Naja, wenn es "technisch überhaupt kein Problem" darstellt, dann frage ich mich aber, warum die Programmierer der divibib dafür so lange brauchen. Wir sollten schon davon ausgehen, daß das nicht so einfach ist. Ist ja auch DRM beteiligt - und das ist alles, aber nicht einfach...
Beiträge von Bibliotheksmensch
onleihe:hilfe Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.
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Hallo,
ZitatDaß es direkten Einfluß auf Leihfristen oder ähnliches gäbe, habe ich nicht behauptet.
Ich hatte diesen Satz hier so verstanden:
ZitatBibliotheken fallen unter Bildung und die ist Ländersache. Das wird die Anzahl der Onleihen erklären, die unterschiedlichen Oberflächen und die Tatsache, daß jede ihre eigenen Rahmenbedingungen festlegt. Außerdem hat es sicherlich einen Einfluß auf die Größe des Bestandes, denn Bibliotheken hängen von Fördermitteln ab.
Das kurz als Erklärung...
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Aber gerne doch - jedem seine Meinung. Ich habe in einigen Äusserungen schon eine Art etwas verfrühtes "Ausflippen" gesehen und halt dazu meine Meinung geäussert.
Zurechtweisen
kann man übrigens nur, wenn man irgendwo auch was zu sagen hat - ich hab' hier nix zu sagen, ich bin nur Nutzer dieses Forums wie alle anderen Nicht-Moderatoren und -Administratoren auch...
Nur, weil bei mir "Bibliotheksheini" steht, habe ich hier kein Hausrecht...
Und wenn sich jemand durch meine Äusserungen angegriffen fühlt - dann war das womöglich auch beabsichtigt.
Aber schön, daß es nun anscheinend wieder besser läuft und hoffentlich werden solche Ausfälle in Zukunft endlich weniger. Das wollen sicherlich alle Beteiligten, egal ob Kunde, Vermittler (Bibliothek) oder auch divibib.
Gruß in die Runde
TheLibrarian
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Richtig - es gibt "Anschubfinanzierungen" durch die Länder - aber ohne Initiative einzelner Stadtbibliotheken geht es dann auch nicht weiter. Fördergelder kann man sich jederzeit beantragen, wenn man meint, das bestimmte Projekte förderfähig sind. Ob die Förderung genehmigt wird, hängt sehr von den Ländern ab - und den Bedingungen, was nach deren Meinung förderfähig ist.
Ansonsten bleibe ich dabei: Die Länder haben keinerlei weiteren Einfluß auf Gestaltung der Websites (ausser, dass sie genannt werden wollen) - schau gerne auch mal links unten bei www.onleihe24.de. Da kannst Du sehen, daß einzelne Städte nur mit *eigenen* Sponsoren in die Onleihe einsteigen konnten.
Für Hellweg-Sauerland kann ich, glaube ich, sagen, daß es da keine Einflüsse vom Land gibt - wenn in Bundesländern Büchereizentralen als Koordinator auftreten, werden sie auch nicht das alleinige Sagen in Bezug auf z. B. Webseitengestaltung oder Leihfristen haben. Das wird sicher üblicherweise im Rahmen von Arbeitskreisen gemacht.
Deine Aussage, daß Bibliotheken von Fördermitteln abhängen, wollte ja auch niemand widerlegen - logisch: Jede Stadtbücherei existiert sowieso nur, weil die Stadtverwaltung sie freiwillig "fördert", indem sie einen Etat zur Verfügung stellt. Nur wie gesagt: Das hat herzlich wenig mit den Bundesländern zu tun.
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Ich staune nur (mal wieder!), wie die Leute hier ausflippen, ohne einen Hintergrund zu kennen, ohne die Heimatbibliothek gefragt zu haben, ohne überhaupt eine Antwort des Supports abzuwarten, die logischerweise kaum mitten in der Nacht erfolgen kann!
Hallo? Da sitzt abends um 10 keiner mehr! Im Gegensatz zu Unternehmen wie Telekom o.a. beschäftigt die divibib keine Support-Callcenter in Hinterindien, die dann wohl 24 Stunden Fehler bearbeiten würden...
Hier ein paar Zitate:
Zitatein Witz
ZitatDann muss ich die Bücher jetzt wohl kaufen statt zu leihen
ZitatFalls doch, enttäuschte letzte Grüße eines dann Ex-onleihe-Nutzers
ZitatDas ist ja eine Frechheit.
Zitatob man in einem solchen fall nicht ein außerordentliches kündigungsrecht besitzt.
Zitat7 Tage - so ein Quatsch
ZitatAber so ist das absoluter Schwachsinn
Zitatwütend und fühle mich richtig gehend verarscht
Kommt mal auf den Boden zurück!
Natürlich ist so ein Fehler ärgerlich und darf nicht passieren - aber halbwegs ausflippen muss man deshalb nun echt nicht!
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Bibliotheken fallen unter Bildung und die ist Ländersache. Das wird die Anzahl der Onleihen erklären, die unterschiedlichen Oberflächen und die Tatsache, daß jede ihre eigenen Rahmenbedingungen festlegt. Außerdem hat es sicherlich einen Einfluß auf die Größe des Bestandes, denn Bibliotheken hängen von Fördermitteln ab.
