Beiträge von spitzefeder

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Oder du leihst über den PC aus, lädst das Buch aber nicht herunter, sondern gehst anschließend über den Tolino-Browser auf dein Onleihe-Konto und machst dort über WLAN den Download. Die Adobe-ID wird nicht beim Ausleih-Vorgang verknüpft, sondern erst beim Download.

    So mache ich das ebenfalls. Funktioniert bestens :thumbup:

    Ich finde übrigens diese Passwortlösung mit dem Geburtstag sehr "bescheiden". So etwas sollte es heute nicht mehr geben. Ebenso sollte man das Passwort ändern können.

    Beim VÖBB (Berlin) ist das Geburtsdatum voreingestellt (ohne Punkte), man kann das Passwort aber im Bibliotheks-Portal ändern (nicht im Onleihe-Portal), was sich dann auch auf die Onleihe auswirkt. Allerdings muss das neue PW aus 6-10 Ziffern bestehen - andere Zeichen, also auch Buchstaben, sind leider, leider, nicht erlaubt.

    Ah, ich verstehe, danke für die Info, wieder was gelernt.

    Habe den Titel gerade ausgeliehen. Jetzt steht da noch: 90 Titel, Verfügbar 90 Ex....

    Hatte mich wirklich gewundert über die vielen "angeschafften" Exemplare :)

    Die Anzahl der Verbundbibliotheken allein sagt auch noch nichts über die Anzahl der registrierten Kundschaft aus 8)

    Ich wollte auch nur verdeutlichen, dass "Berlin alleene" eben nicht alleene ist, sondern ein Verbund mit vielen angeschlossenen Bibliotheken...


    Titel mit ca. 30 Ex. sind hier keine Seltenheit.

    Z.B. Juli Zeh: Unterleuten. 25 Ex, 0 verfügbar, 34 Vormerkungen, vorauss. verfügbar ab 4.8.18

    "Berlin alleene" ist übrigens auch ein Verbund und hat einiges mehr als 75 angeschlossene Bibliotheken :)

    Wobei mich auch interessiert, von welchem Buch es 96 Exemplare gibt...

    Hallo Zusammen.

    Ich muss jetzt auch über das Thema Abwärtskompatibilität sprechen. [...]

    Ich, Steinzeit-Userin, habe ebenfalls noch ein altes Samsung S3 (mittlerweile aber auch noch ein neueres HTC geerbt). Nutze das S3 teilweise immer noch, muss aber sagen, dass es jetzt doch so langsam Federn lässt (trotz neuen Akkus). Wenn ich denn ein E-Book aus der Onleihe lesen wollte, habe ich es mir einfach über den "normalen" Zugang geholt (also ohne App). Dass ich die Hörbücher nicht mehr hören konnte - ok, schade. Aber irgendwo sehe ich ein, dass man Dinge nicht endlos abwärts kompatibel gestalten kann.

    Das war immer so (wenn ich nur an die Browser-Kompatibilitäten von Webseiten denke, damals, zu Netscape-Zeiten..., an die Schwierigkeiten beim Webdesign... der Übergang von Standard-Auflösung 800x600 zu etwas Größerem ;) ... ach ja, und irgendwann gab es auch kein Laufwerk mehr für Floppy-Disks und dann auch keine 3,5-Zoll-Laufwerke ;( ... ) und das bleibt auch so.

    Auf meinem Onleihe-Merkzettel (PC, Firefox) befinden sich 53 E-Books. Fünf davon sind "nicht verfügbar". Es gibt keine Titelabbildungen der E-Books und bis auf den "Entfernen"-Botton keine weiteren Buttons. Auch sind die Titel in der Titelleiste nicht anklickbar.

    Es gibt also nur den Titel, sonst nichts (also keinen Autor etc.).


    Auf dem Tolino-Merkzettel sind dieselben Titel betroffen, allerdings mit Autor und der Möglichkeit, auf die Detailseite zu gelangen.

