Beiträge von spitzefeder

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Das Einloggen über die VÖBB Webseite klappt einwandfrei.

    Klappt die Anmeldung denn über den Browser (nicht die App) bei der VOEBB-Onleihe? Also nicht die VOEBB-Webseite voebb.de, sondern hier:

    --> https://voebb.onleihe.de/


    Wenn du dich in der App anmeldest, wird ein Browserfenster aufgerufen. Vielleicht hindert den betreffenden Browser irgendeine Einstellung/Add-ON o.ä. am Öffnen des Anmeldefensters...


    Bei mir klappt die Anmeldung beim VOEBB in der Onleihe-App problemlos.

    Wenn die Bücher erstmal drauf sind ist es auch kein Problem, nur wie oben beschrieben ist ihr der Prozess des Suchens, Ausleihens und Ladens von Büchern aus der Onleihe zu kompliziert und langwierig. Auf ihrem (normalen) Tablet mit Onleihe-App geht das alles einfacher und schneller. Es ist auch schon ihr vierter Androide.


    Wie macht deine Mutter das, sucht und leiht sie Bücher über die Reader-Onleihe aus, oder nutzt sie dazu noch ein weiteres Gerät?

    Meine Mutter Hat noch keinen eigenen eReader. Im Augenblick nutzt sie leihweise einen Kindle meines Bruders (der hat leider kein Onleihe-kompatibles Gerät). Damals wollten wir ihr eigentlich ein Tablet schenken; aber beim Ausprobieren stellte sich heraus: diese Dinger sind viel zu (reaktions-)schnell für sie. Ihre Feinmotorik ist nicht mehr so gut, ihre Augen sind es auch nicht mehr...

    Während meines Aufenthaltes hatte sie meinen Shine 3. Das Suchen/Ausleihen/Laden war kein Problem. Suchen = Sparte Mundart & Humor anwählen, Seite für Seite durchblättern (Stift, nicht per Finger) oder Autorennamen eingeben. Rest problemlos (aber mein Gerät macht ja auch keine Probleme). Gerade die Trägheit des Browsers war in diesem Fall das Plus; ebenso die Struktur der eReader-Onleihe (die ich nur im Notfall nutze - ich leihe am PC aus und brauche möglichst viele Filter). Einzig die Displaygröße hat nicht hingehauen (wegen der teilweise sehr kleinen Schrift, deren Größe man an den Punkten auch nicht ändern kann. Im Text selbst ist es dann ja kein Problem.

    Auch beim Blättern ist ihr das Verzögerte entgegengekommen. Alles, was schnell wechselt, macht ihr ebenso schnell Kopfschmerzen.

    Der Kindle ist ihr auch etwas zu schnell :D . Um etwas anderes kümmern wir uns, wenn ich wieder hinkann.


    Ein anderes Gerät hat/will sie nicht. Nicht mal ein Smartphone (viel zu schnell). Sie kommt mit ihrem Seniorenhandy gut klar, durch dessen Menüstruktur sie sich auf ihre eigene Art bewegt - hier fünfmal tippen, dann dreimal auf die Runtertaste, dann dort zweimal... und dann ist die gewünschte Gesprächsteilnehmer:in dran. Die eReader-Onleihe kann man übrigens ähnlich bedienen, haben wir festgestellt.

    Fazit: Was für den einen ein Manko ist, kann für die andere ein Vorteil sein...

    Im übrigen war meine Antwort nicht off topic, weil die Aussage lautete: es hat schon seinen Grund, dass die Onleihe sich von Adobe trennen will. Ich finde, da passte meine Antwort aber ganz genau. Oder nicht ? Ist doch ein Grund, wenn nicht sogar DER.

    Eher "Oder nicht";)


    Lies dazu in der Onleihe-Hilfe: --> Häufige Fragen zum neuen DRM für eBooks, eMagazines und ePaper

    Zitat

    Warum ändert die Onleihe ihr DRM-System?

