Beiträge von bb1898

onleihe:hilfe
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    Für alle, denen die Obergrenze beim Merkzettel nicht reicht: legt doch einfach keine maximalen Titel drauf!


    Zitat

    Die Anzahl der maximalen Titel, die auf den Merkzettel gelegt werden können, beträgt 100.


    Oder ist diese Formulierung eine Münchner Spezialität? Neu ist sie nicht, aufregen tut sie mich schon lange, aber bisher habe ich mir noch keine Zeit dafür genommen.


    2. Die Onleihe kann nichts dafür, weil sie die Bücher zur Verfügung stellt, aber nicht herstellt. Falscher Baum.


    Zwar kann die Onleihe nichts für den Fehler und kann ihn auch nicht korrigieren. Aber natürlich sollten sich Bibliotheken gut überlegen, ob sie Bücher mit bekannten Fehlern anschaffen. Da wäre allerdings die Heimatbibliothek der Ansprechpartner und wieder nicht die Onleihe. Und tatsächlich nicht dieses Forum.


    Die Onleihe funktioniert mit ADE 4.0 meines Wissens nach genauso gut wie mit 2.0, du läufst halt mit dieser Version nur Gefahr von Adobe ausspioniert zu werden (Aber daran kann die Onleihe nichts ändern).


    Die Onleihe gibt dir hier lediglich eine Empfehlung. Es steht dir also frei die aktuellste Software zu nutzen. :)


    Ganz so einfach ist es nicht. So bald es Probleme gibt, beispielsweise bei der vorzeitigen Rückgabe, ist der erste Rat, der mindestens hier in diesem Forum gegeben wird, die Benutzung von ADE 2.0.1.78765. Und ob da nicht doch irgendeines Tages mal ein Windows-Update o.ä. die Benutzung dieser Version unmöglich macht?
    Die ganze Abhängigkeit der Onleihe von Adobe ist hässlich, aber ob die Divibib oder ein seriöser (vielleicht öffentlich-rechtlicher?) Anbieter eine bessere Fristkontroll-Software a) finanzieren und b) den Verlagen schmackhaft machen kann?


    Ja, genauso war es. Und es waren nur 6 Vormerker auf dem Titel erlaubt, obwohl auf anderen Titeln deutlich mehr Vormerker möglich waren. Und ich hatte gebeten, dem Titel auch mehr Vormerkmöglichkeiten zu geben. Mein Vormerkkontingent war zu keinem Zeitpunkt erschöpft. Aber statt das weiterzugeben, wurde mir selbstherrlich unterstellt, dass ich zu blöde war zu merken, dass mein Vormerkkontingent erschöpft war.
    Der 'Chef' hat dann später erklärt, dass wegen eines Versehens die Zahl der möglichen Vormerker bei dem Titel bei 6 eingestellt waren; das wurde dann sofort geändert (aber wie gesagt, bevor ich es merkte, waren dann zu viele Vormerker drauf).


    Und das könnte das Missverständnis erklären. Wenn nämlich der/die/das antwortende Mitarbeiter die normale Zahl möglicher Vormerker für ein Buch im Kopf hat und dann ist plötzlich von nur 6 die Rede, was zu möglichen Vormerkungen pro Benutzer viel besser passt, dann denkt er/sie/es halt "eh ich mich so wundere, lieber glaub' ich's nicht". Dazu evtl. keine Möglichkeit, das Benutzerkonto anzusehen. Trotzdem kann man auch in diesem Fall geschickter oder ungeschickter formulieren.

    Hast du was gegen Frankfurt ;( oder ist das ein Insider dessen Pointe sich mir nicht erschließt ?( ?


    Tja - ich wollte ja schon protestieren, fürchte aber, er könnte recht haben. (Im Klartext: die Fans von Eintracht Frankfurt haben nicht so unbedingt den besten Ruf. Ich lege aber Wert darauf, dass das nicht 100% betrifft.)

    Könnte es vielleicht eine Rolle spielen, wo auf dem USB-Stick das Hörbuch untergebracht ist? Ich denke da an den Sansa Clip, der sich dann und nur dann merkt, wo man in einem Buch war, wenn man es im Ordner "Audiobooks" speichert. Vergleichbare Mechanismen wären doch auch im Autoradio bzw. seiner MP3-Player-Funktion denkbar, oder nicht? Oder sind die funktionierenden anderen und die Onleihe-Hörbücher im gleichen Ordner untergebracht?

    Normalerweise unterscheidet der Leser nicht nach Technik.



    Diese Sorte von Aussagen ist aufwendig zu beweisen und ohne Beweis nicht ernstzunehmen. Auf der Ebene "allgemeiner Eindruck aus dem Lesen in einschlägigen Foren" behaupte ich, dass nicht wenige EBook-Fans DRM bei ihren Büchern überhaupt nicht haben wollen, über Wasserzeichen wird gestritten. Die wissen also jedenfalls, was diesbezüglich mit ihrem Material los ist. Es kann allerdings tatsächlich eine schreibfreudige Minderheit sein (das sind wir in diesem Forum zweifellos auch).

    Es sind nicht ausschließlich die Pocketbooks. Die externe Speicherkarte in meinem Cybook wird von ADE ja beispielsweise komplett ignoriert. Das ist mir nie aufgefallen, weil alles, was nicht Onleihe ist, bei mir noch eine Schleife durch Calibre dreht oder, wenn DRM-frei, sowieso nur auf diesem Weg auf den Reader kommt. Aber so ganz richtig ist es ja wohl auch nicht.

