Beiträge von Merkur06

onleihe:hilfe
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    Interessanterweise sind die Buttons bei mir jetzt seit Wochen von selber weg.

    Vielleicht haben die Programmierer hier mitgelesen oder sind von selber mitleidig geworden und haben sie entfernt. Mit der Maus kann man das sowieso bequemer machen, jedenfalls am PC.

    Oder mein uBlock Origin, das ich einmal draufgehetzt hatte, hat sich gemerkt, daß es den Code grundsätzlich unterdrücken soll.

    Grüße,

    Hannes :)

    Hi,

    (verwirrt),

    ich weiß, daß ich eine Kleinigkeit in Deiner Anleitung noch nicht eingearbeitet hatte - daß man den Button verschwinden lassen kann und trotzdem das Schwenken mit der Maus noch möglich ist. Das mit der Reihenfolge der Buttons übe ich dann noch ein.

    Im Prinzip wollte ich darstellen, daß ich so viele Aktionen wie nötig, aber so wenig wie möglich durchführen wollte, also die ver.... Buttons löschen können möchte, aber wenn z.B. in der ganzen Zeitung rechts oben nix Wichtiges steht, ich die Buttons nicht ärgern muss, solange sie mich nicht ärgern ^^ . Ich will ja Artikel lesen und nicht programmieren üben.

    Greetz,


    Hannes :)

    Danke ein weiteres Mal! Das mit dem "nur noch die Scrollbalken anfassen" habe ich schon auf die harte Tour gelernt. Das ist kein Beinbruch, und ich kann den "Schwenken" Buttons auch so lange unangetastet lassen, bis er wirklich stört.

    Ich stelle mir dauernd die Schriftgröße kleiner (um zu gucken, ob auf der Seite eine für mich interessante Überschrift steht) und größer (um die Spalten zu lesen), und dann brauche ich die "Schwenken" Funktion dauernd. In der Tat habe ich neunzig Prozent meiner Bücher eines ganzen Lebens rausgeschmissen - natürlich nur die belanglosen -, weil ich nur noch die vergrößerte, beleuchtete und kontrastreiche Darstellung auf dem E-Book-Reader und natürlich am PC lesen kann. Smashwords.com rulez :) . Sorry, J.A.Cronin, dass ich zwei Dutzend Deiner Romane und ein paar hundert weitere, vergilbte und modrige rausgeworfen habe.


    Was die ascm-Dateien betrifft, so habe ich auf einem inzwischen aussortierten Tolino I die Adobe-ID installiert gehabt, also besitze ich eine. Gebrauche ich nicht.


    Und die "Untersuchen" Funktion von Firefox per Rechtsklick auf eine markierte Stelle ist cool. Die ultimative Waffe des gebeutelten Bildschirmlesers, um dämliche Erinnerungen an Cookie-Anerkennung in's elektronische Nirvana zu befördern :cursing: .


    Viele Grüße, Hannes :)


    .

    Aber: Sobald du das Mediem (PDF) schließt und dann wieder öffnest, sind die Buttons wieder da. (...) Vorgehensweise für vorübergehendes Entfernen der Buttons: (...)




    Auch wenn du es nicht wissen willst: Schwenken = Hin- und Herschieben (des Mediums/Textes) ;)

    SUPER! Danke!

    Dass die Buttons wieder da sind, wenn ich das Medium schließe und wieder öffne, macht mir nichts. Mir geht es um bestimmte Tageszeitungen. (Welcher Rentner hat schon 150 Euro im Jahr übrig für ein online-Abo der NZZ, 120 für den Kölner Stadt-Anzeiger und so weiter?!). Die rufe ich morgens ab, tagesfertig, wenn ich zwischen 6:00 und spätestens (Glückssache) 7:30 Uhr wach bin, und lasse sie in einem Browser-Tab zum Online lesen stehen. Speichern statt "jetzt lesen" spült mir nur sone winzige as... Datei rein, mit der mein PC nichts anfangen kann.

    Jetzt kann ich also nacheinander die Zeitungen lesen. Wenn ich aber einen Tab schließe, ist sie für den Tag unwiderruflich weg, die 24 Exemplare längst alle vergriffen. Also mache ich das nicht.


    Um's Schwenken hab' ich mich nie gekümmert und sehe jetzt, daß ich das auch nicht benötige. Ich bediene den Online Reader zum Lesen nur mit der Maus und in diesem Fall mit dem Mausrad rauf/runter sowie durch "Anfassen" mit der Maus nach links/rechts.


    Auch die "Notiz" Funktion habe ich einmalig ausprobiert gehabt und nie wieder gebraucht. Wenn ich einen Artikel(-Auszug) speichern oder wem schicken will, mache ich mit "Druck" einen Bildschirmabdruck, suche mir aus, daß ich denselben mit "GPhoto" bearbeiten will, schneide ihn knapp aus und speichere ihn als .jpg . Dann bleiben sie so gut lesbar, wie ich sie gesehen hatte. Ganze Artikel oder gar Seiten gehen halt nicht.


