffic anderer Provider leiten die auch nicht umsonst durch. Für Peering wollen die richtig Geld - und bieten dann einen Server in Hinterunterobertupfingen, zu dem man nur mit laaanger Telekom-Leitung kommt. Ups. Spotify hat bestimmt auch nicht schlecht gezahlt, um derart den Kunden auf's Auge gedrückt zu werden.
Was noch niemand so richtig begreift ist, daß die Telekom den Traffic filtern muß, um solche Dinge wie Spotify billiger anzubieten. Deep Packet Inspection, nennt man das und es ist das Ende jeder Privatsphäre. Demnächst kennt die Telekom nicht nur die Onleihe-Nutzer, sondern auch en detail deren Vorlieben. Sowie sämtliche Paßworte aller Dienste, die ein Telekomnutzer aufruft. Und so weiter. Die Geheimdienste und die Polizei freut's, die Kontrollfreaks in der Politik und der Werbewirtschaft sowieso. Wo ein Trog ist, kommen bekanntlich die Schweine.
Bielefeld ist eine Stadt, Schätzelein.
Ich war schon mal da. Als ich ein Jahr in Australien erleben wollte, ist mein Flugzeug auf dem Weg nach Brasilien kurz vor Grönland in das Bermuda-Dreieck gestürzt.
Als ich wieder zu mir kam, war ich in Bielefeld. (Keine schöne Stadt). Nach einem Kaffee beim IKEA und ein paar Runden in der Eishalle bin ich in ein Boot gestiegen und ließ mich die Strömung des Nils hoch treiben. Nach nur wenigen Stunden kam ich in Vancouver an und konnte meine Reise nach Neuseeland wieder antreten.
Das Problem ist nur: Ich bekomme bis heute noch den Newsletter und finde den Weg aber nicht mehr. Und was bedeuten die Zahlen "4 8 15 16 23 42"
Du fragst nach Beweisen? Beachte die Anrede und den Text unten links.Was immer Du da nimmst, ich möchte nichts davon
Daß Bielefeld eine Stadt wäre, heißt es immer. Aber dann hätte ich eine sehen müssen.
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daß die Telekom den Traffic filtern muß, um solche Dinge wie Spotify billiger anzubieten.
Tun sie ja nicht.
Der Kunde zahlt die normalen 10 € für den Spotify Dienst. Nur eben an die Telekom dazwischen und nicht an Spotify direkt.
Und von der Firma Spotify gibt es auch noch einmal Geld, damit das Traffic nicht angerechnet wird.Die Telekom liefert solange bescheidene 386kB, bis jemand eine Alternative anbietet.
Es kann aber leider niemand eine Alternative liefern. Sonst wäre ich schon da.Daß Bielefeld eine Stadt wäre, heißt es immer. Aber dann hätte ich eine sehen müssen.
Ich frage mich wo du warst. Das Bild ist übrigens echt.