    Beim derzeitigen Stand der Informationen würde ich denken, man bekommt dann kein Problem, wenn man die SD-Karte nur mit DRM-freiem Material beschickt, das den Weg über ADE gar nicht nehmen muss. Auch gekauftes Material mit DRM muss man ja nicht unmittelbar aus ADE heraus auf den Reader bringen; dass Kopieren per Explorer oder Beschicken des Readers via Calibre nicht geht, betrifft ja wohl nur Titel aus der Onleihe, wegen der Rückgabefunktion. Richtig? Potentielle Schwierigkeiten wären also eigentlich höchstens dann zu erwarten, wenn richtig viel DRM-behaftetes Material auf dem Reader und seiner externen SD-Karte liegt. Und die Onleihe, die mir erlaubt, mit ihren Büchern allein den internen Speicher meines Readers zu überfüllen, die würde ich sehr gerne kennenlernen.

    Dem Forum ist zu entnehmen, dass die Tolinos manchmal ihre Autorisierung verlieren o.ä. Deshalb würde ich zuerst versuchen, das Gerät zu deautorisieren und die Autorisierung dann zu wiederholen, natürlich mit der gleichen Adobe ID, mit der auch Adobe Digital Editions autorisiert ist. Der Gerätezähler sollte nicht hinaufgesetzt werden, wenn Du erst deautorisierst. Mehr zum Thema in diesem Thread: http://www.userforum.onleihe.de/forum/index.php?thread/10063-Adobe-Autorisierung/.

    Würde mich interessieren ob das Problem auch auf anderen eReader mir SD-Karte auftritt. Wer hat da Erfahrungen gemacht ?


    Bookeen Cybook Odyssey: da ignoriert ADE (2.0.1.78765) die SD-Karte komplett. Was mir egal ist, dort habe ich nur einen wohldefinierten Teil meiner eigenen Bücher drauf, und zwar nur DRM-freie. Die kommen über Calibre auf den Reader, das unterscheidet sauber zwischen Hauptspeicher und Karte und tut jeden Titel dort hin, wo ich es ihm sage.


    Für ganz hartnäckige Problemfälle: mit Calibre allein, ohne ADE, kriegt man natürlich kein Onleihe-Buch lesbar auf den Reader, jedenfalls nicht ohne unpassende Tricksereien. Aber der Weg ADE -> Calibre -> Reader könnte vielleicht funktionieren.

    Ich muss mich hierzu melden. ich bekomme das Buch auch nicht auf den Tolino und mir gehts genauso, ich will ja nicht am PC lesen. Annanymus, kannst du mir helfen?Kannst


    Du hast das, was Annanymous Deiner Vorrednerin geraten hat, genau so gemacht und es hat nicht geklappt? Was war anders? Und Du hast Adobe Digital Editions 2.0.1 benutzt und nicht etwa eine neuere Version?

    Konntest Du (bei den Problemfällen) die Mediennutzungsrechte erwerben? Wenn nein, ist Abwarten angesagt, der Lizenzserver tut gerade nicht, siehe andere Threads. Wenn ja: gehst Du nach Anleitung vor? Wenn ja, wo passiert bei Dir etwas anderes als die Anleitung sagt? Wenn nein, wo weichst Du von der Anleitung ab? Diese hier ist zuständig: http://cms.onleihe.de/divibib-…ung_eines_MP3-Players.pdf. Du behandelst dabei Dein Tablet, als wäre es ein MP3-Player.

    Weil's gerade so hineinpasst: Wer auf Bayern 2 gerade eine Sendung über den Ort Neidhartswinden in Franken hören möchte, der wird statt dessen mit dem Tafelkonfekt von BR-Klassik versorgt, jetzt schon seit bald einer Dreiviertelstunde. Ein technisches Problem. Durch "Nach"hören im Internet kann man das umgehen, muss man aber auch erst herausfinden.
    Wenn ich bedenke, dass ich fürs Radio rund zehnmal so viel ausgebe wie für die Onleihe (wenn ich meinen Greisenrabatt bei letzterer nicht berücksichtige), dann muss ich mich doch sofort und heftig beim Rundfunkrat beschweren! (Das heißt, ich müsste, wenn ich nicht sowieso Tafelkonfekt hören wollte - nur die Ansage hat uns auf den Fehler gebracht.)

    @Spooky: Vier.


    Laßt euch nicht von dem Kasperle-Theater verführen. Denkt daran: Hinter dem Brett mit dem Vorhang sitzt ein älterer, etwas pummeliger Mann mit Halbglatze. War jedenfalls in meiner Kindheit so.


    Obacht, Annanymous! Das ist hart am Rande einer Beleidigung der Kasperle-Theater. Und wenn man will, auch der Augsburger Puppenkiste.

    Das Problem habe ich seit heute auch am Rechner. (Windows 7). Gestern ging das noch ohne Probleme.
    Was mir auffällt ist beim erwerben der Rechte steht da
    --

    Sie haben eine Lizenz für den Titel "" angefordert


    --
    zwischen den " fehlt der Titel. Vielleicht hilft das bei der Fehlersuche.


    Genau so bei mir, Onleihe München, Windows 7. Die Fehlermeldung geht weiter: "Zu Ihrer Anforderung kann keine gültige Lizenz gefunden werden."
    Bis zum Versuch, auf ein mobiles Gerät zu synchronisieren, bin ich dann natürlich gar nicht gekommen.


    Natürlich fällt mir trotzdem eine Anregung ein *hüstel*.


    Mir auch: ein mehrzeiliges, erweiterbares Feld für die Fehlermeldung, ebenso wie bei der Beschreibung des Anliegens. Denn die sollte ja möglichst hineinkopiert und nicht zwecks Kürze umformuliert werden. Oder habe ich da nur Fehlermeldungen aus ganz anderen Bereichen im Kopf?