    • Seit einigen Jahren beobachten wir einen Stillstand bei der Weiterentwicklung bei Adobe, sowie zunehmende Schwierigkeiten bei dessen Zusammenspiel mit neuen Versionen der Software Adobe Digital Editions (ADE).
    • Adobe reagiert nicht auf die Schwierigkeiten beim Einsatz von ADE in MacOS-Betriebssystemen
    • Die Adobe ID ist nach wie vor große technische Hürde und schränkt die Nutzer ein
    • Adobe nimmt Anpassungswünsche nicht wahr
    • Die Adobe-Lösung ist technisch schwierig, bis gar nicht umsetzbar bei macOS, Linux und speziell bei Nischen-Systemen

    Das sind die Gründe. Wenn im Zuge der Änderungen irgendwann auch noch gespart wird - umso besser. Ändert aber nichts an den Gründen :sleeping:

    Du kommst ja auch mit den üblichen Readern klar, es gibt aber Leute wie meine Mutter, die damit überfordert sind. Ihr normales Tablet kann sie bedienen, die Pocketbooks (im Kontext Onleihe) nicht, also käme für sie als Reader auch nur ein eInk-Tab in Frage. Das wird bei uns sicher nochmal Thema werden.

    So unterschiedlich ist das... Jahreswechsel 2019/2020, als ich das letztemal bei meiner Mutter war, haben wir Tablet und eReader ausprobiert. Mit einem Tablet (dem meines Bruders) kommt sie überhaupt nicht klar, mit der App auch nicht, mit einem eReader schon. Sie ist 93 ;), braucht aber ein größeres Display als meine Reader bieten.

    Natürlich gibt es Leser:innen, die mit unterschiedlichen Geräten unterschiedlich gut klarkommen. Dass Durchschnitts-Onleihe-Leser:innen nicht mit eReadern klarkommen, düfte eher Ausnahmefall als Regel sein.


    Über das Poke 2 habe ich hier etwas gelesen: --> https://www.e-reader-forum.de/t/onyx-boox-poke-2.155695/

    Da Du, spitzefeder, aber gleich "Anbindung" gelesen hast: vielleicht hab ich es auch nur nicht hinbekommen, das will ich gar nicht ausschließen :)

    Nö - ich habe nicht "Anbindung" gelesen ;) und ich habe dich auch nicht zitiert... in Beitrag #27 steht z.B. "Shop-Zwang"... ich habe mir erlaubt, diverse Shop-Anmerkungen zusammenzufassen - ohne mich zu verlesen oder jemanden speziell zu zitieren. Hätte ich letzetres gewollt, hätte ich letzteres getan ;)

    Wenn ich jetzt einen eReader kaufe, möchte ich ein paar Jahre mit ihm lesen. Und wenn ich ein Gerät haben möchte, das mit der Onleihe auf Dauer kompatibel ist, brauche ich einen, der das LCP/Care-DRM unterstützt (wenn nicht schon jetzt, dann bestimmt aber dann wenn die Onleihe kein Adobe-DRM mehr verwendet). Pocketbook und Tolino sind also auf jeden Fall geeignet, bei den anderen weiß ich es nicht. Deshalb verstehe ich die Diskussion hier im Thread nicht so ganz...


    Tolino hat seinen Ursprung in der Tolino-Allianz; insofern verstehe ich auch die Implementierung eines Bookshops. Wenn ich mich recht erinnere, kann man einen Tolino auch ohne Anbindung aktivieren, ist nur etwas tricky. Selbst wenn ich einen Bookshop anbinde (den ich ja deaktivieren kann) - ich muss kein einziges Buch dort kaufen, sondern kann es in jeder x-beliebigen Buchhandlung tun. Hier von "Zwangsanbindung" zu reden, finde ich etwas übertrieben.


    Ich kenne auch Buchhandlungen in Berlin, die Pocketbooks vor Ort haben, die man sich ansehen kann. Und ich wüsste nicht, warum ich irgendwo im Ausland einen eReader oder ein eInk-Tablet bestellen sollte, wenn ich ein sehr gutes Gerät (und da traue ich dann doch der Stiftung Warentest) bei einem hiesigen Händler erwerben kann (gleichgültig jetzt, ob direkt im Laden oder über dessen Internetshop).

