Beiträge von Ingo

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Das Problem scheint ja mehrere User hier zu betreffen - vielleicht hat sich VOEBB-seitig irgendwas verändert?


    Die anderen User haben leider nicht geschrieben, welche Onleihe sie nutzen. Allerdings treten solche größeren Probleme gewöhnlich bei allen/vielen Onleihen gleichzeitig auf.
    Ich habe jetzt bei meinen drei Onleihen getestet: Pdf-Dateien lassen sich ganz normal ausleihen und öffnen.

    Wenn es Bücher sind und du sie erst heute entliehen hast, sollte deine Leihfrist tatsächlich noch nicht abgelaufen sein. Zum Test: Sind die Bücher noch auf deinem Onleihe-Konto drauf?


    Der Computer muss mit dem Netzwerk verbunden sein, damit dieses Dokument geöffnet werden kann. Ihre Berechtigung dieses Dokument offline zu öffnen, ist abgelaufen. Vergewissern Sie sich, dass dieser Computer mit dem Netzwerk verbunden ist und dass der Adobe LifeCycle Rights Managment Server ausgeführt wird.


    Ich vermute anhand deiner Fehlermeldung, dass du versuchst, die Bücher ohne Internetverbindung zu öffnen. Dafür musst du sie jedoch einmal mit Internetverbindung geöffnet haben, sonst weigert das Programm sich.
    Ist deine Internetverbindung aktiv und die Meldung kommt trotzdem, dann liegt es vermutlich an irgendwelchen Einstellungen bei dir. Wie schaut es mit der Firewall aus? (hier sind wir jetzt wieder in Annanymous' Fachgebiet) ;)

    OT:

    Bei uns vor Ort, hatten wir eine Spende von vielen Bänden George Martin (?..ich habe sie nur eingebunden ...) es fehlt der derzeit letzte. Es gibt nur eine Leserin die es so weit geschafft hat...und den nächsten (letzten?) gerne hätte...


    Falls es die George Martin Bücher "Das Lied von Eis und Feuer" sind: Es ist definitiv nicht der letzte Band, den eure Leserin sich wünscht :D . Der Herr Martin schreibt schon seit längerem am nächsten Band.
    Ich habe die Reihe gerade in meinem Büro stehen und finde die Qualität der Bücher ganz gut, da haben wir wesentlich schlechtere Exemplare..

    Ich kann dir leider auch nicht konkret helfen.
    Meine Kollegin hatte allerdings auch einmal Probleme mit Onleihe-Hörbüchern auf einem Samsung-Gerät. Sie hat sich dann direkt an die Samsung-Hotline gewandt und dort Hilfe bekommen. Vielleicht könntest du das auch probieren.
    In der Kompatibilitätsliste steht ja auch "Die Angaben auf Kompatibilität mit DRM10 sind Angaben des Herstellers. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte direkt an den Support von Samsung."

    Danke für deine ausführlichen Antworten, Annanymous :)
    Du hast Recht, man sollte sich nicht zu sehr von anderen abhängig machen. Im Moment sind wir das allerdings und außer mir scheint auch kaum jemand an die Grenzen dessen zu stoßen, was wir hier selbständig machen können (an verschiedenen Stellen wie Website, Bibliothekssystem, OPAC...) - insofern ist das bisher noch nicht wirklich (negativ) aufgefallen. Wir haben in unserer Bibliothek eben vor allem Schwerpunkte außerhalb des technischen Bereichs (wie z.B. unsere Kinderveranstaltungen).
    Aber vielleicht können wir ja in Zukunft zumindest bei Kleinigkeiten etwas unabhängiger werden. ^^

    Bei einer meiner Onleihen gab es vor kurzem den Hinweis, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Vormerkungen und Ausleihen auf den Konten dieser Onleihe verloren gehen. Das wurde allerdings vorher angekündigt.
    Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir nur ein vorübergehendes Problem ist :)

    Datenbanken denken nicht, sie speichern nur was man ihnen gibt da wo man es ihnen sagt. Alles andere müssen Menschen übernehmen. Eine Veränderung eines Feldes ist aber nicht dasselbe wie das Auslesen.


    Und das ist genau das, woran grade gearbeitet wird :) Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.


    Man muß nur den Willen aufbringen.


