Beiträge von spitzefeder

onleihe:hilfe
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    Muss ich für die Rückgabe das selbe Programm auf einen pc installieren und über meine Adobe id darauf zurückgreifen und so zurückgeben?? Geht es nicht nur über Android alleine?

    Ich nutze immer die Rückgabemöglichkeit über den externen Bluefire-Reader:

    Auch im Bluefire Reader ist die vorzeitige Rückgabe möglich (schau mal hier). Du musst also den internen Reader der Onleihe-App nicht unbedingt nutzen.

    Ich habe hier einges über die Meinungsfreiheit gelesen, es wurden Urteile bemüht, die Facebook betreffen, jetzt ist irgendwo das Stichwort NetzDG gefallen... ich bin etwas ratlos.

    Gesetzt den Fall, dieses Gesetz würde für dieses Forum hier gelten:

    Der Gesetzgeber räumt mit diesem Gesetz den Betreibern von Facebook & Co im ersten Schritt eine Deutungshoheit darüber ein, was z.B. von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und was nicht. Es verpflichtet Betreiber dieser Plattforrmen, Inhalte, die sie für z.B. nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt erachten, zu löschen.

    Facebook & Co. sollen löschen!

    Das Gesetz sagt nicht: liebes Facebook, setz die Inhalte, die du für bedenklich hälst in Spoiler, damit sich jeder selbst seine Meinung bilden und Facebook kontrollieren kann, es sagt: löschen.

    Wer mit der Löschung nicht einverstanden ist, kann sich mit Facebook auseinandersetzen oder zum Gericht marschieren und dort klären lassen, ob die spezielle Äußerung zu löschen war oder nicht.


    Ansonsten: Das bestehende Regelwerk, das dankenswerterweise veröffentlich wurde, finde ich gut so, wie es ist.

    Anregungen zum Verschieben etc. werden umgesetzt, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Inhaltlich bietet es ausreichend Spielraum für Moderatoren. Außerdem steht drin, dass nur in Notfällen gelöscht werden soll.

    Dass es mit dem Löschen etc. schon mal durcheinandergehen kann - das passiert. Hängt dann auch vom Userverhalten ab. Ist aber für mich kein Grund, die bestehenden Regeln grundsätzlich in Zweifel zu ziehen oder gar ein völlig neues Regelwerk zu fordern.

    Stimmt. Aber die Mods und du auch nicht. Noch haben wir einen Rechtsstaat. Und dessen Maßstäbe gelten.

    Die Mods haben durchaus eine Entscheidung darüber, was zulässig ist und was nicht. Ich maße mir das nicht an. Ich würde es immer so formulieren: ich halte es für nicht zulässig. Das ist dann deutlich als meine Meinung gekennzeichnet.


    Dafür gibt es dann die Spoiler. Wenn jemand es nicht lesen will, muss er es nicht. Wenn du den Mods bedingungslos vertraust, klapp halt nicht auf. Ist ja kein Kindergarten hier, wo Bevormundung einen gewissen Sinn ergibt.

    Ich empfinde es nicht als Bevormundung, wenn das, was andere kränkt, verletzt etc. (um mal von dem mittlerweile ausgelutschen Begriff "Beleidigung" wegzukommen) nicht öffentlich lesbar ist. Bei der Registrierung habe ich die Nutzungsbedingungen anerkannt, in denen steht, dass Moderatoren löschen können.


    Ich habe nicht das Bedürfnis, die Mods in ihrer Tätigkeit zu kontrollieren oder festzustellen, ob ich mit einer Löschung einverstanden bin oder nicht. Bedingungsloses Vertrauen bringe ich niemandem entgegen (nicht mal mir selbst); aber ich sehe auch keinen Anlass, allen oder einzelnen Mods grundsätzlich zu misstrauen (nur weil sie vielleicht einen meiner Beiträge gelöscht haben).

    Verbale Attaken gegen einzelne User oder ganze Gruppen bedeuten für mich keinerlei Mehrwert für eine Diskussion (egal ob fachlich oder politisch-ideologisch), im Gegenteil.
    Sie bedeuten für mich Respektlosigkeit. Egal ob innerhalb oder außerhalb eines Spoilers.

    Solch ein Fall bedürfe aber ja schon sehr spezieller Energie, kommt hier solch ein Verhalten vor bzw. ist das zu erwarten? =O

    Ja, natürlich ist damit zu rechnen.

    OK, aber du machst hier eine unzulässige Trennung zwischen Beleidigung und Dingen, die nicht unter Meinungsfreiheit fallen. Wenn etwas durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist, ist es keine Beleidigung.


