Beiträge von sascha18

onleihe:hilfe
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    Was Ihr Euch so über das Überspringen von Seiten so aufregt! Das passiert mit Absicht! Je mehr Seiten übersprungen werden desto eher sind die Leute doch mit den Büchern fertig und können die dann vorzeitig zurückgeben! Viele merken doch gar nicht das Seiten fehlen! Ich bin todunglücklich das es das Feature bei Pocketbooks und Co nicht gibt! Ich will auch endlich im Reader an den Schaltern von Beta-Funktionen herumspielen! Weg mit dem Adobe Kopierschutz, sofort!

    Du must Ironie kennzeichnen.

    Wenn ADE nicht mehr geht, hat es sich für mich erledigt mit der Onleihe.

    digitron

    Von Bitcoins etc. ist man schon deshalb sehr weit entfernt!

    Ich kann mich erinnern, dass man früher im "Club Méditerranée" mit Perlen bezahlen konnte. Das hatte irgendwie etwas "nettes".

    Ich kann mir im übrigen beim besten Willen nicht vorstellen, dass es irgendeine Stadtverwaltung gibt, die bescheuert genug ist, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren, obwohl, wenn man sich so manche Entscheidungen, die man in derartigen Institutionen trifft, anschaut, halte ich fast alles für möglich. Man muss ja aber auch nicht sämtlichen Blödsinn mitmachen.

    Wenn Du noch viel von dem Zeugs hast, brings unter die Leute. Das gibt nix mehr!

    Genau. Bei uns kann man nur Mitglied werden, wenn man im Landkreis wohnt, arbeitet oder hier studiert.

    Das ist in Köln auch so, obwohl Köln, wie ich sehe, doch eher am oberen Ende der Kostenscala zu finden ist. Dennoch ist alles, was - ich sag mal- unter € 10,00 /Monat sehr preiswert. Ich beziehe diese Angabe ausdrücklich auf die von den Mitgliedern zu entrichtenden Beiträge, denn da wird ja ein vermutlich viel grösserer Teil vom öffentlichen Träger subventioniert. Aus diesem Grund bemängele ich eben auch die Arbeit der Divibib an vielen Stellen. Würde diese Institution ihre Arbeit als sozialen Part verrichten, könnte man über das ein-oder andere Manko vielleicht hinweg sehen. Da sie aber nach ökonomischen Gesichtspunkten arbeiten, tut das nicht not !

    Ja es gibt sie tatsächlich auch noch im Jahr 2020, deutsche öffentliche Büchereien die ihren Bürgern kostenlosen Zugang gewähren.


    Ob und wieviel eine Stadt ihren Anwohnern für den Bibliotheksbesuch abknöpft, ist allein der Geldgier der Stadtväter geschuldet.

    Oder der Leere in den Stadtkassen. Wobei Dinge, die nichts kosten häufig auch nur wenig Wertschätzung erfahren. Deshalb würde ich immer für einen zumindest kleinen Obolus plädieren (ausser für Kinderbücher ).

    Sind denn da Qualitätsunterschiede ? Ich könnte mir vorstellen, dass dann vielleicht das ein- oder andere nicht angeboten wird. z.B. Tageszeitungen ( interessiert mich aber auch nicht ).

    Dann verstehe ich natürlich auch die Handhabe, dass man normalerweise nur am Wohnort/Studienort Mitglied werden kann, sonst würden ja Bibs, die die Mitgliedschaft kostenlos anbieten, überrannt und Bibs wie Köln oder HH hätten Mitgliederschwund, obwohl die Beiträge inflationär preiswert sind.

    Destor meint euer Problem ist zZ schon prekär, sieht die Bringepflicht aber in erster Linie bei den Geräte-/Software-herstellern, die nur einen Kunden und zwar hier die Onleihe hat, die Onleihe selber hat europaweit aber ein riesiges sagenhaftes Betätigungsfeld mit zigtsd Bibl und den vielen Betriebssystemen u Geräten.

    Ist schon erstaunlich, dass sie sowas auf die Reihe gekriegt haben, Vorbilder hatten sie meines Wissen wenige od kaum welche.

    Neuland betreten ist immer schwierig.

    Da bin ich aber ganz anderer Meinung, wenn ich Dich richtig verstehe. Wenn Du mit Geräte-Herstellern die Hersteller von PC's, Smartphones, oder Tablets meinst, so ist denen doch nicht wirklich wichtig, ob eine Leihbücherei mit ihren Geräten und ihrer Software klarkommt. Die haben ganz andere Interessen und die Möglichkeit, dass man damit teilweise auch e-Books lesen kann, ist eine von zig- Anwendungen.

    Selbst bei den Herstellern der Reader dürfte das Leih-e-book eher eine untergeordnete Rolle spielen.

    Von Seiten der Divibib/ekz hat man dann wohl erkannt, dass man hier ein für DE/Europa neues System entwickeln bzw. bereit stellen könnte und dieses dann (Leih)-Bibliotheken gegen entsprechendes Entgelt als Dienstleistung zur Verfügung stellen könnte.