    Auf Tolino-Merkzettel zwei Varianten von Nicht-Verfügbarkeit:


    1. Variante: bereits in der Titelübersicht steht rechts neben dem Titel: "Vormerken leider nicht möglich"

    Dann kann man trotzdem durch Antippen des Titels auf die Detailseite. Dort steht dann: "Ausleihen leider nicht möglich"

    Ich vermute, diese Variante betrifft Bücher, die nicht vorgemerkt sind (deshalb kann man keinen Vormerker setzen), aber auch nicht verfügbar, sodass sie auch nicht ausgeliehen werden können. Verfügbar ab: Datum liegt in der Vergangenheit.


    2. Variante: In der Titelübersicht steht Button "Vormerken". Bei dem Versuch vorzumerken gibt es Fehlermeldung.

    Aber man kann auf die Detailseite; dort findet sich wieder der Button "Vormerken". Bei Betätigung desselben wieder Fehlermeldung.

    Ich vermute, diese Variante betrifft Bücher, die vorgemerkt sind. Verfügbar ab: Datum liegt in der Zukunft.


    Immerhin erscheinen auf dem Tolino die Bücher wenigstens, die am PC per Browser völlig verschwunden zu sein scheinen.

    Ein Muster erkenne ich nicht. Kann aber, falls gewünscht, die Bücher, die bei mir "verschwunden" sind, auflisten.

    Ich habe dasselbe Problem mit einem Titel (E-Book), den ich seit 14 Tagen ausgeliehen habe und für den noch eine Restleihdauer von 7 Tagen besteht.

    Medium ist nicht verfügbar. Auch über die Suche ist der Titel als E-Book nicht aufzufinden.
    Dieses Problem habe ich aber nur am PC.


    Der Direktdownload des ausgeliehenen und und angeblich nicht verfügbaren Mediums via Tolino Shine funktioniert hingegen problemlos.

    Eine Anfrage an meine Bibliothek (Berlin) habe ich gestellt.

    Ich sehe sehr wohl ein Problem, wenn gläubige Lehrer*innen missionarisch unterwegs sind. Das hab ich zuhauf erlebt: tatsächlich im Bio-Unterricht, im Religionsunterricht sowieso. Das hat in der Schule nichts zu suchen! [...]

    Ich glaube, man sollte unterscheiden zwischen "missionieren" und "unterrichten". Lehrer*innen mit meiner Meinung nach kruden Unterrichtsinhalten habe ich einige erlebt, missionarische Lehrer*innen nicht. Leider wird man Lehrpersonal schlecht los (erst recht, wenn verbeamtet). In den Schulen meiner Kinder gelang es (Biolehrer, der u.a. Abtreibung als Sünde verdammte und die Rolle der Frau als naturgegeben in Kinderzimmer und Küche sah; Physiklehrer, der behauptete, Frauen gehörten nicht in die Naturwissenschaften, weshalb er Klausuren von Schülerinnen auch gern mal nach unten korrigierte...); aber es gelang nicht, diese Lehrer endgültig aus dem Schuldienst zu entfernen. Sie wurden "weitergereicht". Systemfehler, meine ich.

    Dittmar Graf hat mehrere Studien/Umfragen durchgeführt und dabei unterschiedliche Daten erhoben, aus denen er seine Schlüsse zieht. U.a. darüber wird seit langem immer mal wieder in diversen Medien berichtet. Dass die Presse dazu neigt, etwas reißerische Artikelüberschriften zu kreieren, dürfte bekannt sein. Und was die Studien/Umfragen an sich betrifft: Wie repräsentativ die sind, kann ich nicht beurteilen. Deutschland betreffend wurde an drei Standorten erhoben (Hildesheim, Siegen, Dortmund).


    Fälle von Lehrpersonal, das merkwürdige Dinge unterrichtet und weltanschauliche Überzeugungen in u.a. naturwissenschaftlichen Fächern auslebt, gibt es immer wieder. Auch meine Kinder blieben davon nicht verschont (als mein jüngstes Kind endlich das Abi in der Tasche hatte, habe ich drei Kreuze gemacht und war heilfroh, dass das Kapitel Schule für mich endlich abgeschlossen war).