    Wichtig ist mir, daß es nicht um gefühlte Beleidigungen geht, sondern um echte. Diese Schneeflöckchen-Mentalität die sich ein paar Leute (nicht notwendig hier) zugelegt haben, um sich von allem und jedem angegriffen zu fühlen, ist ein Unding und macht die Welt wirklich nicht besser. Ich möchte dem vorbauen. Zumal in einem Forum, in dem sich viele Leser finden, auch mit Sprache gespielt wird und das auch wünschenswert sein sollte.

    Du hast nicht darüber zu befinden, was zulässig ist und was nicht. Ich fasse den Begriff "Beleidigung" anders als du, das ist durchaus zulässig.


    Auch gefühlte Beleidigungen verdienen im Forum Beachtung, was glücklicherweise seitens der Moderation geschieht.

    Gerade im Hinblick auf einen guten Umgangston miteinander.


    Nach wie vor ist es so, dass der Forenbetreiber grundsätzlich nicht alles stehenlassen muss, nur weil es möglicherweise durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist.


    Die Nennung des Meldenden ist nötig, um einschätzen zu können, ob das einer der Typen ist, die immer wieder unliebsame Meinungen oder unschmeichelhafte Beschreibungen ihrer Person, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, als Beleidigung melden. Im Übrigen sollte derjenige, der meldet, auch dazu stehen.

    Das sehe ich völlig anders. Derjenige, der etwas meldet, sollte geschützt werden und nur den Moderatoren bekannt sein. Es gibt User, die wortgewandten Usern sprachlich nicht gewachsen sind oder sich nicht gewachsen fühlen. Die sollen sich deren Verbal-Bombardement stellen - nein, ich finde nicht, dass das wünschenswert ist. Ein User steht gegenüber den Moderatoren zu seiner Meldung und die Moderatoren entscheiden, wie die Meldung behandelt wird. So ist es jetzt und ich hoffe, dass es auch so bleibt.

    Technikus hat hier ein Beispiel gebracht. Die Funktion "Spoiler" ist in der Forensoftware angelegt und kann auch von normalen Usern benutzt werden.

    Das weiß ich. Deshalb ja auch meine Nachfrage (die dir eigentlich hätte sagen können, dass ich weiß wie ein Spoiler funktioniert).


    Spoiler, in denen Beleidigungen und sogar Sachen stehen, die von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt sind - das geht überhaupt nicht.

    Ich beziehe mich auf deine Erweiterung des Punktes 3.2 in deinem Beitrag #61:

    Zitat

    Es kann ja sein, daß ansonsten Nützliches oder zumindest von der Meinungsfreiheit gedecktes im Posting steht. Das wäre dann ein Fall für einen Spoiler

    Das bedeutet nichts anderes als: ich brauche nur etwas zu schreiben, das von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und verstecke innerhalb des Postings eine z.B. Beleidigung, die nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt ist - schwupps bleibt die Beleidigung, oder etwas, das nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, als Spoiler für jedermann sicht- und lesbar erhalten.

    Die Äußerung bleibt nicht einfach nur erhalten, es ist noch schlimmer: denn das, was versteckt ist, z.B. hinter einem Spoiler, erweckt zusätzlich Aufmerksamkeit und wird erst recht angeklickt, gerade weil es oberflächlich versteckt ist.


    Wenn du dir das so vorstellt - nein danke.

    Zitat von Annanymous

    [...] Ein Spoiler verändert zwar das Original, es kann aber jederzeit wiederhergestellt werden. Das ist definitiv besser als löschen. [...]

    Technische Fragen zum Spoiler:

    1. Soll das ein von jedermann aufklappbarer Bereich innerhalb eines Postings sein sein mit der Bezeichnung z.B. "Spoiler" und angegebenem Grund z.B. "Beleidigung"?

    2. Oder soll es ein nicht-aufklappbarer Bereich mit der Bezeichnung s. 1. sein?

    3. Falls nicht-aufklappbar: steht der Inhalt des Spoilers dann im Quelltext und kann von jedermann, der/die weiß, was ein Quelltext ist und der/die weiß, wie man sich denselben anzeigenlassen kann, gelesen werden?

    [...]

    Da solltest du mich besser kennen. Aber eine Beschreibung der NPD als verfassungsfeindlich betrifft zB eine Bevölkerungsgruppe und ist nachweislich wahr.