    :) Danke nochmal <freu>

    Liebes Forum,

    trotz einiger Recherche in Hilfstexten und diesem Forum bleibt es bei meinem Problem.

    Wofür beim Online lesen am PC "Schwenken" sein soll, habe ich noch nicht rausgekriegt. Will's auch garnicht wissen.

    Bei "Notieren" kann ich mir eine Textstelle markieren und dann bei mir in einen Editor einfügen, um den Text zu speichern. Brauch' ich nicht unbedingt, Bildschirmabdruck mit Übergabe an GThumb zum Rausschneiden geht viel schöner.

    Aber wie kriege ich das Popup wieder weg? Es verschwindet nur, wenn ich in den Leseeinstellungen die Schriftgröße auf die kleinste stelle und dann ist die Schrift zu klein, als dass ich sie noch lesen könnte. Mache ich die Schrift wieder größer, taucht auch das Popup wieder auf und setzt sich wie eine Glucke auf den Text. Ich muss die Seite mit der Maus anfassen und wild rauf- und runterschieben, vergrößern und verkleinern, damit ich um das Popup drum herumgucken kann.

    Firefox 88.0. Einen neueren kann ich erst installieren, wenn ich mein Betriebssystem upgedated und alle Software und Daten neu eingespielt habe (= wochenlange Arbeit, weil die Festplatte auch mal gewechselt werden müsste). Unsinnig, nur um diesen Glitch loszuwerden, falls es überhaupt an der Version liegt.

    Dank im Voraus für jeden Tipp!

    Du vermischt ePaper und eMagazines. Bei den Tageszeitungen ist die vorzeitige Rückgabe tatsächlich "sinnlos". Beim Spiegel beispielsweise bekommt tatsächlich der nächste Nutzer seine Vormerkung dadurch früher.

    Oh, danke! Ich werde das berücksichtigen.

    Charliebrown, ich freue mich über jeden Bibliotheksnutzer, der diesen Service (noch) kostenlos in Anspruch nehmen kann.
    Mir war dies in den letzten Jahren bei den Bibliotheken, die ich genutzt habe (Köln, Berlin, Halle, Leipzig) nicht vergönnt.

    Aber es gibt doch so viele Öffentliche Bibliotheken, die keinen Cent verlangen, und selbstverständlich auch Nutzer ausserhalb ihrer Region annehmen?
    Schwieriger wird es, wenn man sich von weiter Entfernung anmelden möchte, ohne persönlich seinen Bibliotheksausweis beantragen oder abholen zu müssen, aber es gibt diese Möglichkeiten. Oh yeah, bei der in Ulm, über 400 Kilometer von mir entfernt, zahle ich halt die Gebühr, für mich 15 Euro im ganzen Jahr, jedoch hatte ich meine Daten zum Einloggen binnen zwei Stunden nach meinem Online-Antrag. Dafür gibt's dort Zugänge, die andere nicht haben, wie die Genios-Datenbank.

    Das Schöne sind die Onleihe-Verbünde, die selbst (m)einer Winz-Bibliothek, eingerichtet mit einer einzigen Kraft in einem historischen Fachwerkhaus einer Kleinstadt, eine riesige Anzahl von Auswahlmöglichkeiten in E-Papers, Magazinen und bei filmfriend.de ermöglichen (dreimal so viel wie die renommierte Ulmer Bibliothek!).

    Dank an jeden. Für mich persönlich ziehe ich die Schlüsse:

    - es ist egal, ob ich ein E-Paper "vorzeitig zurückgebe", davon kriegt kein weiteres Büchereimitglied mehr irgendwo die am Erscheinungstag angeklickte Ausgabe, weil die Verlage für das, was sie den Bibliotheken berechnen, nur auf eine bestimmte Anzahl Kiosk-Käufe, oder Abonnenten ausserhalb der Onleihe, verzichten wollen, beispielsweise 24 Leser.

    - für mich persönlich ist es ziemlich egal, wenn ich dann mein E-Paper einen Tag später oder ein E-Magazin Wochen später erst lesen kann. Ich will nicht wissen, ob's morgen regnet (für sowas gibt's x-andere Portale, mein Liebling ist n-tv.de), sondern z.B. die Titelgeschichten im "Spiegel", Kommentare auf "NZZ International" oder Hintergrundinformationen zu Produkten von "Test" lesen.

