Beiträge von sascha18

onleihe:hilfe
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    Nein, habe ich nicht. Empfehlen kann ich deshalb nichts (ist auch schwierig, weil unterschiedliche Leser*innen auch unterschiedliche Wünsche/Anforderungen an das Gerät haben)

    Die Empfehlung des Ausprobierens war eigentlich an Lutz27 gerichtet, weil er ja um eine Kaufempfehlung bat.:)

    Bin sehr neugierig, wie es weiter geht. Ich habe keine Lust darauf, irgendwelche Work-arounds oder Notlösungen herauszufinden und einzusetzen. Meine knappe Freizeit will ich lesend und hörend verbringen, auf kurzem Weg und ohne Rumexperimentieren.

    Im Moment kann ich Tolinos nicht empfehlen, aber es muss jeder für sich entscheiden, ob mehr Privatsphäre für den Preis glatt laufender Nutzung der Onleihe oder weniger Privates preisgeben mit experimenteller und hakelnder Nutzung des CARE bevorzugt wird. Lesen oder Nicht-Lesen ist hier die Frage!

    Genauso geht es mir auch. Ich möchte unkompliziert an gute Lesequalität gelangen können. Da ADE für mich ohnehin das bessere System darstellt, was die Lesequalität betrifft und meistens (!), nicht immer funktioniert, wird mein nächster Reader vermutlich ein Pocketbook.

    Hallo Lutz17

    Ich habe, als ich vor fast einem Jahr einen neuen eReader brauchte, zwischen Tolino und Pocketbook geschwankt, mich dann aber bewusst für Tolino entschieden, weil ich das neue Care-DRM nutzen wollte/will (weg von Adobe).

    Nachdem Sony seinerzeit aus dem Reader-Geschäft ausgestiegen ist, habe ich mich einfach mit Tolino am Mainstream orientiert. Mit dem Handling bin ich auch relativ zufrieden, allerdings nutze ich, wenn irgendmöglich ADE, weil wenn es funktioniert ( manchmal hakt's ), die Lesequalität für mich erheblich besser ist als mit CARE, zumindest bis das geballte IT-Wissen beider Partner Tolino UND Onleihe vielleicht irgendwann einmal eine Verbesserung bewirkt.

    Was man hier so liest, scheint Pocketbook nicht schlecht zu sein. Vielleicht hast Du die Möglichkeit des Vergleichs ?

    Bezeichnend war auch die lakonische Ein-Satz-Antwort meiner Bibliothek auf meine diesbezügliche Anfrage, dass man mir nicht helfen könne. So unfreundlich frustriert hat man dort noch nie reagiert. Ich hatte mich sogar dafür entschuldigt, die Bibliothek belästigen zu müssen, aber das sei nun mal der korrekte Weg - wie ja hier im Forum immer wieder betont wird. Wer hilft uns denn nun tatsächlich?

    Das wird möglicherweise daran liegen, dass Du der xxte Anrufer mit dem gleichen Problem warst und man Dir/uns bei den Bibs wohl in der Beziehung wirklich nicht helfen kann. Allerdings ist das kein Grund den Frust an den USERN auszulassen. Stattdessen sollte wirklich mal Tacheles demjenigen gegenüber gesprochen werden, der seine Hausaufgaben, für die er bezahlt wird, scheinbar nicht machen kann/will ?

    Wenn man bedenkt, dass dieses oder ähnliches Theater nun ins 3. Jahr geht, bekommt man das kalte Grausen !

    Warum die von Dir geschilderten Situationen nicht nachgestellt werden können, versteht man auch nicht. Zumindest habe ich keine Erklärung gefunden. Da fragt man sich, warum man sich die Arbeit gemacht hat, Beispiele aufzuzeigen, wenn es doch niemanden wirklich interessiert !

    Danke AnBa und charliebrown für die Information. Eine angebliche Reservierungszeit von 5 oder mehr Tagen erschien mir derart abstrus, gerade bei einer Bibliothek, die nur 5 Vormerkungen gestattet, dass es mich kaum hat schlafen lassen ^^

    Finde ich auch seeehr merkwürdig. Mich wundert auch, dass die Ausleihmodalitäten soooo wahnsinnig unterschiedlich sind. In köln sind e s

    48 Std., die man Zeit hat, den vorgemerkten Titel downzuloaden bei insgesamt 6 möglichen Vormerkungen ( bezogen auf e-books ).

    Kürzlich habe ich hier irgendwo gelesen, dass bis zu 30 !! e-books gleichzeitig ausgeliehen werden können.