    Wenn du daraus eine Verschwörungstheorie ableitest, ist das deine Sache; ich möchte dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen, sehe das Ganze nur anders, und daran werden weder Bücher- noch Linklisten etwas ändern.

    Ich sehe keine Bedrohung - weder durch die Bücherspende noch durch Kreationisten.

    In der Liste "evangelikaler" Bücher finde ich auch:

    -> "Käßmann, Margot (2014): Das Zeitliche segnen – voller Hoffnung leben. In Frieden sterben."


    Aber das war's jetzt auch von meiner Seite, die Liste betreffend.

    Margot Käßmann als evangelikale Missionarin :?:

    Zum Geschlecht: Irgendetwas wird dich ja bewogen haben zu glauben, ich sei ein "Er" ;)

    Zum Rest: Viele (vielleicht sogar die meisten) Bücher dürften weltansschaulich nicht neutral sein. Müssen sie auch nicht.


    Den letzten Satz halte ich für eine pure Verschwörungstheorie. Erst werden die Bibliotheken missioniert, dann die Schulen...

    Ich sehe überhaupt keine Gefahr. Aber ich bin möglicherweise altersmilde (Ü60 und im Ruhestand).

    Aus einer Rezension auf LOVELYBOOKS: "In ihrem ganz eigenen Stil nimmt Magda Hollander-Lafonte den Leser mit auf ihrem Weg ins Leben, auf ihrem Weg in eine Zukunft, auf ihrem persönlichen Weg zu Jesus."


    Das dürfte den Ausschlag für die Aufnahme ins adeo-Verlagsprogramm gegeben haben. Insofern dürfte der Vorwurf eines "Fauxpas" verfehlt sein. Dass das spitzefeder nicht aufgefallen ist, wo er doch das Buch kennt ...


    Nichts desto trotz: "Vier Stückchen Brot" kann dennoch ein empfehlenswertes Buch sein, das sich völlig zu Recht im Angebot einer kommunalen Bibliothek befindet. In den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis befanden sich u.a. Juden, Kommunisten, Zeugen Jehovas ... Deren Berichte über den erfahrenen Terror müssen erhalten und weitergegeben werden. Religion und Weltanschauung spielen da nur eine untergeordnete Rolle.

    Ich bin eine "Sie" :P

    Und als weiterführende Lektüre: http://www.sueddeutsche.de/pol…ezuendet-wurden-1.2319576


    Was soll eine solche Liste bringen? Evangelikale Verlage sind vertreten. Ja und? Viel oder wenig im Verhältnis zu was?

    [...]

    Meine Bitte an die Unermüdlichen, die die Onleihen nach derartigen Auswüchsen durchforsten: macht bitte weiter, ich finde es wichtig und bewundere eure Geduld! :thumbup:

    Ich finde es aber auch wichtig, beim Durchforsten von Beständen Sorgfalt walten zu lassen. ThomasK hat in seiner PDF eine lange Literaturliste unter Punkt 7.1 "Verzeichnis evangelikaler Medien im OVH-Bestand" zusammengestellt. Ich habe die Liste überflogen und bin dabei u.a. auf folgenden Titel gestoßen:

    -> "Hollander-Lafon, Magda: Vier Stückchen Brot - Eine Hymne an das Leben".

    Die Autorin ist Holocaust-Überlebende und schreibt in diesem Buch über ihre Leidenszeit in Auschwitz-Birkenau.

    Mit evangelikaler Literatur hat das nichts zu tun. Nach welchen Kriterien die Liste zusammengestellt wurde, erschließt sich mir nicht. Muss schon ein gröberes Raster gewesen sein, wenn ich auf Anhieb einen derartigen Fauxpas finde. Habe ihn auch nur bemerkt, weil ich das Buch kenne (wurde seinerzeit in vielen Medien besprochen).

    [...]


    Du siehst darin also keinen Missionierungsversuch? In diesem Fall macht es allerdings wenig Sinn auf welcher Ebene auch immer mit Dir zu diskutieren. Schade, aber offenbar nicht zu ändern. Aber wenigstens hast Du Dir mal so richtig Luft gemacht und mich ordentlich runtergeputzt ("arrogant", "überheblich").

