Wieso wird die Wirtscahftswoche und Handelsblatt so komisch angeigt? Interner Fehler?

onleihe:hilfe
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  • Hallo,


    mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass die Wirtschaftrswoche und das Handelsblatt immer Doppelseitig dargestellt werden. Als Anhang ein Bild


    Falls das bild reintstellen nicht erlaubt ist, bitte ich um sofortige Entfernung. Ich habe es schon extra zugeschnitten, damit keine Inhalte gesehen werden können. danke


    Falls dies ein Interner Fehler ist, bitte ich, Ihn zu beheben. Falls nicht, bitte ich um Tipps, wie ich es besser mit dem Adobe Reader lesen kann. Z. b. bei Einstellungen.


    Danke im Voraus.


    P.S. wie Ihr hoffentlich :) auf den Bild sehen könnt, ist auf der einen Seite als bsp. seite 2 und auf der Anderen seite 3. Also 2 seiten auf einer.

  • Ich habe die Wirtschaftswoche vom 28.4. ausgeliehen (70 Seiten im PDF)
    Die erste und die letzte Seite sind normal, bei allen anderen Seiten des PDF sind je zwei Seiten der Wirtschaftswoche zu einer Seite des PDF zusammengefaßt.
    An den Einstellungen des Adobe Reader wird es nicht liegen, denn bei mir steht er z.B. auf Einzelseitenansicht.

  • dann an die leute, die die zeitung veröffentlichen: Könntet ihr das bitte beheben? wenn man nämlich nicht mehr den neusten computer hat, geht der reader manchmal bisschen langsam. danke :thumbup: fände ich :thumbup:

  • So langsam lohnt sich ein Lexikoneintrag für die Heulsusen :( Zum wiederholten Mal: Wendet euch an die Verlage, das Problem liegt dort. Bei uns anderen Usern seid ihr so falsch wie es nur geht.


    Das Problem liegt bei den Verlagen, ja, und tun können wir als Forumsteilnehmer nichts dagegen. Aber ich denke nicht, dass wir andererseits mit Beschwerden bei den Verlagen viel bewirken können, denn dort sind wir keine zahlenden Kunden. Wenn, dann haben vielleicht am ehesten Divibib und/oder die einzelnen Onleihen eine Chance, und da schadet es sicher nicht, wenn sie sich auf Beschwerden ihrer Benutzer berufen können. Fragt sich noch, ob hier die beste Stelle ist, wo Divibib und Onleihen den gesammelten Unmut der Benutzer abholen und weiterleiten können.

  • Die Onleihe beschwert sich bereits bei den Verlagen, das wissen wir doch längst. Folglich bleiben genau zwei Optionen: Die Onleihe schafft die Zeitungen ab, weil genügend Nutzer sagen, daß sie genug davon haben; oder die Nutzer beschweren sich bei den Verlagen und verleihen damit den Beschwerden der Onleihe mehr Gewicht. Für beides ist hier der falsche Ort.