    Wenn und soweit sie _einzelne_ Nutzer betreffen. Wenn ich dich als Arschloch bezeichne, dann kann man das gerne löschen. Wenn ich "die Moderatoren" als triggerhappy beschreibe, gehört das nicht gelöscht, sondern diskutiert. Ein Thread, der sich mit der weltanschaulichen Neutralität von Bibliotheken beschäftigt, gehört auch dann nicht geschlossen, wenn ein Mod der Meinung ist, daß es "nichts Neues" gäbe. Wenn das nämlich die Regel ist, dürften Threads die TOO_MANY_ACTIVATIONS oder CHECK_ID enthalten gar nicht mehr gestartet werden.

    [...]

    Die Verfassungsfeindlichkeit der NPD ist eine gerichtlich festgestellte Einordnung, aber keine grundsätzliche Eigenschaft. Würden sich die politischen Verhältnisse (was eine höhere Macht, so es sie geben sollte, verhindern möge) verändern, könnte sich auch diese Einordnung (meinetwegen Eigenschaft) verändern.

    Ich dachte eher an menschliche "Eigenschaften" (klug, dumm etc.).


    Wenn du Moderatoren als triggerhappy beschreibst - meinetwegen. Wobei ich diese Verallgemeinerung grenzwertig finde und wegen der Verallgemeinerung auch nicht mitdiskutieren würde. Ich finde eben nicht, dass die Moderatoren hier grundsätzlich "triggerhappy" sind. Sie haben unterschiedliche Schmerzgrenzen; das ist nun mal so, das ist in jedem Forum so.


    Was den geschlossenen Thread betrifft: Den hätte ich schon viel eher geschlossen, weil die Diskussion meiner Meinung nach einige Male u.a. auch sprachlich aus dem Ruder gelaufen ist.
    Ich habe nicht mehr mitdiskutiert, weil ich einiges sehr überheblich-besserwisserisch fand. Das ist nur meine persönliche Einschätzung. Anderes fand ich sehr informativ, aber leider zu versteckt; deshalb habe ich am Ende auch nicht mehr mitgelesen.


    Den Schließungsgrund "nichts Neues" halte ich für den Versuch, den Thread aus einem möglichst neutralen Grund zu schließen.

    Tja, ist leider gelöscht.

    Das ist keineswegs vergleichbar mit einem Forum. Es geht nicht darum, daß wer-auch-immer zu einer Veröffentlichung gezwungen wird. Es geht darum, daß von der Meinungsfreiheit gedeckte Aussagen nach der Veröffentlichung gelöscht werden. Vergleiche LG Gießen, Az 31021/19.

    Stimmt, gelöscht. Ist aber auch nicht weiter wichtig. Deine Aussage "Und die Zuschreibung von Eigenschaften einer Bevölkerungsgruppe, die auch noch nachweislich wahr ist" halte ich für bedenklich.

    Bevölkerungsgruppen (negative) Eigenschaften zu zuzuordnen hat leider Tradition.


    Ich kann das von dir zitierte Az 31021/19 LG Gießen nicht finden (vielleicht hast du einen Link?), dementsprechend auch nichts vergleichen. Nehme aber an, dass es sich um eine Einzelfallentscheidung handelt. Ein höchstrichterliches Urteil, das besagt, jedes Forum müsse jede von der Meinungsfreiheit gedeckte Aussage nach der Veröffentlichung stehen lassen, ist mir nicht bekannt.


    Gäbe es ein derartiges Urteil, wäre jedem Forumsbetreiber anzuraten, jeden Beitrag vor Veröffentlichung gegenzuchecken, um der ungebremsten Veröffentlichung einen Riegel vorzuschieben.


    Zurzeit wird hier viel über "Meinungsfreiheit" diskutiert, vor allem über rechtliche Aspekte. Was ich zunehmend in der Diskussion vermisse, ist der Begriff "Respekt".

    Respektlose Äußerungen dürfen (und müssen) meiner Meinung nach gelöscht werden, auch wenn sie von der Meinungsfreiheit rechtlich gedeckt sind.

    Doch! Darf man! Innerhalb weniger durch Rechtsprechung und GG definierter Ausnahmen.

    Und die Meinungsfreiheit ist immer noch ein besonders geschütztes Gut und so sollte es auch hier behandelt werden.


    Könnte man das nicht obligatorisch einführen bevor in der Hitze einer Diskussion schwerwiegende Eingriffe in die Meinungsfreiheit wie Löschungen durchgeführt werden?

    Moderatoren sind auch User und Diskussionsteilnehmer, werden auch dazu ermutigt; verständlich, dass es situationsbedingt passieren kann, dass die eigentlich erforderliche Distanz verloren geht. Ein Gegenchecken durch jemand Unbeteilgten vor dem Löschen wäre keine schlechte Lösung.

    Das Grundgesetz garantiert Folgendes: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..."