    Gerne.

    Ich sehe keinen Missionierungsversuch mittels Flutung einer Onleihe mit Büchern (auch wenn es darunter Geschichten gibt, in denen von Missionierung die Rede ist).

    Krude Weltbilder und schlecht geschriebene Bücher sind die eine Sache; aber daraus einen Missionierungsversuch zu konstruieren, finde ich zu weit gegriffen.

    Tatsache ist, dass der OVH mit Büchern aus bestimmten Verlagen (die bekannt sind für ihre weltanschauliche Ausrichtung) geflutet wurde, und die Frage, ob das mit dem Neutralitätsgebot vereinbar ist, finde ich berechtigt.

    Die inhaltliche Diskussion dessen, was in diesen Büchern steht, ist für mich eine andere Baustelle.

    Für mich wäre relevant, ob einzelne Glaubensrichtungen z.B. ungefähr gleichgewichtet vertreten sind. Was die Glaubensrichtungen inhaltlich vertreten, ist mir dabei gleichgültig. Öffentliche Büchereien/Bibliotheken haben meiner Meinung nach nicht die Aufgabe, Anzuschaffendes in ethischer oder stilistischer Hinsicht vorzusortieren. Im Gegenteil.


    (Wenn ich mir richtig Luft mache, sieht das völlig anders aus.)

    ThomasK:


    Ab Kapitel 5 (Seite 7) deiner PDF geht es um die "evangelikale" Literatur als solche bzw. deine Meinung darüber. Die sei dir unbenommen, mich stößt aber der Tonfall ab. Ich finde es reichlich arrogant und überheblich nicht richtig, sich über das, was andere glauben, derart lustig zu machen.

    Außerdem geht mir das Ganze zu weit.


    Als Beispiel ein Zitat (S. 10 inkl. Fußnote 26 der PDF):
    "Auch hier wird unterschwellig wissenschaftsfeindliche, evangelikale Ideologie verbreitet, etwa wenn Maya folgendes zu Domenico sagt:

    «Wenn ich die Natur anschaue ... die Bäume, die Blumen, all die Tiere und die Menschen ... dann kann ich einfach nicht glauben, dass das bloß aus Zufall entstanden ist. Hinter all dem muss einfach ein genialer und großartiger Schöpfer stehen» [...]"


    Entschuldige bitte; aber ein genialer und großartiger Schöpfer ist Teil so ziemlich jeder Glaubensrichtung und nicht herausragender Bestandteil einer "evangelikalen Ideologie", wie du behauptest. Auch mit Wissenschaftsfeindlichkeit hat das herzlich wenig zu tun.

    Was dem einen die soundsovielte Dimension ist, ist dem anderen der Glaube an einen Schöpfer. (Ich kenne ein paar recht gläubige, trotzdem gestandene Naturwissenschaftler.)


    Du kannst dich meinetwegen drüber lustig machen; aber auf dieser Ebene diskutiere ich nicht. Über weltanschauliche Neutralität ließe sich auch wertfrei diskutieren; ich sehe keinerlei Notwendigkeit, dabei das, was andere glauben (auch wenn man selbst es für den größten Schwachsinn hält), zu verhohnepipeln.


    Diese Besserwisserei ist genau das, was mir an anderen Stellen (u.a. geschlossener Thread) schon sauer aufgestoßen ist. Ich bin kein gläubiger Mensch (gläubig in dem Sinne, dass ich an ein höheres Wesen glaube), lebe aber nach dem Motto: leben und leben lassen.
    Auch nach Durchsicht deines Traktates hat sich meine Meinung nicht geändert: Ich sehe keinen Missionierungsversuch.

    Das, was ich für schlechte Ratgeber halte, gibt es nicht nur bei den Strenggläubigen - da sind noch ganz andere Kaliber auf dem Markt.

    vermutlich nicht nur in Italien, sondern überall wo es gut sonnig ist ;)

    Besuche gerade meine jüngste Tochter in Heidelberg, sitze auf dem Balkon und kann bestätigen: dem augenblicklichen Sonne-Wolken-Gemisch ist mein alter Tolino Shine 1. Gen. gewachsen, wie auch der gestrigen prallen Sonne am Neckar 8)


    Bin gerade mal wieder völlig unentschlossen, was für mich nach dem Shine kommen soll...

