Beiträge von bb1898

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.


    Daran bin ich schuld :rolleyes: Habe den Beitrag von "Tapejunkie" heute morgen freigeschaltet ;)


    Da manche Beiträge erst von Moderatoren freigeschaltet werden müssen, kann sowas schon mal vorkommen :huh:


    Stimmt meine Vermutung, dass das die Beiträge von nicht registrierten Schreibern sind? Oder gibt's auch Graue Listen registrierter Teilnehmer?


    Nein. Auf der Detailseite kannst Du unten, dort wo auch der Ausleihen-Knopf ist, sehen, wie viele Exemplare verfügbar sind.


    Ich habe Michaela40 so verstanden, dass sie gerade diese Angabe anzweifeln möchte (lieber ein Anzeige- als ein Anschaffungsfehler). Aber könnte es vielleicht auch sein, dass der Verlag die Lizenzen als Marketingaktion in solchen Stückzahlen verschenkt?

    Onleihe München: Auf der Startseite erscheint der gleiche Hinweis wie hier im Forum ('Beim Merkzettel wird die Sortierung "verfügbar ab" eingefügt ...'). Tatsächlich fehlt diese Sortiermöglichkeit aber in der Combobox. Auch eine Umstellung des Merkzettels auf 20 Titel pro Seite ist nicht erfolgt.
    Mein Merkzettel ist richtig kurz, 19 Titel, daran kann es nicht liegen. Es steht kein aktuell verfügbares Buch darauf, aber eigentlich müssten ja auch und gerade die anderen Bücher nach dem aktuellen Verfügbarkeitsdatum sortiert angezeigt werden, die Sortiermöglichkeit wäre also trotzdem brauchbar.
    Weiß jemand mehr? Hat München vielleicht blindlings den Hinweis übernommen, obwohl er für die eigene Onleihe (noch) gar nicht zutrifft?


    Ich auch! Ich auch! *trippel-hüpf-wink* ;)
    Also habe nicht nur ich den Eindruck, dass in den Datenbanktiefen der Onleihe einige staubige Relikte aus den Urzeiten der Datenbankologie noch immer mitgepflegt werden (müssen?)


    Ich sehne mich eher nach dem Such- und Exportkomfort der "klassischen Online-Literaturdatenbanken" der 80er und 90er Jahre zurück. "Literatur" nicht falsch verstehen, ich rede von so Zeug wie Chemical Abstracts (Gruppen chemischer Verbindungen grafisch suchen ...), Index Medicus auf Online, Psychological Abstracts, Zentralblatt der Mathematik (wobei, dessen Online-Version fiel ab gegenüber anderen) ...
    Allerdings mit Kommandosprachen zu bedienen, aber man konnte ja suchen lassen.
    Mich würde mal sehr interessieren, ob in die Kataloge der Onleihe eigentlich ständig online hineinkatalogisiert wird (wie in den Bayerischen Bibliotheksverbund, von dem ich das weiß) oder ob sie portionsweise und offline ihre Aktualisierungen kriegen. Die Daten der Neuzugänge suggerieren eher letzteres.

    Noch ein Kriterium, das noch nicht vorgekommen ist: soll es wenigstens Blättertasten geben oder darf es auch ein reiner Touchscreen sein? Ob es noch Geräte mit reiner Tastenbedienung gibt, weiß ich nicht, aber beim Bookeen und m.W. auch bei Sony kann man zumindest die meistgebrauchten Funktionen (Blättern, Startseite u.a.) über Tasten auslösen.

    Magst Du keine Cliffhanger ? :)
    Aber ich kann Dich beruhigen, Teil 2 hat ein "richtiges" Ende. Dennoch gibts noch einen dritten Teil und Teil 4 kommt im April.
    Ich finde übrigens Teil 2 am Besten bisher, der ist wirklich köstlich. :thumbup:


    Die Onleihe der Stadtbibliothek München hat schon lange vier Teile, der letzte ist seit Februar 2012 verfügbar.

    undine: Du kannst deinen Tolino über ADE 2.0 autorisieren. Wenn du den Tolino mit dem PC verbunden hast, sollte dieser in ADE als Gerät auftauchen. Darauf einen (ich glaube) Rechtsklick und du erhältst die Option, das Gerät zu autorisieren. Also nicht über das Hilfe-Menü von ADE gehen, sondern über das Gerätesymbol, das in ADE zu sehen ist, wenn du den Tolino verbunden hast.


    Kein Rechtsklick, sondern das Zahnradsymbol beim Gerätesymbol (bzw. der Pfeil daneben). Das dürfte bei allen Readern gleich sein, wenn sie nur überhaupt erkannt werden; aber darauf muss man auch erst mal kommen.

    Wenn der Tolino mit dem Laptop verbunden ist, kann ich mich nur zwischen "Nur laden" und "Freigeben" im Sinne von Speicher auf dem Computer freigeben entscheiden. In letzterem Fall kann ich z.B. Sachen auf den Tolino kopieren, aber ansonsten den Tolino nicht nutzen.


    Und was passiert, wenn Du bei angeschlossenem (und eingeschaltetem) Tolino in Adobe Digital Editions die Autorisierung aufrufst (unter Hilfe)? Also auf dem Laptop, nicht auf dem Reader. Dort könntest Du vorsichtshalber auch kontrollieren, ob ADE tatsächlich mit Deiner richtigen Adobe-ID autorisiert ist. Da gibt's nämlich auch Fehlerquellen. Eigentlich sollte die Autorisierung vom PC zum Reader ohne WLAN möglich sein - aber vielleicht tanzt der Tolino wirklich aus der Reihe. Sein Handbuch gibt da keine hinreichend klare Auskunft.

    Interessant. Funktioniert neben dem Herunterladen auch das Lesen mit ADE, sprich, das Umblättern? Wenn man den PC nur als Zwischenstation nutzt und das EBook gleich an den Reader weiterleitet, ist das ja gar nicht wichtig und Fehler würden nicht auffallen. Und welche Version ist es? 1.7, 2.0, 2.0.1?


    Ein defektes EBook kann ich für mich ausschließen, ich habe mehrere probiert, die ich auf dem Windows-7-PC einwandfrei lesen kann. Da sie DRM-frei sind, lese ich sie auf dem Ultrabook jetzt mit Calibre.

    Rat wäre zu viel gesagt. Ich habe genau das gleiche Problem, nur dass ich nie die Geduld aufgebracht habe, vier Minuten auf ein Umblättern zu warten. Jetzt finde ich dies hier:
    Fragen zu Adobe Digital Editions - Hugendubel.de
    Dort wird schlicht konstatiert, Adobe Digital Editions unterstütze Windows 8 "derzeit" nicht. Leider finde ich kein Datum auf der Seite; und auf den Adobe-Seiten bin ich bisher nicht auf eine vergleichbare Information gestoßen.
    Da das Herunterladen ja klappt, könntest Du für das Lesen vielleicht die App von ebook.de ausprobieren (Gratis Lese-Apps). Im Gegensatz zu anderen EPub-Lese-Apps will diese auch mit DRM-behafteten Titeln zurechtkommen.

    Eins ist halt schade: es ist ziemlich mühsam, die Onleihen mit Fernanmeldung herauszufischen, und für eine Zweitanmeldung sind die ja tendenziell interessanter (z.B. scheint in München die Meinung vorzuherrschen, die Benutzer lebten alle freiwillig in Bayern und wollten am liebsten Alpen-Krimis lesen ...).
    Schön fände ich es, wenn die Verbünde auf ihren Seiten sagen würden, ob und wo Fernanmeldungen möglich sind. Es scheint mir ja sowieso vernünftig, dass sich ein Verbund einigt, ob er Nutzung von außen zulassen will oder nicht. Jetzt muss man sich durch alle Bibliotheken eines Verbundes durchwursteln, bis man klar sieht.

    Ich sehe gerade, dass schon im November 2012 auf dieses Problem hingewiesen wurde:
    Im Autor steht immer der Verlag
    und da wurde von der Onleihe auch bestätigt, dass man sich um den Fehler kümmern würde. Ist wohl tatsächlich ein Exportproblem bei der Onleihe.


    Ich hole diesen alten Thread mal wieder hoch, weil sich noch immer nichts geändert hat und weil ich inzwischen auch ganz sicher bin, dass es sich nicht einfach um falsche Metadaten der Verlage handelt.


    Mir ist schon lange aufgefallen, dass

    alle

    meine gekauften EBooks in ADE mit dem Autor in der Autorenspalte und dem Verlag in der Verlagsspalte stehen, und dass bei

    allen

    meinen Büchern aus der Onleihe der Verlag in beiden Spalten auftaucht. Nur hatte ich nie ein Beispiel für ein gekauftes und ein ausgeliehenes Buch aus dem gleichen Verlag. Das habe ich jetzt, und auch da ist es genau so: richtige Angaben beim gekauften Buch, zweimal der Verlag beim Onleihe-Buch. Details kann ich gern nachliefern, falls gewünscht.


    Dass die Onleihe an den gelieferten Daten etwas ändert, glaube ich auch nicht; aber die Daten werden, wie ich vermute, nicht als ein unstrukturierter Block, sondern mit Feldbezeichnungen aus der einen (Verlags-)Datenbank exportiert und in die andere (Onleihe-)Datenbank importiert. Und dabei scheint das Autorenfeld des Verlags unter den Tisch zu fallen und dafür der Verlag in zwei Felder übernommen zu werden. Auf die Titelaufnahmen in den Katalogen der Onleihen scheint sich das allerdings nicht auszuwirken.

    Ich kann das Buch "Zeit der Krähen" nicht herunterladen. Weder mit der App noch mit meinem sony-Reader. Vorher hatte ich noch nie Probleme, aber jetzt schlägt der Download immer fehl. Hat vielleicht jemand einen Tipp?


    Kannst Du andere Bücher nach wie vor mit App und/oder Reader herunterladen? Wenn ja, könnte es ein Medienfehler sein. Dieser Beitrag gibt Auskunft darüber, was zu tun ist und verlinkt zu einem Meldeformular.


    Wenn Du auch mit anderen Titeln Probleme bekommst, musst Du wohl eher ermitteln, was sich bei Dir geändert haben könnte (benutzte Software, Firmware des Readers, Internetverbindung ...).


    Mal eine blöde Frage an alle: falls Adobe ein Passwort zurückgesetzt hat und man hat es noch nicht neu gesetzt - kann sich das auf Ausleihvorgänge auswirken? Die Adobe-ID muss dabei zwar vorhanden sein, wird aber nicht abgefragt, also sollte man eigentlich meinen, dass es darauf nicht ankommt.

    Hauptfrage: was für EBooks sind das? EPub oder PDF? Die Fehlermeldung deutet auf PDF, ist das so? Und mit welchem Programm hast Du die Bücher zu öffnen versucht? Onleihe-PDFs lassen sich nur mit dem Adobe Reader öffnen, nicht mit anderen Programmen, die mit PDF umgehen können.
    Alle weiteren Überlegungen hängen von der Antwort auf diese zwei Fragen ab.


    Es gibt immer mehrere Sichtweisen ;)
    Wenn ich in meiner Bibliothek ein Buch auswähle, das ich schon mal ausgeliehen hatte, macht man mich
    darauf aufmerksam und finde ich persönlich als kundenfreundlichen Service.


    Das kann wohl nur in einer winzigen Bibliothek funktionieren - oder es wäre ein Datenschutzproblem. Die Bibliothek sollte (darf?) meine Ausleihen nach der Rückgabe nicht mehr kennen!


    In der Onleihe sehe ich mir fast immer die Leseprobe an, spätestens da weiß ich, ob ich dieses Buch kenne. Das einzige wirkliche Ärgernis, das ich da sehen kann: ich leihe ein Buch zum zweiten Mal aus, das mir beim ersten Mal nicht gefallen hat; und zwar nicht deshalb, weil ich gerade nicht in der richtigen Stimmung war, sondern ernstlich und dauerhaft. Kommt so was vor?