    Das bedeutet: Du kannst dich auf den Marktplatz stellen und deine Meinung frei äußern, du kannst einen Blog betreiben und deine Meinung frei äußern, du kannst ein Buch schreiben und deine Meinung frei äußern. Du kannst alles Mögliche machen.

    Aber:

    Du kannst niemanden verpflichten, deine Meinung zu verbreiten. Du kannst keinen Verlag zwingen, dein Buch zu drucken, und keine Zeitung, deinen Leserbrief oder deinen Online-Beitrag zu veröffentlichen.


    Ein Gegenchecken durch jemand Unbeteiligten? Wer soll das sein? Jemand, der nicht im Forum aktiv ist? Nur der wäre unbeteiligt.

    Auch eine unbeteiligte Überautorität würde nicht unbedingt als "Richter*in" über Löschen oder Nichtlöschen akzeptiert.

    Jemand, der/die felsenfest davon überzeugt ist, sie/er habe Recht, lässt sich durch keine Autorität maßregeln.

    Eine zusätzliche Instanz schafft zusätzliche Probleme.

    Und auch sie wäre nur ein Mensch.

    Zitat von Annanymous

    die Zuschreibung von Eigenschaften einer Bevölkerungsgruppe, die auch noch nachweislich wahr ist

    Kurze Nachfrage: welche Zuschreibung von Eigenschaften einer Bevölkerungsgruppe ist nachweislich wahr?

    Falsch. Bei mir wurde zB eine Meinungsäußerung - die ich auch noch wörtlich aus der FAZ geklaut habe - als "Beleidigung" gelöscht. [...]

    Ja und? Ist das, was in der FAZ steht, der Weisheit letzter Schluss? Muss der (in meinen Augen) Blödsinn, der manchmal in der FAZ steht, auch hier im Forum stehen?

    Was Meinungsäußerungen betrifft:


    Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man seine Meinung jederzeit und überall sagen/schreiben darf. Glücklicherweise.

    Eine Äußerung mag in rechtlicher Hinsicht keine Beleidigung darstellen, kann aber, je nach Kontext, durchaus als solche aufgefasst werden und gelegentlich den Forenfrieden stören. Da ist es dann Sache der Moderation, zu entscheiden, was stehen bleibt und was nicht.

    Da fällt auch schon mal ein Beitrag in wohlgesetzter Rede zum Opfer. Kann man sich, als Autor*in drüber ärgern, muss man aber nicht.

    Mich stört es nicht, wenn meine Beiträge gelöscht werden. Dann ist halt jemand zu blöd, den Feinsinn dahinter zu entdecken und wird von mir innerlich dafür bedauert.

    [...] Wer nur seine Meinung kundtut, wird NICHT gelöscht. [...]

    Technikus schreibt im Beitrag #21:

    Zitat:"Okay, auch ich habe mich kurz geärgert. Darüber, dass man nicht mal sagen durfte, das "kein eBook-Reader" der beste eBook-Reader ist."


    Er ist also der Meinung, seine Meinung, dass kein E-Book-Reader der beste sei, hätte er nicht äußern dürfen ("... dass man nicht mal sagen durfte...").
    Das vertehe ich sowieso nicht, denn diese Meinung wurde (zumindest in dieesem Thread) nicht gelöscht, man darf also sagen, dass kein Reader der beste Reader ist.


    Missverständnis?

    Nirgendwo steht, , dass sich der Austausch nur mit DRM etc. beschäftigen muss - ich habe auch nirgendwo gelesen, dass hier jemand ausschließlich "fachlich" diskutieren möchte.

    Jeder darf Kritik äußern, jeder darf diskutieren und Threads zu welchen Themen auch immer aufmachen.

    Aber:


    Der Ton macht die Musik.


    Und im Ton wird sich zunehmend vergriffen - auch in diesem Thread. Das ist, wie immer, nur meine ganz persönliche Meinung.

    Es geht ausschließlich darum, wie es in hier ablaufen soll: Forum oder Helpdesk.

    Das eine schließt doch das andere nicht aus. In den vergangenen gut vier Jahren, in denen ich hier angemeldet bin, habe ich keinerlei Widerspruch bemerkt. Es war und ist ein Userforum, mit Tipps und Tricks für User der Onleihe, Bibliothekscafé dazu für alle möglichen Diskussionen. Ich konnte auch bei dir in der Zeit, in der ich dabei bin, keinen Unmut erkennen (u.a. auch keinen über die Leistung der Moderatoren).

    Was auch immer passiert ist - seit Ende des vergangenen Jahres (so ist meine Wahrnehmung) hat sich etwas verändert. Vor allem hat sich der Umgangston im Forum geändert. Seitdem stellen sich mir beim Lesen mancher Userpostings die Haare auf.

    Letzten Endes stimmt man bei der Registrierung den Nutzungsbedingungen zu:

    http://www.userforum.onleihe.d….php?nutzungsbedingungen/


    Zitat daraus:

    "Beiträge und Benutzerkonten können durch Moderatoren und Administratoren dieser Website, u.a. aus Gründen des Verstoßes gegen die guten Sitten, bei Nutzung von Mehrfach-Accounts, ohne weitere Begründung editiert oder gelöscht werden."

    Mit "u.a." sind zwei Gründe aufgeführt; aber "u.a." bedeutet eben, dass es auch weitere Gründe gibt/geben kann.

    Mit Anerkennung der Nutzungsbedingungen akzeptiert man, dass Beiträge ohne weitere Begründung gelöscht werden können.

    [...]

    Es geht in diesem Forum ja nicht darum, dass User Fragen stellen und Mods antworten. Das ist immernoch ein Forum mit "Tipps und Tricks von Nutzern für Nutzer" (so steht es zumindest auf unserer Onleihe-Seite.

    Genau. "Tipps und Tricks von Nutzern für Nutzer". Und das ist Support = Unterstützung. Von Nutzern für Nutzer, wobei Mods auch Nutzer sind. (Support bedeutet nicht: User fragen, Mods antworten.)

    Insofern ist dieses Forum für mich in erster Linie ein Support-Forum, in dem ich Tipps und Tricks finden und Antworten auf meine Fragen erhalten kann, also Unterstützung bekomme.
    Auch Diskussionen am Rande finde ich interessant.

    Für mich hört der Spaß dort auf, wo ganze Personengruppen angegangen werden. Diese Vorgehensweise mag von der vielzitierten Meinungsfreiheit gedeckt sein; trotzdem stört es mich gewaltig, wenn Personengruppen beispielsweise als Idioten bezeichnet werden. Denn auch diese Personengruppen sind u.U. Nutzer, die Unterstützung im Forum suchen.
    An dieser Stelle sollte meiner Meinung die Moderation eingreifen und dafür sorgen, dass ein korrekter Umgangston gewahrt bleibt.

    Der zweite Aufreger - und jetzt wird das Eis wohl sehr dünn - ist das Gefühl der User, die Divibib wird immer in Schutz genommen, auch wenn man den Mods manchmal anmerkt, dass diese Rolle irgendwie auch nicht richtig passt.

    Ich spreche für mich selbst: Ich habe das Gefühl nicht. Ich vermute, die Divibib kann sich gut selbst behaupten und bedarf keines Schutzes seitens der Mods. Aber auch die Divibib ist eine Personengruppe, der gegenüber ein korrekter Umgangston gewahrt bleiben sollte. Wird er das nicht, schreitet die Moderation ein. Das ist eine ihrer ihre Aufgaben ...

    [...]

    Wenn wir uns darauf einigen könnten, einen Moderationskodex zu entwerfen, der für jeden nachvollziehbar und nachlesbar ist und nicht aus diesem Forum einen reinen Support-Chat unter Umgehung der Meinungsfreiheit macht, dann [...]

    Moderatoren sind auch nur Menschen. Ich lese schon lange hier im Forum mit und finde, sie haben immer einen guten Job gemacht. Menschen machen nun mal Fehler.

    Ich brauche keinen Moderationskodex. Wenn mein Beitrag gelöscht oder ein Thread geschlossen wird, akzeptiere ich das, ob ich die Aktion richtig finde oder nicht.


    Ich verstehe dieses Forum in erster Linie Support-Chat. Weltanschauliche Diskussionen, Meinungen und Diskussionen über Meinungsfreiheit in einem Forum interessieren mich nicht.

    Diese Metadiskussionen finde ich eher hinderlich - sie lassen Threads überquellen und erschweren mir die Auffindung der für mich nützlichen Informationen.

    Für eine Onleihe mit anderen Inhalten müsstest du ein paar Kilometer weiter fahren, nach Berlin hinein. Die VÖBB akzeptiert auch Nutzer von außerhalb Berlins. Du musst dich allerdings einmalig persönlich in einer der über 13 Zweigstellen anmelden, die es über ganz Berlin verteilt gibt. Siehe hier: Zu den Berliner Öffentlichen Bibliotheken. Vielleicht ist da auch eine nah an der Grenze zu Potsdam.

    Anmerkung: Berlin hat 12 Groß-Bezirke mit insg. ca. 60-70 Stadtteilbibliotheken (genau weiß ich das nicht) und zusätzlich die Zentral- u. Landesbibliothek Berlin (ZLB).