    Da fragt man sich ( genau wie Du ), welche Überlegungen hier wohl gemacht wurden. Mitunter wirklich komisch.

    Schlafen tu ich allerdings trotzdem gut.:)

    Es ist auch eine Frage der Finanzen, denn ein zusätzlichen Angebot kostet auch zusätzliches Geld. Selbst wenn man dann den Medienetat nur noch in eine Plattform stecken würde, so kann man die andere nicht aufgeben ohne viel Geld in den Sand zu setzen (weil die gekauften Lizenzen sind dann ja weg) oder eben Nutzungsgebühren für zwei Plattformen bezahlen.

    Wenn ich das System richtig verstanden habe, weil, wie hier ja schon des öfteren kommuniziert wurde, werden die Lizenzen doch entweder für eine gewisse Zeit 12/24 Monate (?) oder xxx-Ausleihen erworben. D.h. wenn man diese Lizenzen nicht verlängert/erneut kauft oder was auch immer, laufen sie doch automatisch (?) aus. Wenn diese Lizenz ausläuft, erwirbt man sie dann bei der "Konkurrenz". Nach einer gewissen Zeit ist dann alles bei Anbieter XY und nur an ihn müssen dann Lizenzgelder gezahlt werden. Das scheint ja jetzt schon bei einigen Bibs (z.B. Köln) zu laufen, auch wenn sich das Angebot NOCH auf hauptsächlich englishsprachige Titel beschränkt. Das ist natürlich nur meine laienhafte Herangehensweise. Ob das so technisch möglich ist, weiss ich natürlich nicht. Davon abgesehen, würde mit Sicherheit ein nicht unerheblicher Teil der Nutzer gerne ein paar Euronen mehr bezahlen, wenn das System dann "optimierter" laufen würde. Ich wäre auf jeden Fall gerne dazu bereit.

    Hallo alle zusammen! lege mittlerweile viel wert auf Bewertungen von Produkten wie Büchern etc. wie im gängigen online Handel zur zeit.

    die onleihe lässt einen ein buch ebenfalls bewerten , nur sieht man wenn man zb. ein buch ausleihen will keine Skala an Sternen sondern einen einzelnen Stern ergänzt durch eine zahl, zb. 3 und dann halt 1 Stern. heißt das das drei menschen ein volle 5 Sterne Bewertungen abgegeben haben? würde für mich sinn machen! auch wenn ich es besser fände wenn man noch genauere informationen zu den user Bewertungen hätte!

    kann mich da jemand aufklären?

    mit vielen grüßen! josef

    Die Bewertungen der Onleihe könnten für mich kein Kriterium sein, weil total intransparent. Du erkennst ja auch quasi nur Durchschnittswerte, wie diese entstanden sind, erfährst Du nicht. Da beziehst Du Deine Infos wirklich besser aus einer der Rezensionsseiten im Netz.

    Unter anderem die Literatur-Couch, die Lubalin erwähnte.

    Nein, kann sich nicht jeder leisten. Es gibt auch Menschen, die überhaupt keinen Tarif mit Handy haben (wollen) und trotzdem ein neues, preiswertes Android-Gerät einem gebrauchten iOS-Gerät vorziehen

    Ohne einen Tarif, welchen auch immer, und sei es ein Prepaid ( denn auch da zahlt man ja nach einem System ), nur dass man erst zahlt ( bei den meisten wegen mangelnder Bonität) und dann abarbeitet, geht es ja mal nicht. Es sei denn, man will es nicht benutzen.

    Aber es gab damals schon viele Probleme bei der Übertragung mit ADE auf die eReader und die Zahl der Kunden, die sowohl PC als auch eReader besitzen. Und durch den direkten Download wurde es einfach für viele Kunden bequemer und einfacher - und was daran verwerflich sein soll ist mir ein Rätsel.

    Zwar verstehe ich den ersten Satz nicht, m.M. fehlt da irgendwas ?

    Mit dem bequem und einfach, das lasse ich mal dahingestellt. Verwerflich ist daran so lange nichts, als der Nutzer die Wahl hat.

    Insofern bin ich da noch entspannt. Sollte sich die Onleihe irgendwann davon verabschieden, hoffe ich, dass das früh genug publiziert wird.