    Insofern haben NICHT die Geräte/SW-Hersteller nur einen Kunden, nämlich die Onleihe, sondern im Gegenteil Die Onleihe hat nur EINEN Kunden, nämlich die Bibliotheken.

    Hallo digitron,

    normalerweise geht man mit seinem Perso zur Stadtbibliothek seines Wohnortes, beantragt die Mitgliedschaft ( meist für 1 Jahr, geht aber auch kürzer ), bezahlt seinen Beitrag, der je nach Stadt/Kommune unteerschiedlich hoch ist, entweder bar, oder man überweist ihn. Ob eine Zahlung über Kreditkarte möglich ist, weiss ich nicht.

    Huch, Lubalin war schneller !

    Administrator Wann werden wir also eine funktionierende App für iOS 14.x haben?

    Administrator hüllt sich in Schweigen. Mit den von allem Übel betroffenen End-User möchte man am liebsten wohl nicht gerne was zu tun haben. Leider aber scheinbar auch nicht mit zumindest einigen Bibs, denn sonst müssten diese ja wenigstens in der Lage sein, ihren Mitgliedern mit Rat und Tat hilfreich zur Seite zu stehen, selbst wenn es "nur" um Auskunftserteilung geht und nicht mit Äusserungen gemäß

    "hab' ich auch keine Ahnung " zu reagieren. Ich muss aber sagen, dass meine Bib immer sehr bemüht ist und auch kommunikativ agiert, selbst wenn das Problem als solches von den Bibs nicht zu lösen sein kann, wie im vorliegenden Falle. Die Bibs, die die Onleihe anbieten, sollten aber ihr Personal schon so schulen, dass es zu solchen Äusserungen nicht kommt bzw. sollte der Kunde sich dann an die nächsthöhere Instanz ( in Köln ist das die Direktion der kommunalen Bibs ) wenden. Wenn diese höhere Instanz dann nämlich zum x-ten Male intervenieren müsste, kommt da auch Unmut auf und man würde von daher auf Fehlerbehebung drängen ! Und das wäre dann wirklich im Sinne des Endnutzers.

    Wenn man nun diesen Gedanken zu Ende spinnt, schadet Divibib den Bibliotheken tatsächlich finanziell, weil durch die anhaltenden Fehlleistungen dieser Firma Gelder der Bibliotheken verschleudert werden. Wie schaut´s denn da mit Regressforderungen aus für die Hörbücher, die unter iOS nicht funktionieren? Oder mit Fristen, die man divibib setzt, wann die Fehler behoben sein müssen, bevor ein Regress fällig wird?

    Administrator Wann werden wir also eine funktionierende App für iOS 14.x haben?

    Ein SEHR interessanter Gedanke, der wirklich einer Überprüfung wert wäre. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass die entsprechenden Verträge, die man ja nicht kennt, einen Regress ausschliessen werden. Es wäre allerdings ebenfalls zu prüfen, ob man eine Zusammenarbeit wegen mangelnder Dienstleistung nicht vor Ablauf beenden kann, damit möglicherweise der Wechsel zu einem anderen Dienstleister ohne grössere Einbussen möglich wäre, wobei sich hier die Frage stellt, ob es Alternativen, neben Overdrive gibt.

    Nicht, dass ich auch nur im Entferntesten etwas gegen OD hätte, mich würde einfach interessieren, welche Marktpräsenz es überhaupt gibt.

    Da könnte sich ja dann der Laie im Netz auch mal ein wenig informieren. Diese Intransparenz von Seiten der Onleihe/Divibib ist ohnehin ein Umstand, der heute absolut "out" ist und, zumindest für mich nicht nachvollziehbar ist; zumal es sich um teilweise öffentliche Gelder handelt.

    Da muss doch mal eine Nachfrage erlaubt sein. Und zwar auch von Seiten der User, deren "Vertrags"-Partner zwar die jeweilige Bib ist, aber wenn von deren Seite Kompetenz und der Wille zur Zusammenarbeit, zumindest IN TEILEN nicht vorhanden ist. Nämlich da, wo ich mich als Kunde mit Kommentaren wie, "kann ich Ihnen auch nicht helfen" oder ähnlichem abspeisen lassen muss.

    Übrigens Sascha18 bist du der erste User mit einer fast live-Antwort.

    Lass mich mal schätzen, du bist erst 18 J, schätze mich mal, da bist du bestimmt erstaunt. Hinweis ich lese den ganzen Tag von früh bis abends.

    Ich lach mich schlapp ! Wenn Du wüsstest......