    - Die Begrenzung auf 1 Stunde stört mich nicht. Wenn ich auf "Jetzt lesen" gehe, dann steht mir am PC im "Onleihe-Reader" der volle Seitenumfang ohne Zeitbegrenzung zur Verfügung - ich darf bloß nicht den Tab in meinem Browser, in dem ich die Publikation lese, schließen oder auf "Meine Medien" klicken. Klar, für die Tageszeitung früh aufstehen und sich je ein Exemplar aufrufen, aber ich darf mir dann einen Kaffee machen, Brötchen schmieren und auf's Klo gehen, ohne dass irgendwo jemand deswegen sein Exemplar nicht kriegt.

    Wofür dann überhaupt die Funktion "Vorzeitig zurückgeben" da ist, verstehe ich allerdings immer noch nicht.

    Grüße, Hannes (Merkur06)

    Nur informatorisch: die beiden nächsten öffentlichen Bibliotheken im Umkreis von ca. 12 km von meinem Westerwalddorf kosten keine Gebühren. Beide greifen auf die sehr umfangreiche Onleihe im Verbund von Rheinland-Pfalz zu, incl. filmdienst.

    Lesen tue ich am PC mit Firefox.

    Danke.

    Dann bringt es wohl auch nichts, das E-Paper nach z.B. einer halben Lesestunde zurückzugeben, damit der Letzte in der Schlange es 'ne halbe Stunde früher als "verfügbar" angeboten kriegt.

    Danke, das weiß ich. Es wäre ja Zeitverschwendung, wenn ich nicht lesen könnte und mich dann so viel mit der Onleihe beschäftige. Die Frage war, warum die Ausleihezeit auf 59 Minuten begrenzt ist, wenn, ich zitiere:

    Zitat

    Es können also nur 24 Benutzer die Ksta lesen, selbst wenn einer das früher zurückgeben kann kein 25. das ausleihen.

    Mag ja sein. Nur die Begründung dafür bzw. die Mathematik dahinter ist nicht schlüssig. Dann reichte es, bei Exemplar Nr. 24 die Klappe fallen zu lassen und keine weiteren Ausleihungen zuzulassen, egal, wie lange die Ausleihzeit ist - Bücher werden ja, glaube ich (ich selber beziehe keine Bücher aus der Onleihe, Romane lade ich mir von Smashwords.com permanent herunter), auch von 2 Tagen bis wochenlang nach Wahl angeboten . In der Tat werden aber anderntags von der nunmehr 1 Tag alten Ausgabe wieder 24 Exemplare angeboten. Vom gestrigen Kölner Stadt-Anzeiger, der gestern komplett vergriffen war, werden heute wieder 24 Exemplare angezeigt, wovon 9 ausgeliehen und 15 verfügbar seien. Vom vorgestrigen sind heute wieder 24 von 24 Exemplare frei.

    9:50 Ausleihe der heutigen zwei Zeitungen, die ich lese, geht wieder.


    applepie17: danke für die Erklärung, die Ausleih-Modlitäten von Büchereien sind mir seit ca. 65 Jahren bekannt und sind auch online ebenso programmiert, wie sie realweltlich schon immer waren: "weg ist weg, bis ein Exemplar zurückgegeben wurde".

    Ich habe aber darauf hingewiesen, daß es ungewöhnlich ist, wenn die Ausgabe der Tageszeitungen, die ich lese und von denen ich die Zahlen der letzten Tage noch im Gedächnis habe, am Folgetag plötzlich für alle 24 Exemplare und für alle beiden Zeitungen vergriffen sein soll. Nicht jeder gibt sein Exemplar, wenn er es ausgelesen hat, auch unter dem Menüpunkt "Mehr" zurück wie ich nach 20-30 Minuten. Aber 24 Exemplare mal, sagen wir, zwölfmal am Tag von jeweils einem neuen Leser mit Beschlag belegt, scheinen an normalen Tagen zu reichen.
    Vom heutigen (27.10.) KStA sind im Moment 20 von 24 Exemplaren frei, die Ausgabe von gestern (26.10.) soll immer noch alles ausgeliehen sein, vom Tag davor (25.10.) 24 von 24 Exemplare verfügbar sein.

    Ich kriege auch keine zu sehen, nur von gestern, 26.10., z.B. KStA und NZZ. Und sie sind "voraussichtlich verfügbar ab 28.10.", also ab morgen. Auch das ist rätselhaft - KStA ist normalerweise am Folgetag (das wäre heute) verfügbar, typischerweise "13 von 24 Exemplare" oder so. Heute steht für die gestrigen Ausgaben da: "Das Kontingent verfügbarer Ausleihen ist für heute aufgebraucht".


    Ah, ich habe in der Liste, in der ich "meine Bücherei" auswählen soll, mal willkürlich zu irgend einer Bibliothek in Bayern gewechselt. Da steht schon eine Information:
    "Verzögerung bei der Bereitstellung von ePapern

    Die heutigen ePaper werden erst im Laufe des Tages in den Onleihen zur Verfügung stehen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten".