Beiträge von bb1898

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Annanymous, Misses: ich bewundere, nicht zum ersten Mal, Eure Geduld.


    Liebe Leute, ihr glaubt doch nicht, dass ihr allein seid mit dem Wunsch, Bücher schnell loszuwerden oder länger zu behalten. Ist doch klar, dass das alle wollen. Ist es wirklich ganz und gar unmöglich, erst zu gucken, was zu dem Thema schon gesagt wurde und dann nicht mehr zu mosern, weil die Argumente alle schon gebracht wurden und der Hintergrund der Regelung gut genug erklärt worden ist?

    @alle: Gibt es eigentlich eine Preisbindung für eBooks? Und in wie weit betrifft Preisbindung die Bibliotheken?


    a) Nach meinem besten Wissen und Gewissen unterliegen eBooks (aus deutschen Verlagen) schon der Preisbindung. Ich merke es allein daran, dass ich Gutscheine von meiner Buchhandlung dafür nicht einsetzen kann ...
    b) Bibliotheken zahlen genau die gleichen gebundenen Preise (für oBooks) wie jeder andere auch. Was aus Preisbindung einerseits und individuell ausgehandelten Lizenzverträgen andererseits bei den Onleihe-eBooks wird, weiß ich allerdings nicht.


    Nur 10%? Selbst Mitarbeiter bekommen meistens 20%.


    Nur 10%, und nur für Bibliotheken mit einem bestimmten Mindest-Jahresetat. Ich grabe in meiner Erinnerung und meine, das wurde mit der höheren Qualität von Bibliotheks-Bestellungen begründet. Also Verfasser, Titel, Verlag, ISBN, Jahr, Auflage - und nicht "dieses rote Buch mit den Blumen auf dem Umschlag, das so ungefähr vor drei Monaten bei Ihnen im Fenster lag".


    die Vormerkung eines 5ten Titels ist nicht möglich, obwohl zur Zeit nur 4 Titel vorgemerkt wurden.


    Und Du bist sicher, dass Bad Schwartau mehr als 4 Vormerkungen zulässt und dies auch nicht plötzlich und ohne Mitteilung geändert hat? Ich habe beides schon erlebt: eine Obergrenze von 3 Vormerkungen (Bremen) und eine Herabsetzung ohne Mitteilung (München, von 8 auf 5, ist schon länger her).
    Dann gibt es noch den Fall, dass zwar Dein Kontingent nicht ausgeschöpft ist, aber auf dem bestimmten Titel schon zu viele Vormerkungen liegen. Das lässt sich klären: kannst Du nur einen bestimmten Titel nicht vormerken oder geht es generell nicht (mehr)? Die Meldungen sollten hier auch Klarheit schaffen, darauf würde ich aber nie zu blind vertrauen.
    Wenn keins von beiden zutrifft, muss wohl tatsächlich Deine Onleihe weiterhelfen.

    Allenfalls eine: Windows setzt ja oft Wiederherstellungspunkte (bei jeder Installation eines Programms?). Hast Du einen benutzt, der sicher vor dem ersten Auftreten Deines Adobe-Problems lag? Sonst hast Du vielleicht nur einen auch schon fehlerhaften Zustand wiederhergestellt.

    seit Kurzem ist es bei mir in Neubiberg nicht mehr möglich in der erweiterten Suche nicht mehr möglich nur verfügbare Titel anzuzeigen.
    Da ja, wie überall normalerweise über 90% der Titel verliehen sind bringt mir diese Suche nichts.


    Handelt es sich hier um einen Schildbürgerstreich (= bewusste Abschaltung) oder habe ich das was übersehen und es geht nun irgendwie anders?


    Vielleicht hilft diese Diskussion weiter: Umsetzung der Filterfunktion „Verfügbare anzeigen“

    Das habe ich jetzt nicht verstanden, sorry, bb1898. Gehen und kommen Beträge aus unterschiedlichen Töpfen und werden die verschiedenen Gebühren unterschiedlich behandelt?


    Ich bin selber zu lange draußen und nicht mehr wirklich sicher, was wie behandelt wurde, bis auf eines: es war immer wichtig, dass Benutzer verlorene Bücher nach Möglichkeit physisch ersetzen, nicht einfach zahlen. Eine Ersatzleistung in bar wäre eben nicht im Erwerbungsetat der Bibliothek gelandet. Bei den Mahngebühren weiß ich es nicht mehr, und Jahresgebühren o.ä. gab es nicht. Die wären bei Universitätsbibliotheken ja auch widersinnig; aber auch die Bayerische Staatsbibliothek verlangt nach meinem besten Wissen und Gewissen nichts.

    @ mcfrogger!
    Was man mit einem freundlichen Grüß Gott alles auslösen kann war mir bis dato nicht bewußt.


    "Grüß Gott" kann Ärger nach (mindestens) zwei Seiten auslösen. Ich habe auch schon einen Pfarrer erlebt, der diese und vergleichbare Ausdrucksweisen blasphemisch fand und gar nicht schätzte. Es ist aber sauschwierig, sich das Grüß Gott nicht anzugewöhnen, wenn man zu lange in den entsprechenden Regionen festsitzt.


    Meine Bibliothek im Verbund RLP erhebt Gebühren und nutzt die Finanzinfrastruktur ihrer Gemeinde. Da die Einzahlung aber als "Bibliotheksgebühr" zweckgebunden ist, landet das Geld bei der Bibliothek.


    Wäre ich Kommunalpolitiker, würde ich das auch hübsch getrennt halten, sonst gehen einem noch Fördergelder für Kultur flöten ;)


    Gut zu wissen. Ich habe vielleicht einen falschen Analogieschluss gezogen: von Mahngebühren oder vielleicht von Ersatzleistungen für verlorene Bücher, alles Bayern und wissenschaftliches Bibliothekswesen.

    Danke, das heißt also ich muss mich erst bei einer Bibliothek in meiner Nähe anmelden, also vor Ort? Online geht es nicht?


    Kommt darauf an. Es gibt Bibliotheken, die eine Fernanmeldung zulassen, egal wo Du wohnst (Beispiele sind Zella-Mehlis, zum ThueBibNet gehörig, Melle im NBib24-Verbund). Das sind wenige und es werden weniger. Dann gibt es Bibliotheken, die zwar voraussetzen, dass Du in ihrem Einzugsbereich wohnst (wie auch immer definiert), die aber nicht unbedingt verlangen, dass Du zur Anmeldung persönlich erscheinst. Ein Beispiel hierfür wäre Bremen, auch Brilon bietet m.W. dies an.


    Was es leider nicht gibt, ist eine zentrale Information über den Stand dieser Möglichkeiten. Oder wenn es sie doch gibt, habe ich sie noch nicht gefunden und sie ist hier in diesem Forum generell nicht bekannt. Eine Forumssuche zum Stichwort "Fernanmeldung" hilft, aber jede einzelne dort erwähnte Bibliothek, auch meine Beispiele von oben, müsste überprüft werden.


    Bibliotheken werden kommunal (unter-)finanziert und sind deshalb primär mal für "ihre eigenen Leute" da. Die Jahresbeiträge der Fernanmelder landen erstens nicht bei den Bibliotheken, sondern im allgemeinen Etat der Kommune (oder?) und würden im Normalfall wohl für maximal je zwei bis drei EBook-Lizenzen ausreichen.


    Wenn bibload für Dich der naheliegende Verbund wäre, fängst Du am besten damit an, auf deren Onleihe-Startseite die teilnehmenden Bibliotheken zu ermitteln und bei jeder einzelnen die Anmeldebedingungen nachzusehen. Mühsam, ich weiß. Natürlich geht es hier nur um Anmeldung und Verlängerung, der einzelne Ausleihvorgang geht dann schon online von zuhause aus.

    Gerade das ärgert mich: das Kaufen im voreingestellten Laden (bei mir Thalia) wäre durchaus bequem - wirklich durchgezogen habe ich es allerdings nie. Alle Symbole sind gut zu treffen, die Kontraste sind in Ordnung, und so besonders zäh scheint es mir auch nicht. Insbesondere reagiert diese Seite, Anwendung oder was immer es ist normalerweise auf den ersten Klick und nicht erst auf den fünften oder zehnten an die gleiche Stelle. Der Reader als solcher kann es also.
    Dann müsste es doch möglich sein, dass es mit der Onleihe auch geht. Vielleicht nicht schnell, aber nicht so, dass man ständig glaubt, man hätte nicht die richtige Stelle erwischt. Gerade beim Ausleihen braucht's doch den PC als Sicherungsmedium eher nicht.

    Dazu kann ich "nur" sagen, ich selbst habe schon viele große Portale mit unentlich vielen Nutzern erstellt und die dahinter stehende Datenbanken programmiert.


    Nein, das hast Du nicht. Nehmen wir an, Deine Portale laufen alle, so lange die Menschheit besteht und jedes Individuum auf Erden nutzt jedes davon mehrmals stündlich. Du siehst, ich bin großzügig. Das sind aber immer noch en

    d

    lich viele Nutzungsvorgänge und erst recht nur endlich viele Nutzer.
    Was sonst zu sagen ist, wurde Dir schon erwidert.

    Vielleicht hilft der Hinweis, dass man manchmal wirklich mehrmals oder sogar oft auf den gleichen Link oder ins gleiche Eingabefeld tippen muss, damit etwas passiert. Extrem nervtötend, aber im Prinzip geht es schon. Etwas besser, wenn man die Schrift und damit auch den Abstand zwischen den Eingabefeldern vergrößert.
    Aber es ist wirklich lästig, dass die Onleihe direkt vom Gerät aus nicht mindestens so bequem geht wie der Einkauf im vorinstallierten Laden. Ausgeliehene Bücher muss ich nicht unbedingt auch auf dem PC ablegen.

    Ich hatte ursprünglich den Sony PRS-300 und meine, beim Übergang von ADE 1.7 zur Version 2.0 sei die Angabe der Rest-Tage verloren gegangen. Jetzt, mit Cybook Odyssey und weiterhin ADE 2.0, habe ich zwar ein kleines Uhrensymbol, es zeigt aber keine Frist mehr an. Es sagt nur aus, _dass_ die Lizenz zeitlich begrenzt ist, unterscheidet also die geliehenen von den gekauften Büchern.

    Amüsant: Der erste gefundene Titel ist der hier. Kennt den jemand und hat eine Ahnung, wie das Schlagwort mit dem Buch in Bezug steht


    Kennen tu' ich den Titel zwar nicht, aber mir scheint das doch durchaus zusammenzupassen:
    "Seit dem Tod ihres Vaters hat sich Amy völlig zurückgezogen. Als ob nicht alles schlimm genug wäre, beschließt ihre Mutter von Kalifornien an die Ostküste zu ziehen, ..." (aus der Inhaltsangabe)
    Kalifornien/ Vater/ Tod/ Familie/ Wohnungswechsel (erste Schlagwortkette)


    Ich behaupte aber wahrlich nicht, durch die Schlagwortregeln für Belletristik durchzublicken.