    Du kennst dich mit solchen technischen Dingen super aus, Annanymous. Wir haben allerdings keine IT-Experten hier bei uns. Ich kann nur sagen, dass es sich nach deiner Schilderung oben bei uns wohl um eine "Auftragsdatenverarbeitung" handelt. Und es ist nicht direkt so, dass der Anbieter den Zugriff "verweigert". Es hat wohl noch nie jemand danach gefragt ;) . Bislang läuft unsere gesamte Onleihe-Statistik über die Zahlen, die die divibib uns bereitstellt. Ich werde das, was du schreibst, aber mal im Hinterkopf behalten und wenn wir hier ein wenig Luft haben (im Moment laufen bei uns einige andere, wichtige Projekte in der Bibliothek) mal beim Anbieter nachhaken.

    Von Mitarbeit der Onleihe/divibib war auch nicht die Rede. Es hakt bei uns an der Schnittstelle. Die Abfrage der Daten durch die Onleihe wird nicht an uns weitergeleitet. Das ist ein Problem des Bibliothekssystem-Anbieters. Und zumindest bei unserem Anbieter wird aktuell daran gearbeitet.
    Bei meiner zweiten Onleihe, die ich eben angesprochen habe, gibt es diese Verknüpfung im Moment allerdings auch noch nicht, da sich durch Onleihenutzung mein Gültigkeitsdatum nicht verändert. Dort haben sie ein anderes Bibliothekssystem.


    Eine Statistik mit Zugriffs- und Ausleihzahlen können wir über die Onleihe schon erstellen.
    Ich kann aber leider im Moment z.B. noch nicht sehen, wie viele unserer Nutzer im letzten Jahr die Onleihe genutzt haben.

    Die Statistik solltet ihr aber ändern.


    Das ist im Moment noch ein technisches Problem. Aber soweit ich mitbekommen habe, wird bereits an den Schnittstellen zwischen Bibliothekssystem und Onleihe gearbeitet, so dass auch die Onleihe-Nutzer gezählt werden können, und das Datum, wann der Nutzer das letzte Mal aktiv war, sollte im Bibliothekskonto aktualisiert werden. Ich bin z.B. bei einer kostenfreien Bibliothek angemeldet, bei der eine physische Ausleihe die Gültigkeit des Leserausweises auf 3 Jahre nach diesem Datum verschiebt. Eine Onleihe-Nutzung zählt da leider im Moment noch nicht mit rein. Also muss ich theoretisch einmal alle 3 Jahre etwas vor Ort ausleihen - klar, ich kann mir ansonsten auch den Ausweis per Telefon verlängern lassen, aber praktisch wäre es schon, wenn die Onleihe mitzählen würde ;)

    Ihr habt alle völllig Recht. Vermutlich sind es nur die von Notofu genannten "Grenzen im Kopf", die hier im Wege stehen. Und wie ihr richtig dargelegt habt (soweit habe ich gar nicht gedacht), wird auch vieles andere aus Steuergeldern bezahlt, das man selbst nicht nutzt bzw. nicht nutzen kann. Aber solange es nicht der eigene Kopf ist, kann man nur versuchen, weiter zu argumentieren und die Entscheidungsträger vielleicht irgendwann von seinem Standpunkt zu überzeugen.
    Dasselbe Problem haben wir ja auch bei der von Annanymous zitierten "right-to-eread"-Kampagne. Gäbe es eine gesetzliche Regelung für eBooks, die der der Printbücher entsprechen würde, würde das für die Onleihen vieles vereinfachen. Aber irgendwer haben eben "Angst vor Raubkopierern" oder was-auch-immer und damit stehen die Kopf-Grenzen (der Verlagslobby? der Gesetzgeber?) im Moment noch den Interessen vieler anderer Beteiligter im Weg.

    Wenn die bösen "Fremdnutzer" so ein Problem sind/wären, könnte man die Satzung ja entsprechend ändern und das Problem wäre gelöst.