    Für mich ist und bleibt die sichere Bank (die Onleihe betreffend) Pocketbook oder Tolino.

    Ähhhhm, dass das Adobe-System Geld kostet, was man sich nach Möglichkeit sparen möchte...

    OT-Antwort auf eine OT-Bemerkung: Wozu weiter Geld für ein derart fehleranfälliges, fehlerbehaftetes, fehlerverursachendes System herauswerfen? Da ist das Sparen doch die richtige Maßnahme ;)

    Hier eine kleine Liste (aus der Onleihe-Hilfe) der am häufigsten vorkommenden Fehlermeldungen:

    fehlermeldungen-adobe.jpg

    (Wie der deutsche Großbuchhandel es geschafft hat, Tolino bei gefühlten 80% als einzige Wahl für die Onleihe/als nicht-Kindle-Reader im Kopf festzusetzen, wäre eine andere Diskussion).

    OT: Ich denke, bei der Klärung dieser Frage dürfte das Stichwort "Tolino-Allianz" behilflich sein ;)


    Zum Thema:

    Meine allerbeste Freundin (mit der ich bereits von über 60 Jahren im Sandkastengespielt habe), Vielleserin, Papierbuchfan, stand vor kurzem vor der Entscheidung, sich evtl. einen eReader zuzulegen. Voraussetzung bei ihr: möglichst großes Display bei möglicht geringen Anschaffungskosten. Sie hat sich sowohl Tolinos als auch Pocketbooks angesehen (also in der Hand gehalten) und geschwankt zwischen dem Pocketbook InkPad 3 und dem Tolino Vision 5 (übrigens Testsieger im Test-Heft/Stiftung Warentest von 05/2020), entschieden hat sie sich für den Tolino, obwohl ich ihr gesagt habe, dass es bei Onleihe-Büchern zu Problemen kommen kann. Der lag ihr einfach besser.


    Sie besitzt das Gerät jetzt seit einigen Wochen und hatte noch keine Probleme mit Onleihe-Büchern. Ich finde ihre Entscheidung eigentlich ein bisschen schade - mich hätte sehr interessiert, wie das Pocketbook so läuft, gerade jetzt auch mit der Care-Unterstützung.


    Im Forum (und auch in anderen Foren) finden sich viele Beiträge, in denen völlig unterschiedlichen Erfahrungen mit denselben Modellen (das betrifft aber nicht nur Tolino, sondern auch andere Hersteller) geschildert werden.
    Empfehlungen für Bibliothekskunden finde ich (nicht nur deshalb) schwierig. Es gibt, denke ich, nicht den einen eReader, der hundertprozentig empfohlen werden kann; schon weil die Ansprüche an den Leistungsumfang so unterschiedlich sind.

    Thankmar : Es gibt auch Titel, die noch in der Datenbank stehen, obwohl die Lizenzen abgelaufen sind. Bei diesen Titeln steht zwar, sie seien verfügbar und sie haben einen "Ausleihen"-Button; aber wenn man den anklickt, steht auf der Detailseite dann die Bemerkung "maximale Ausleihen erreicht" (das betrifft die Web-Onleihe im Browser)

    Das bezieht sich in diesem Fall nicht auf die max. Ausleihen des Kundenkontos, sondern auf die des Titels.

    Wirft man bei diesen Titeln einen Blick auf die Info-Seite, sieht man bei den Exemplarinformationen z.B.:

    0 Ex., 0 verfügbar, 0 Vormerker.

    Hatte ich gerade in der Berliner Onleihe mit "Die Toten von Natchez" von Greg Iles.


    Ergänzung:

    In der Onleihe-App und in der eReader-Onleihe kommt man bei diesen Titeln etwas weiter. Dort kann man bei diesen Titeln nach Antippen des "Ausleihen"-Buttons noch die Ausleihzeit wählen - danach kommt dann die Meldung:

    "Ein Fehler ist aufgetreten" Ein anderer Nutzer war leider schneller..."

    Das ist ja wie EDV zu Fuss,wenn ich über den PC runterlade,wo ich doch diese Funktion im tolino habe.

    Es ist sehr nervig mit der Voraus Blätterei und störend.

    Es ist ja auch nur ein Tipp, wie man Probleme umgehen kann, bis sie softwareseitig gelöst sind. Es kann auch sein, dass man mit einem Recovery weiterkommt (falls das Update fehlerhaft durchgeführt wurde - das passiert schon mal) - denn bei anderen (z.B. auf meinem Shine 3) tauchen diese Blätterprobleme bei der Software 14.1.0 nicht (oder sehr selten) auf - es kann auch sein, dass die Software auf den unterschiedlichen Gerätetypen unterschiedlich gut läuft...


    Dass Blätterprobleme nervig sind, kann ich mir gut vorstellen. Auch, dass der Weg über USB/PC von manchen als umständlich empfunden wird. Es wird niemand gezwungen, diesen Weg zu nehmen. Außerdem tritt das Problem auch nicht bei allen Titeln auf - die meisten lassen sich problemlos direkt downloaden und lesen (auch ohne Aktivierung der Beta-Funktion).


    Anmerkung: Du hast deinen Beitrag in das Zitat reingeschrieben. Es wäre nett, wenn du deinen Beitrag bearbeiten könntest und den Teil, der von dir stammt, aus dem Zitat herausnehmen würdest.

    Bei mir war nach dem update der „PDF-Reflow-Modus“ eingeschaltet. Wenn das der Fall ist, muss man in der Mitte klicken, dann auf Aa und dann auf das „Seitensymbol/PDF“. Dann ist die Ansicht wieder wie gehabt. Wenn man nun auf die Mitte klickt, taucht das entsprechende Symbol auf, mit dem man den „PDF-Reflow-Modus“ dann wieder einschalten könnte.

    Ich finde das nicht sehr intuitiv gelöst. Weiß jemand wofür dieser Modus gut ist?

    PDF-Reflow (oder PDF-Rückkonvertierung) ist die Darstellung einer Textvariante der PDF. Dabei wird der Text aus der PDF extrahiert, Bilder werden großenteils eliminiert. Bedeutet: Beim Blättern müssen die Bilder nicht mitgeladen werden, die Datei ist bedeutend kleiner und das Blättern geht viel schneller.


    Aus deiner Beschreibung werde ich nicht schlau. Bei mir geht es so:

    1. PDF laden

    2. In die Mitte tippen, es öffnet sich das Menü:


    pdf-einst1.jpg


    3. Dort unten links auf die drei Punkte tippen, es öffnet sich ein Untermenü:


    pdf-einst2.jpg


    4. Rechts siehst du ein Textseiten-Symbol - das ist die Einstellung für den Reflow. Auf der Abb. ist der Modus aktiviert (= grün).

    Hier kannst du den Modus ein- und ausschalten. (Zurück zum Hauptmenü über den Pfeil in der Mitte)


    Seitendarstellung ohne Reflow-Modus:

    pdfohneflow.jpg


    Seitendarstellung mit Reflow-Modus (Textvariante):

    pdfmitflow.jpg

    Es ist sehr nervig 3-4 Seiten im voraus katapultiert zu werden. Zurückblättern gelingt es mit Müh und Not. Ich muss 3-4 mal probieren bis ich auf die richtige Seite bin. Was kann man machen? Nur alte Bücher ausleihen, ohne LPC?:(

    Die Titel der Onleihe, die sich nur mit aktivierter Beta-Funktion lesen lassen, sind epub3-Titel (die du früher überhaupt nicht direkt downloaden konntest). Alle anderen Titel der Onleihe kannst du ohne aktivierte Beta-Funktion direkt downloaden und lesen.


    Das Blätterproblem in der Beta-Funktion taucht zwar nicht mehr oft auf, aber wenn du einen Titel hast, bei dem das Problem auftaucht, kannst du ihn wie früher via USB/PC auf den eReader übertragen (mit oder ohne ADE) - daran hat sich nichts geändert.


    Du kannst also zweigleisig fahren - wenn ein epub3-Titel nicht gut mit der aktivierten Beta-Funktion lesbar ist, einfach per USB/PC übertragen.

    (Da bei dieser Vorgehensweise das Adobe-DRM verwendet wird, muss der Tolino mit deiner Adobe-ID autorisiert sein.)


    Das Blätterproblem wird hoffentlich mit einem der kommenden Updates behoben.

    Das mit den Lesezeichen definitiv nicht. Wie Lesezeichen gesetzt werden, habe ich ja in anderen Büchern schon gemacht.


    Wenn ich oben rechts auf Lesezeichen klicke, kommt nach wie vor das, was ich inter #2 dargestellt habe: kein Lesezeichen.....

    Ich habe in Beitrag #4 zwei Screenshots gepostet - mit gesetzten und abrufbaren Lesezeichen in der Kurz-Biografie.

    Getestet habe ich das unter Win 10 (dort mit Firefox, Tor, Chrome, Edge), Ubuntu 20.04 und Ubuntu 16.04 (beide mit (Firefox und Chromium).

    Das Setzten/Abrufen/Bearbeiten von Lesezeichen in der Kurz-Biografie funktioniert definitiv.


    Wie du auf meinen Screenshots erkennen kannst, ist das Lesezeichensymbol rechts neben dem Text grün markiert (1.Abb.) und kann dann oben rechts über den Menüpunkt "Lesezeichen" abgerufen/angezeigt werden. Auf der 2. Abb. siehst du zwei gesetzte Lesezeichen in der Kurz-Biografie (1. 'Aus einfachen Verhältnissen' und 2. 'Radau bringt Erfolg').


    Auf meinen Geräten, mit den o.g. Betriebssystemen und Browsern funktioniert das Setzen der Lesezeichen in der Kurz-Biografie völlig problemlos.

    Warum es bei dir nicht funktioniert, kann ich dir nicht sagen. Es liegt jedenfalls nicht am Buch.

    Issi : Zu Anfang gabe es Darstellungsprobleme der eReader--Onleihe auf dem Vision 1 (Mikroschrift).

    Der Darstellungsfehler war damals auch in der Onleihe-Hilfe beschrieben - der Hinweis auf die Darstellungsprobleme steht jetzt aber nicht mehr dort:

    --> https://hilfe.onleihe.de/displ…te+Softwareversion+14.0.x

    --> https://hilfe.onleihe.de/displ…te+Softwareversion+14.1.0


    (Lies dazu auch Beitrag #21 in diesem Thread.)

    Ich vermute, dass der Fehler mittlerweile behoben wurde (es sind seit damals immerhin 3 Monate ins Land gegangen...). Aber ich weiß es natürlich nicht.

    In Berlin sind die Ausweise für Kinder, Schüler:innen etc. ebenfalls kostenlos. Pro Bezirk (Berlin hat 12 Großbezirke) kann man 60 Medien pro Ausweis ausleihen. Ich wohne auf der Grenze zwischen drei Großbezirken, habe Bibliotheken der drei Bezirke in fußläufiger Nähe und könnte, wenn ich wollte, entsprechend viele Medien ausleihen...

    Wir haben blauen Himmel und Sonnenschein - bei Winterpullovertemperatur von einem Grad - immerhin im Plusbereich :)


    ... und ein langes Wochenende vor uns, dank des 'neuen' Feiertags am 8. Februar (Internationaler Frauentag).

    Gibt es jemanden hier im Forum, der die derzeitige Gestaltung (man kann lediglich wählen, mit welcher der beiden Seiten sich die App öffnet) gut findet?

    Ich habe nur ein Konto und nutze die App vorwiegend für Hörbücher, deshalb ist für mich die Startseite "Auf dem Gerät" optimal. Auch deshalb, weil es die einzige Seite ist, für die ich keine Internetverbindung brauche und für die ich nicht angemeldet sein muss. Die anderen Kontoseiten kann ich außerdem ganz bequem antippen (Ausleihen sind ja direkt auf dem Nachbarreiter zu finden), ohne dass ich erst in das Menü wechseln muss; ich würde mir auch keine andere Seite als Startseite einstellen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, weil ich die anderen Seiten nicht annähernd so oft brauche. Zum Stöbern, Ausleihen etc. nutze ich meistens den PC.