Beiträge von Krimimimi

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Ja, du musst Mitglied bei einer Stadtbücherei, die der Onleihe angeschlossen ist, sein oder werden. Unter www.onleihe.net kannst du nachschauen, welche Büchereien angeschlossen sind. WEnn du eine passende Bücherei gefunden hast, musst du dort Mitglied werden und kannst dann kostenlos die Onleihe nutzen.


    Bei mir war es so, dass es im Kreis keine Bücherei gibt, die der Onleihe angeschlossen ist. Es gab mehrere Orte in ca 40 km Entfernung, die solche Büchereien sind. Ich habe die mir angeschaut und dann bin ich zu der hingefahren, deren Angebot mir am besten gefällt. Das normale Angebote dieser Bücherei (Papierbücher leihen) werde ich wohl nie nutzen. Einmal im Jahr muss ich dorthin fahren und meinen Büchereiausweis verlängern und Mitgliedsbeitrag zahlen. Das ist für mich akzeptabel.


    Es gibt auch Onleihen, wo man nicht persönlich erscheinen muss. Sie akzeptieren eine Anmeldung per Email inkl. das Mitschicken einer Kopie deines Ausweises und eine Überweisung der Jahresgebühr. Allerdings scheinen mir diese Onleihen überlaufen zu sein, sodass es bei denen längere Wartezeiten auf eBooks gibt.

    Dann bitte ich Sie darum, diese Möglichkeit schnellstmöglich zu schaffen. Ansonsten kommt man sich als Schnell-Leser doch sehr verschaukelt vor.


    Welches Problem hast du denn als Schnell- Leser? Bietet dir deine Onleihe nicht genug Medien, die du gleichzeitig leihen darfst, sodass du gern vorzeitig zurückgeben würdest. (Meine Onleihe bietet mir 15 gleichzeitig ausleihbare Medien und damit komme ich gut zurecht)


    Ich würde gerne vorzeitig Zurückgeben, damit andere Interessierte Leser schneller zum Zuge kommen.

    Möglicherweise ist das ebook defekt. Ich hatte es auch einmal bei einem eBook, dass der Reader immer an einer bestimmten Stelle abstürzte. Bei einem eBook aus der Onleihe wirst du wohl nicht viel machen können, da du es nicht bearbeiten kannst, außer vielleicht dies bei der Onleihe zu melden.

    Eine Seite, die mir persönlich sehr gut gefällt ist www.cme.at


    Dort gibt es zu vielen eBook- Readern Datenblätter und auch Tests. Mir hat diese Seite damals vor dem Kauf eines ebook- Reader sehr geholfen.

    In der Tat habe ich selber noch nicht längere Zeit mit einem eBook -Reader mit LC- Display gelesen. Anfangs als ich habe ich Ebooks am PC gelesen, was ich nicht so angenehm für die Augen fand.


    Es wird sicher Leute geben, die können problemlos stundenlang an einem LC- Display lesen. Ich weiß nur 100%ig, ich kann stundenlang an einem e-Ink- Display lesen ohne dass die Augen müde werden. Die meisten, die ein e-Ink- Diplay verwenden, sind zufrieden damit.

    Ein Trekstor Liro ist ein Gerät mit LC- Display. Das lesen damit ist nicht so augenschonend wie mit einem eBook- Reader mit e-Ink- Display (die sind allerdings nicht bunt, sondern schwarz/ weiß). Es ist sicher individuell verschieden, wie man das (längere) Lesen an einem LC- Display empfindet, habe aber doch von etlichen gehört, die sich nachher doch ein e-Ink- Gerät gekauft haben.


    Bei einem eBook- Reader musst du nur darauf achten, dass es das ePub- Format mit Adobe DRM beherrscht. Da ist die Kompatibilitätsliste eine guter Anhaltspunkt.

    Tja, leider plant man das nicht immer vorher, wenn man auf Werkseinstellungen zurücksetzen muss. Am Sonntag ist mir das zuletzt passiert. Ich wollte ein Firmware- Update auf den Kobo aufspielen. Leider hat die Installation nicht geklappt und der Kobo hängte sich auf. Da half nur ein "Factory Reset", bei dem die Autorisierung dann geöscht war. Das hatte ich nicht so geplant. Ich hatte auch noch 2 oder andere "Factory Resets", die ich gezwungenermaßen machen musste.

    Wenn das Kindle- Format in der Onleihe angeboten würde, dann müsste die Leihfrist natürlich in dem Kopierschutz AZW von Kindle verankert werden. Adobe-DRM kann kein Kindle öffnen, das ist richtig.


    Jetzt ist aber das Problem, dass AZW eine Tochter von Amazon ist. Das heißt, Amazon müsste erlauben, dass der AZW- Kopierschutz für die Onleihe verändert wird (Einbau der Leihfrist). Wenn Amazon dem nicht zustimmt, ist Onleihe für den Kindle nicht möglich.


    Adobe dagegen ist unabhängig von der Zustimmung der ePub- Shops.

    Allerdings weiß ich von einer Userin im e-reader-forum, dass sie immer nur einen eBookreader (einen Kobo touch) mit der Adobe- ID autorisiert hatte. Sie hat mehrmals den Kobo auf Werkseinstellungen zurückgesetzt oder zurücksetzen müssen. Dann waren eines Tages ihre Lizenzen verbraucht. Adobe hat diese aber anstandslos erhöht. Eigentlich dürfte es nicht sein, dass jedes Mal eine Lizenz verbraucht wird, wenn das gleiche Gerät erneut angemeldet wird (das müsste Adobe eigentlich feststellen können, ob 6 unterschiedliche Geräte oder ein Gerät sechsmal angemeldet wird)


    Ich finde es bedauerlich, dass adobe nicht klar und deutlich kommuniziert, welche Handlung eine Lizenz verbraucht. Ich habe auch schon gehört, dass ein Abmelden eines Reader nicht automatisch eine Lizenz wieder frei werden lässt.

    Es kann durchaus sein, dass das mit der Subventionierung anfangs galt. Es machte auch Sinn, anfangs ordentlich zu subventionieren. Die meisten, die einmal einen Kindle kaufen, bleiben auch beim Nachfolgegerät beim Kindle . Aber ob das heute noch gilt) Wie können die anderen Hersteller überleben, die keinen angeschlossenen eBook- Shop haben bzw. deren Kunden auch woanders kaufen können, wenn sich mit der Hardware nicht verdienen lässt bzw. wenn die Hersteller noch draufzahlen müssten? Sony und Kobo verwenden ja seit 1 Jahr auch e-Ink Pearl- Displays.


    Aber egal, das hat ja jetzt nicht mehr viel mit dem Thema Onleihe und Kindle zu tun.

    Außerdem sind die Kindles subventioniert, das bedeutet Amazon verdient daran nichts oder macht sogar teilweise Verlust pro verkauftem Gerät.


    Müssten die anderen Hersteller dann nicht auch Verluste machen, sogar in besonderem Maße, weil die Kunden nicht an den eigenen eBook- Shop gebunden sind.


    Die Kindle- Modelle sind ja nicht extrem preisgünstig. Das Einstiegsmodell kostete bis vor kurzem 99 € (jetzt 79€). Für 99€ bekomme ich aber auch einen Kobo Touch oder als Aktion einen Sony T2. Die haben sogar Touchscreen. Von Pocketbook gibt es nun ein Einstiegsmodell für 69€ (allerdings ohne WLAN)


    Der Kindle Touch wurde gerade auf 109 € (von 129 €) reduziert, ist also immer noch teurer als die Touch Modelle von Kobo und Sony. Und der Kindle Paperwhite wird genauso teuer wie der Kobo Glo.