    Ausnahme sind natürlich die gelegentlich verwechselten Inhaltsbeschreibungen, die könnten zu Pannen führen.


    Das geht auch in Bremen, dort allerdings 19 € pro Jahr. Nur 3 Vormerkungen, dafür selten lange Wartezeiten (zumindest meine Erfahrung - hängt natürlich davon ab, was man haben möchte).


    Das

    ging

    in Bremen, inzwischen auch dort (wie in Hessen) nur noch für Bewohner der Region, hier klar definiert durch die Postleitzahlbereiche 27, 28. Ob Verlängerung noch geht, werde ich erst klären, wenn meine EBibcard wirklich abläuft.


    Es ergibt sich der Rat, im Fall der Fernanmeldung nicht auf alte Forums-Threads zu vertrauen, sondern erst noch mal nachzusehen. Und ich denke, Informationen über neue Einschränkungen können und sollen ruhig hier diskutiert werden, das sollte keine unerwünschten Nebenwirkungen haben.


    Eins finde ich bisher unpraktisch: auf der Suche nach einer Möglichkeit zur Fernanmeldung muss ich nicht nur die verschiedenen Onleihe-Verbünde, sondern dort auch noch die einzelnen Bibliotheken durchsehen. Obwohl es doch eigentlich vernünftig wäre, diese Frage jeweils verbundweit einheitlich zu regeln. Das kann natürlich nicht heißen, dass jede einzelne Verbundbibliothek diese Anmeldungen verarbeiten muss, aber vielleicht könnte man auf der Onleihe-Startseite des Verbundes einen Hinweis finden: "Fernanmeldungen sind hier nicht möglich" oder aber "Für Fernanmeldungen wenden Sie sich bitte an XYZ".


    Was die mehr oder weniger gleichen Bestände betrifft, so gilt in manchen Bereichen eben schon eher das "weniger" - toll ist es nicht mit den norddeutschen Regionalkrimis in München (und gerade weil mir die auch nicht alle wirklich gut gefallen, will ich sie leihen und nicht kaufen). Abgesehen von den in München wirklich ziemlich langen Wartezeiten.

    Naja, sie schreiben nicht direkt vor. Sie handeln Verträge aus. Das nennt man Marktwirtschaft, glaube ich.


    Davon abgesehen denke ich nicht, daß das Verhältnis zwischen p und eBook manipuliert wird. Reader sind erst in den letzten Jahren wirklich interessant und massentauglich geworden und erst seitdem zieht die eBook-Nachfrage an. Deshalb, denke ich, werden noch nicht alle Bücher als eBooks aufgelegt.


    Ich meine die schlichte Tatsache, dass es manche Bücher bzw. Bücher aus manchen Verlagen in der Onleihe nicht gibt, obwohl sie als EBooks sehr wohl existieren und wahrscheinlich von Benutzern auch gewünscht würden (Kobr/Klüpfel sind ein Beispiel), weil die Verlage der Divibib keine Lizenz verkaufen. Mir ist nicht bekannt, dass ein Verlag den Kauf eines gedruckten Buches durch eine Bibliothek verhindern könnte (das ist sowieso eine Transaktion zwischen Buchhandlung und Bibliothek, die mit dem Verlag gar nichts zu tun hat). Ich gebe allerdings zu, dass ich nur die Erwerbung in wissenschaftlichen Bibliotheken einigermaßen kenne und nicht die Abläufe bei der EKZ, gedruckte Bücher betreffend.

    Man sollte nicht vergessen, daß es signifikant mehr Bücher auf totem Baum gibt. Und zum Angebot gehören fast immer Fernleihe, Präsenzbibliothek etc. Ich finde, das rechtfertigt einen Fokus auf Offline-Medien.


    Man sollte außerdem auch nicht vergessen, dass das Übergewicht der toten Bäume in den Bibliotheken zusätzlich hoch gehalten wird durch die idiotische Rechtslage. Wieso dürfen Verlage den Bibliotheken bei den EBooks vorschreiben, was in die Onleihe darf und was nicht?