    Ich würde dir in jedem Fall zur Installation einer Adobe-ID raten, die kostenlos ist und mit der du bis zu 5 Geräten nutzen kannst. Wenn Du keine Adobe-ID hast, kannst du nicht auf downloads mittels PC und USB-Kabel ausweichen, wenn wieder mal etwas hakt. Mittlerweile gibt es mehrere hundert Bücher, die du NUR SO übertragen kannst. Ob es sich um ein solches Buch handelt, kannst du im Vorfeld nicht sehen.

    Ich persönlich downloade nach Möglichkeit immer mit ADE, weil der Web-Browser im Tolino eine Zumutung ist und die Lesequalität mit ADE erheblich besser ist. Zwar soll hier irgendwann (?) mal eine neue software-Version aufgespielt werden aber bis das passiert, nehme ich lieber die nicht ganz so schnelle Übertragung per ADE und brauche mich beim Lesen nicht über langsames Blättern, mehrfach Tippen um zu blättern, willkürliche und plötzliche Schaltung zur Startseite ohne richtige memory beim Zurückschalten, vermehrtes Ghosting usw. zu ärgern.

    Insofern muss das jeder für sich entscheiden, wobei der Onleihe natürlich lieber ist, wenn du ihr CARE nutzt.

    Aber das hat nix mit der Art des DRM zu tun... es war nur ein erster Schritt um zumindest für eReader vom Programm ADE weg zu kommen und den Kunden zu ermöglichen den eReader (in der REgel) ohne PC nutzen zu können.

    Um sich so schnell, wie möglich ganz von ADE verabschieden zu können und somit einen Haufen Geld zu sparen !

    Kein Wunder, dass man da seeehr dran interessiert ist. Ob bei den Überlegungen das Wohl und Wehe der Nutzer an erster Stelle stehen, weiss ich nicht und lasse das mal dahingestellt.

    Bitte setzt euer Geplänkel doch im Café fort. Mit Problembeschreibung oder -lösung hat das ja nun wirklich nichts mehr zu tun, und für Smalltalk ist dort der richtige Platz - gerne mit einem neuen Thema.

    Naja, das Problem ist bekannt. Mit der Problemlösung ist z.Zt. hoffentlich die Onleihe beschäftigt ?

    Neues Thema ? Bevor dieses abgearbeitet wurde ? Bitte nicht noch eine Baustelle.

    Ich selbst habe ein Samsung Galaxy S10, was nun auch kein Billigteil ist. Ich weiss auch nicht, warum von den iOS-Geräten so dispektierlich als von i-Dingern geredet wird. Dass hier z.T. viele Altversionen von Hardware im Einsatz sind, liegt vielleicht eher an der Altersstruktur und dass viele ältere Leute die abgehalfterten Geräte ihrer Nachkommen erhalten, obwohl sie sich ohne weiteres auch ein aktuelles würden leisten können. Im übrigen kann sich jeder ein Apple Gerät leisten. Er steht sich dann halt nur schlechter/ganz schlecht bei den Tarifen. Das sind dann die sympathischen Leute, die sich lieber anrufen lassen, als selbst anzurufen bzw. 1x klingeln lassen und dann auflegen oder sich über zu kleine Datenpakete ärgern u.ä.

    Was die Prioritätensetzung anbelangt, wenn man auf z.B. Linux-Nutzer eingeht und diese immer mit einbezieht, obwohl sie ganz sicher auch in der Minderheit sind ( und nein, Spitzefeder, ich habe keine konkreten Zahlen und gehe nur von der Durchschnittsbevölkerung aus ), dann sollte das für iOS-Nutzer selbstverständlich auch gelten.

    Soweit ich mich erinnere, wurde irgendwann erwähnt, dass die Goethe-Institute nicht auf das Adobe-DRM verzichten können. Daher wird das Adobe-DRM weiter parallel betrieben. Man will aber so viele User wie möglich zu CARE bringen, weil es günstiger für die Onleihe ist.

    Das beruhigt mich, denn ich denke, dass man die Zusammenarbeit mit den Goethe-Instituten schon aus Prestigegründen aufrecht erhalten will.

    Jetzt ist mir wenigstens klar, warum dieses CARE-Format so enthusiastisch empfohlen wird. Nur wird sich da noch einiges hinsichtlich der Qualität verbessern müssen, vor allem, wenn man noch andere Partner ins Boot holen will, die man nur mit einer entsprechend guten Performance überzeugen wird können.

    Die Anmerkung war nicht überflüssig, sondern unbedingt nötig. Du hast folgende Frage gestellt:


    Wer weiß, dass user*innenseits nicht am DRM rumgefummelt werden darf und dass man selbst keinen Schutz an gekauften/geliehen Büchern vornehmen kann, stellt die Frage nicht, ob es man es kann. Ich habe nichts anderes getan, als diese Frage korrekt zu beantworten.