    Nee, der Nickname ist aus Versehen entstanden, weil ich dachte, ich solle ein Passwort angeben, als ich mich seinerzeit hier im Forum angemeldet habe und eine Berichtigung war mir zu lästig. In Wahrheit bin ich viel näher bei Dir ( altersmässig ), als bei "Sascha" und dass ich so postwendend geantwortet habe, liegt daran, dass ich gestern aus Krankenhaus kam und deshalb heute einiges am PC mache und sehe, wenn ein neuer Beitrag zu einem Thema kommt, zu dem ich geschrieben habe. Dass es jetzt sooo schnell ging, war aber eher Zufall.

    Das Beheben dieser Fehler hat gefühlt ewig gedauert. Jetzt funktioniert alles aber dauerhaft. Das hoffe ich für euch armen User auch!!!

    Das Beheben der diversen Bugs und Fehler dauert nicht nur "gefühlt" Ewigkeiten, es ist real so. Und wenn dann wirklich mal etwas ausgemerzt wurde, hat sich mit grosser Wahrscheinlichkeit ein anderer Fehlerteufel derweil eingeschlichen.

    Bei mir sind die max 30 erlaubten Ausleihen fast immer erreicht, so dass ich bei Bedarf immerzu auf Ausweichmaterial zurückgreifen kann, ansonsten muss ich ungenutztes Gehamstertes wieder löschen. Kostet ja noch nichts

    Naja, wie man's nimmt. So, wie ich das verstanden habe, verbrennt es Lizenzen, die natürlich Geld kosten. Also insofern irgendwie auch Deines, weil, Geld, das für "verbrannte" Lizenzen ausgegeben wurde, steht halt nicht mehr für Neuzugänge zur Verfügung.

    Ich mach' das meist so, dass ich mir VOR der Ausleihe ( ich leihe vorwiegend Belletristik ) in den einschlägigen platforms die Rezensionen anschaue und entscheide dann, ob ich ausleihe, oder nicht. Dadurch lese ich fast alle Leih-ebooks auch zu 100 %. Natürlich kann es trotzdem manchmal passieren, dass man zu lesen beginnt und dann feststellt, dass man das ebook nicht mag. Dann breche ich auch ab und gebe es zurück. Die Geschmäcker in punkto Literatur sind halt vielfältig. Suum cuique.

    Boah, ich wusste doch, dass ich kürzlich hier etwas von 30 Ausleihen gelesen hatte. In Köln sind es mal gerade 12 Exemplare, obwohl ich noch nie die max. Quote erreicht habe. Welches ist denn Deine Bib ?

    Ich glaube bei der Onleihe ist entscheidend, welches Medium mit welcher Hardware genutzt werden soll. Entsprechend sind die Probleme eben kleiner oder grösser. Ich kann den Unmut vieler User durchaus verstehen. Vielleicht wäre hier mal eine gewisse Offenheit vonnöten dergestalt, dass man einräumt, mit dem ein- oder anderen System/Endgerät/Medium kein problemloses Nutzen garantieren zu können und das auch so kommuniziert. Im übrigen auch über die Bibs. D.h. wenn Interessenten VOR einer Mitgliedschaft anfragen, welche Hardware gut funktioniert, mit welches Medien, dann durchaus auch mal einräumen, dass z.B. es Probleme im Zusammenspiel von iOS und Audios gibt, dass das Care System eben nicht mit allen Formaten klar kommt usw. und den potenziellen Kunden keine Dinge verspricht, die nicht gehalten werden können bzw. nur mit Tricks und workarounds. Da hat nicht jeder Zeit für und "Bock drauf ".

    wenn du entspannt lesen willst, dann greife zum Papierbuch.

    Habe ich jahrzehntelang gemacht. Wer aber einmal den Komfort eiines Readers genossen hat, wird wohl aus versch. Gründen ungern wieder zum Papierbuch greifen. Die beiden Hauptargumente "Schriftgrösse einstellbar, Gewicht wesentlich geringer, wenn man, wie ich gerne dicke Wälzer liest, ein wesentliches Argument". Darüber hinaus gibt es noch das Platzspar- sowie auch das Ressourcenargument.

    Der Kontakt zur Divibib läuft grundsätzlich über die Heimatbibliothek.

    Das ist ja u.a. das Übel ! Meine Bib in Köln ist allerdings sehr hilfsbereit, antwortet auch immer zeitnah, obwohl sie meist nicht wirklich helfen können, bei technischen Problemen aber sie leiten die Anfragen anscheinend immer an die DIvibib weiter und ich habe das Gefühl, dass die Bib-Mitarbeiter mittlerweile seeehr genervt sind.

    Auf fast jeder Baustelle (gibt ja mehrere ) gibts Probleme und ein Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht.

    Ich hatte seinerzeit Kontakt zur Divibib aufgenommen und tatsächlich zeitnah eine Antwort erhalten. Dadurch war das Problem zwar nicht gelöst, hat aber geholfen Frust abzubauen. Die Adresse findest Du im Impressum.

    Ob Deine Heimatbibliothek Overdrive anbietet, kannst Du erkennen, wenn Du die Seite Deiner Stadtbib aufrufst. Also NICHT die Onleihe.