    Wird uns hier mit der hohen Subventionierung nicht vielleicht ein Märchen aufgetischt?

    Das manche Ebooks aus Reihen in der Onleihe fehlen, kann daran liegen, dass es diese Bände gar nicht als eBook gibt.


    Meist ist es so, dass die neueren Veröffentlichungen sofort auch als eBooks auf Markt kommen, weil die Datei zum Erstellen von eBooks bei neueren Büchern bereits vorhanden sind. Für ältere Ausgaben kann es sein, dass diese Dateien erst erstellt (oder bearbeitet werden müssen). Dann werden die älteren Ausgaben so nach und nach als eBooks herausgebracht. So ist es zu erklären, dass manchmal einige der ersten Bände und die letzten vorhanden sind, aber einige aus der Mitte fehlen.

    Wie gesagt, ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Onleihe "böse" ist. Als einzigen Grund, warum die Onleihen Kindle- Besitzer ausschließen, könnte ich mir einen Kostenfaktor vorstellen.


    Amazon hat mehr Interessen daran, ihren Kunden die Onleihe nicht zugänglich zu machen. Sie wollen schließlich eBooks verkaufen und ihre Prime- Mitgliedschaft (die Voraussetzung für die Leihbibliothek ist) an den Mann/ die Frau bringen

    Bisher ist es aber so, dass man bei einem Kobo nicht direkt, also ohne PC, Onleihe- eBooks herunterladen kann. Ob der neuen Kobo Glo das können wird, ist mir nicht bekannt (ich denke eher nicht). Das direkte Laden ohne PC geht aber meines Wissens nach mit einem Sony T1 oder T2.

    Ist das eine gesicherte Tatsache oder eine Vermutung?


    Ich glaube auch, dass es an Amazon liegt, gerade weil die jetzt ihre eigene Bibliothek aufziehen werden und das sicher schon länger geplant haben. Aber habe schon mit einigen diskutiert, die glauben, dass Onleihe "böse" íst und die Kindle- Besitzer nicht will.


    Im übrigen finde ich auch, dass die Amazon- Leihbibliothek nicht an Onleihe herankommt. Zwar hat das Amazon- Projekt auch Vorteile (z.B. fremdsprachliche Literatur, keine Wartezeit und unbegrenzte Leihdauer), aber 12 eBooks maximal im Jahr, würden mir niemals ausreichen.


    PS: Ja, ich treibe mich auch im E-Reader-Forum herum.

    Ich habe jetzt nicht alle Vorschläge gelesen. Vielleicht war dieser schon dabei.


    Ich fände es toll, wenn man im Kundenbereich einsehen könnte, wann man das vorgemerkte eBook voraussichtlich zugeteilt bekommt. Mir ist es schon passiert, dass ich einige sofort verfügbaren eBooks geliehen habe, da würde noch ein vorgemerktes eBook zugeteilt, wo ich völlig vergessen hatte, dass es an der Reihe war und dann kam noch eins vorzeitig zu Zuge, wo ich noch gar nicht mit gerechnet hatte. Da hatte ich natürlich Probleme, die ganzen ebooks in 14 Tagen zu lesen.

    Ich selber habe einen Kobo eBook- Reader und bin begeisterte Onleihenutzerin. Allerdings kenne ich einige Leute mit einem Kindle, die auch gerne Onleihe nutzen würden. Wir haben da ein wenig diskutiert, sind aber zu keinem Ergebnis gekommen?


    Weiß jemand, warum man mit einem Kindle Onleihe nicht nutzen kann. Es ist klar, dass es eine Zusammenarbeit von Amazon und der Onleihe geben müsste. Blockiert Amazon die Onleihe- Nutzung für Kindle oder liegt es eher an den Onleihen, z.B. weil es zu teuer wäre, den Kopierschutz vom Kindle- Format onleihetauglich zu machen? Oder gibt es noch andere Gründe?