    Wenn du nicht aufgeklärt werden musst, stell eben keine Fragen, die einer Aufklärung bedürfen.

    Damit meinte ich aber nicht (End-)nutzer, sondern die Betreiber/Rechteinhaber von CARE und/oder ADE. Habe mich da missverständlich ausgedrückt, denn dass unsereins da nicht rumfuhrwerken (vorausgesetzt man hat das KnowHow dazu ) darf, warselbst mir als Dummie klar.

    Na, dann will ich mal hoffen, dass bis dahin noch viiiiel Zeit vergeht, wenn ich mir so ansehe, wievielen Lesern/Hörern ständig zur alternativen Möglichkeit des downloads mittels ADE geraten wird, schönen Tag noch !

    Diese müssen dann dann eben des öfteren auf ihre Wunschmedien verzichten.


    Die Anmerkung war überflüssig. Ich weiss nicht, warum man glaubt, mich diesbezüglich aufklären zu müssen.

    Dinge, die nicht DIREKT IT-Kenntnisse voraussetzen, verstehe ich meistens, selbst dann, wenn ich sie nicht immer nachvollziehen kann.

    Das bezieht sich aber nicht auf dieses Thema !

    Wenn man ein völlig neues System meint in Umlauf bringen zu müssen, um zumindest mittelfristig Geld zu sparen, dann sollte man nach 1,5 Jahren die Sache im Griff haben. Dass ein neuer Kopierschutz recht komplex ist, liegt eigentlich auf der Hand. Andere Apps haben andere Schwierigkeiten, mit denen umgegangen werden muss. Ob diese immer einfacher zu bewältigen sind ?

    Es ist ja ganz nett, immer wieder die Vorgehensweise des Dienstleisters zu verteidigen und Unzulänglichkeiten zu entschuldigen. Nichtsdestotrotz sind die Nutzer not amused und viele bezahlen für diese Dienstleistung, wenn nicht mit ihren Beiträgen, weil der ein- oder andere beitragsfrei gestellt ist, so doch mit unseren Steuern.

    Hinsichtlich des vielfach benutzten "vielleicht" erinnere ich Dich an Deinen Vorhalt hinsichtlich Vermutungen. Man ist aber GEZWUNGEN sich in Bezug auf die Onleihe in Vermutungen zu ergehen, weil, wie wir alle ja wissen, ein offener Discurs nicht geführt werden soll.

    Ich bin da ganz beim User JPG und meine, dass man sein eigenes System soweit im Griff haben muss, um innerhalb von mittlerweile 10 Tagen ein funktionierendes Update auf die Reihe zu kriegen, was lange angekündigt war und auf das sich viele User von E-audios gefreut haben, weil damit endlich auf ein vernünftiges Handling gehofft wurde. Man darf gespannt sein.

    Eigentlich sollte der Code so dargestellt werden, dass man ihn als "normalsichtiger " Mensch ohne extreme Vergrösserung lesen kann. Da ist doch Platz genug. Ich weiss nicht, in wessen Zuständigkeit das fällt, aber es gibt ja so einige Kombinationen, die man leicht verwechseln kann.

    Ich hätte auch mpj gelesen.

    Peinlich braucht Dir das wirklich nicht sein ! Wäre bestimmt nicht nur mir auch passiert.

    . In unserer Bücherei die Dame hat leider überhaupt keine Ahnung von der onleihe, deswegen dieser Fragebeitrag

    Das ist natürlich schade. War das nur eine Momentaufnahme oder ist nie jemand vorort, der Dir weiterhelfen kann. Wenn nie jemand mit Onleihe Kompetenzen vor Ort ist, ist das eigentlich ein unhaltbarer Zustand. Wie in jedem anderen Sektor auch, sollten Mitarbeiter wenigstens rudimentäre Kenntnisse von den Produkten haben, mit denen sie arbeiten. Gegebenenfalls müssen Schulungen gemacht werden und die Fragen, die Du hast sind ja eher rudimentär. Aber vielleicht ist aj ein Mitarbeiter, der sich auskennt nur zu bestimmten Zeiten vorort, wenn es eine kleine Bib im Rahmen eines Verbundes ist.

    Aber, wie Kakaokau schon schrieb, lies Dir hier mal das ein-oder andere durch, vielleicht erhellt sich dannschon einiges.