    Da stimme ich dir hunderprozentig zu. Bibliotheken, die keine Einschränkung diesbezüglich haben, können natürlich auch die Onleihe für Fremdnutzer anbieten. Das entscheidet aber eben nicht die Bibliothek selbst, sondern der direkte Geldgeber (Stadt/Kommune/Land). Insofern können wir hier sowieso nichts daran ändern. Und da es offenbar genug Möglichkeiten gibt, sich bei verschiedenen Onleihen anzumelden, frage ich mich grade, wie wir überhaupt auf das Thema gekommen sind :D

    Aus Nutzersicht ist deine Argumentation absolut verständlich, Annanymous. Auch mir als Privatperson würde es nichts ausmachen, Leser vom anderen Ende Deutschlands Zugang zu unserer Onleihe zu gewähren. Unsere Satzung und unsere Geldgeber sehen das allerdings (vermutlich aus den oben genannten Gründen) nicht vor.
    Zu der Diskussion vielleicht auch ganz interessant - vor einem Jahr gab es einen "Aufschrei" bezgl. der Dresdener Onleihe: Link 1 und Link 2.


    Bei einem Verbund sieht die Sachlage insofern anders aus, dass sich die beteiligten Bibliotheken bewusst zusammenschließen und das Angebot auch gemeinsam finanzieren. Somit sind also "die Mitglieder aller anderen Bibliotheken des Verbundes" die legitimen Nutzer, da man nicht mehr zwischen Exemplaren von der Bibliothek X und Y unterscheiden kann.


    Klar es bei einem Online-Angebot schwierig und evtl. auch unnötig, regionale Grenzen zu ziehen. Bei gedruckten Büchern erübrigt sich das in der Regel sowieso, denn wer fährt schon aus Bayern nach RLP, um sich ein Buch auszuleihen, dass er vier Wochen später auch wieder zurückbringen muss?

    Zur Anmeldung durch "Fremdnutzer": Es ist so, dass Stadtbibliotheken in erster Linie durch ihre Stadt/Kommune finanziert werden. Die Jahresgebühren sind dabei höchstens ein netter Bonus. Die Bürger der Stadt finanzieren also durch ihre Steuern die Bibliothek. Lässt man nun Anmeldungen aus ganz Deutschland zu, können damit Nutzer, die außer 10 Euro Jahregebühr nichts dazu begetragen haben, das ganze Onleiheangebot nutzen (und damit Exemplare blockieren, die eigentlich für die Stadtnutzer gedacht sind). Meistens lässt man auch Nutzer aus dem Umkreis der Stadt zu, das ist kein Problem. Aber wenn es den schon erwähnten "regionalen Bezug" gar nicht gibt, tut man sich auch gegenüber dem Geldgeber schwer, Fremdanmeldungen zu rechtfertigen.

    Annanymous: Ich weiß nicht ob es da bei meiner Onleihe Beschwerden gibt. Das Problem, das ich persönlich sehe, ist dass die Onleihe wohl noch im Aufbau ist und der Bestand recht gering (Gesamtbestand für Belletristik u. Unterhaltung 2714 Bücher). Und die interessieren mir gewiß auch nicht alle. Bei Neuanschaffungen stürzen sich offensichtlich alle darauf und sind manche Bücher auf Monate hinaus vorgemerkt.


    Also bei unserer Onleihe ist das ähnlich wie Meisje es schildert. Beschwerden zur Verfügbarkeit gab es bisher so gut wie keine. Bei uns dürfen 10 E-Medien gleichzeitig entliehen werden und ich höre oft "so viel schaffe ich sowieso nicht in zwei Wochen" (wir haben natürlich auch Schnellleser, von deren Seite gab es aber bislang keine Kritik an der Beschränkung).
    Eng wird es tatsächlich nur bei den Neuerwerbungen - innerhalb von einer Woche sind die meisten davon entliehen und Bestseller natürlich mehrfach vorgemerkt.


    Zur Ausweis-Übertragbarkeit: In den meisten Bibliotheken ist das laut Satzung nicht erlaubt..aber bei der Onleihe lässt sich das schlecht überprüfen ;) Insofern ist eine Beschränkung der gleichzeitig entleihbaren E-Medien aus Bibliothekssicht schon sinnvoll. Damit eben nicht die ganze Familie auf einen Ausweis ausleiht.

    Was genau passiert beim Login? Welche Fehlermeldung kommt?
    Ein Serverproblem liegt nicht vor, ich kann mich bei meinen Onleihen problemlos anmelden.
    Stimmen dein Passwort (meistens Geburtsdatum mit oder ohne Punkten dazwischen) und die Nutzernummer (alle Nullen mit eingegeben?)?
    Kannst du dich in deinem Bibliothekskonto anmelden?