Mit Verlaub - das ist zusammenfabuliert. Das es unterschiedliche Onleihen gibt, hat wirklich so GAR NICHTS mit den Bundesländern zu tun. Die sind auch für Stadtbüchereien nur periphär interessant - diese werden, wie der Name schon sagt, von den STÄDTEN unterhalten. Diese tun sich halt zusammen - und je nachdem wie finanzstark das Ganze ist, und welche Ansichten die zuständigen Leute dort haben, kommen Bestandsgrössen und äussere Bedingungen (Fristen, etc.) zusammen.
Und es geht bei der Onleihe zwar auch um Fördermittel, viel öfter aber mittlerweile um private Sponsoren (Sparkassen u.a.) - so sieht's leider aus.Zitat
Das unterschiedliche Branding der einzelnen Sites wird auch damit zusammenhängen. Schließlich gehört Klappern zum Handwerk der PolitikHäh? Die Politik hat nun ebenfalls so gar nichts mit der Seitengestaltung zu tun...
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Bücher im ePub-Format herunter geladen?
Oder als pdf? Das geht nämlich nicht...
Ansonsten auch hier nochmal lesen.
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Achja, wenn das alles so einfach wäre...
Das die Reihe nicht verfügbar ist, könnte ein Lizenzproblem sein. Simpel ausgedrückt: Es können nur die Sachen als eBooks eingestellt werden, von denen der Verlag auch möchte, das es geht. Wenn der Verlag sich sperrt, kann divibib den entsprechenden Titel auch nicht den Bibliotheken zum Kauf anbieten.
Dasselbe - verschärft - gilt für Zeitschriften...
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Vielleicht kann man es weiterleiten an das zuständige Supportteam?
Um einen verbreiteten Irrtum noch einmal klar zu stellen: Dieses hier ist ein "inoffizielles" USERforum - kein Forum der Firma divibib, wo Anfragen an Supportteams weitergeleitet werden können. Allerdings liest man seitens der Onleihe hier gelegentlich mit.
Ansonsten sind das hier alles Nutzer - und einige Bibliotheksangestellte, die "ehrenamtlich" im Forum tätig sind.
Für "offiziellen Support" bitte immer die Heimatbibliothek kontaktieren (z. B. über deren Homepage).
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...bedenke aber auch, dass eine Verlängerung der Leihfrist automatisch zu einer Verlängerung der Wartefrist führt...
Ich wollt's grad sagenHier in der Onleihe Hellweg-Sauerland teilen sich fast 8.000 bsiher angemeldete Nutzer rund 17.000 Exemplare (nicht Titel!).
Man kann sich vorstellen, wieviele verfügbare Exemplare dann noch da sind und was für Wartezeiten entstehen... Wenn man da jetzt noch die Leihfristen verlängert, kommen da Wartezeiten jenseits von Gut und Böse herum - das kann niemand wirklich wollen!
In der "echten" Bücherei sind es hier übrigens ca. 4.000 Leser für 50.000 Exemplare. Das ist schon ein Unterschied!
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Schon mal bei den Bücherhallen angerufen, ob die dort ein Problem mit dem lokalen EDV-System haben? Vielleicht gibt es gar keinen Grund, sauer zu werden...
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Mit Deinem Konto und Deinen Jahresgebühren hat die Onleihe soweit nix zu tun. So etwas lässt sich in der Regel über den Online-Katalog Deiner Stadtbliothek feststellen. Oder mit einem Anruf bei Deinem freundlichen Büchereimitarbeiter...
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Ahja - wieder was glernt. Danke, Dimitri.
Das das Android-Tablets sind, war mir nicht klar...
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"Die App wäre nicht auffindbar"
Hmm, natürlich nicht im appstore von amazon... und ansonsten: Die App ist doch für Apple oder Android. Das wird doch wohl auf keinem Kindle laufen, oder?
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Mir scheint, da meint jemand, das DiviBib ein Großkonzern ist, der Dutzende Mitarbeiter nur für den Support im Einsatz hat...
Für 15,- € Jahresgebühr an eine Bibliothek (ca.) sollen also alle Probleme - am besten in Nullkommanix - gelöst werden und einem jeder Wunsch von den Lippen abgelesen werden - so macht es mir den Eindruck.
Darf ich dann grad mal die FAQ zitieren:
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Linux Unterstützung
eBooks die über die Onleihe ausgeliehen werden (außer Titel von externen Lieferanten, z.B. Ciando), sind unter folgenden Linux-Distributionen nutzbar.SuSe Linux Enterprise Desktop 10
Red Hat Linux WS5
Aktuelle Slackware Distribution
Ubuntu (ab Version 8.10)Dazu wird immer der PDF-Reader von Adobe benötigt. Andere PDF-Reader wie z.B. kpdf funktionieren nicht. Empfohlen wird der Adobe Reader 8.1.1 für Linux. Bei Adobe steht eine Kompatibilitätsliste unter folgender URL bereit:
http://adobe.com/products/reader/productinfo/systemreqs/
Abweichend von dieser Liste kann eine Unterstützung von Debian-basierten Systemen von der DiViBib GmbH nicht bestätigt werden
. Dies trifft auch auf Ubuntu und dessen Derivate zu.
---Ich kann mich ja irren und verstehe das möglicherweise völlig falsch und ggf. gilt das auch garn nicht für ePapers - aber da steht m. E. in anderen Worten:
Debian kann man vergessen
. (Punkt)
Warum muss ich dann den Support von Divibib sowie diverse Bibliotheksmitarbeiter bemühen, wenn ich genau dieses Debian nutze? Verstehe ich nicht?Achso - das steht hier:
http://www.bibliothek-digital.de/support/index.php?_m=knowledgebase&_a=viewarticle&kbarticleid=93