    Ursprünglich hatte ich mal mit dem Shine 2HD geliebäugelt (warum, weiß ich gerade nicht mehr, irgendetwas wegen des Displays, glaube ich); jetzt präferiere ich gerade den Vision 4HD ...

    Jedenfalls wird es ein Tolino.

    Frühlingscafé, 12. April:

    User, der/die über Regeln für die Moderatoren diskutieren möchte, bittet Moderation, einen Thread zu eröffnen, damit User über die Regeln diskutieren kann:

    [...] vielleicht wäre ein interessierter Mod so freundlich, einen eigenen Thread zum Thema zu öffnen, wenn noch Interesse/Bedarf besteht.

    [...]

    Frühlingscafé, 13. April:

    Moderator weist darauf hin, dass User bei Diskussionsbedarf selbst einen Thread eröffnen kann:

    Wenn aus eurer Sicht noch Diskussionsbedarf besteht, eröffnet gerne selbst einen Thread. [...]

    Frühlingscafé, 13. April:

    User gibt bekannt, dass User mit Diskussionsbedarf keinen Thread eröffnen möchte, sondern erwartet, dass Moderator Thread eröffnet, wenn Moderator Diskussionsbedarf hat:

    [...]

    ICH werde keinen Thread eröffnen, ICH bin kein Mod und so lange selbige sich nicht entscheiden können, ist dies eben der Ort der Diskussion.

    Gerade diesbezüglich habe ich die (interessierten) Mods gebeten, einen Thread zu erstellen, damit IHR (???) Katzen und Kaffee diskutieren könnt.

    Dieser Thread, 26. April:

    Kein Moderator hat zwischen 13. April und 26. April einen Thread eröffnet.

    Admin schreibt: Austausch zwischen Mod und divibib hat stattgefunden mit dem Ergebnis: Eine Änderung... ist auch nach erneuter Betrachtung nichtnotwendig:

    [...] da dies als Thema an anderer Stelle aufkam, hier die Rückmeldung, dass die Moderatoren und wir, die divibib uns intern dazu ausgetauscht haben.


    Die bereits bestehenden Regeln wurden in diesem Zusammenhang erneut betrachtet und ins Gedächtnis gerufen.

    Eine Änderung der bestehenden Regeln ist auch nach erneuter Betrachtung nicht notwendig. [...]


    Also ich verstehe die Welt nicht mehr. User haben Diskussionsbedarf, wollen aber keinen Thread eröffnen. Das sollen Moderatoren tun, wenn diese Diskussionsbedarf haben.

    Viele Tage Pause.

    Die Moderatoren haben untereinander diskutiert und als Ergebnis keinen Thread eröffnet.

    Statt dessen eine Mitteilung über das Ergebnis der internen Diskussion (s. Posting #1 in diesem Thread).


    User mit Diskussionsbedarf, die aber trotzdem keinen Thread eröffnen wollten, weil die Moderatoren Diskussionsbedarf haben und dann selbst einen Thread eröffnen sollten, beginnen in dem Thread, in dem eingangs steht, man sehe keinen Diskussionsbedarf, Diskussion über neue Regeln.


    Im Laufe des Threads werden an anderer Stelle die bestehenden Regeln veröffentlicht (nachdem von Userseite unterstellt worden war, es gäbe die Regeln überhaupt nicht, es wurde sogar eine Wette verloren).


    Betreiber und Moderatoren dieses Forums reagieren gelassen auf die "Diskussion" (Danke dafür). Sie lassen User verbal toben (und löschen nicht).

    Admin sagt mehrfach: Die Regeln stehen nicht zur Diskussion.

    Die Hölle tut sich auf, Dämme brechen, es tobt der Bär...


    Also ich ziehe mich aus dieser "Diskussion" zurück. Einige technische Anregungen haben, so mein Eindruck, Gehör gefunden, der Rest bleibt, wie er ist.

    Finde ich gut.