Vielleicht kann mal jemand beschreiben, wie "umständlich" das Bestücken der Ereader bis zur Einführung der eReaderonleihe war.
Am Anfang gab es in der Onleihe fast nur Pdf-Bücher. Auf E-Reader lesen ging damit nicht gerade gut, der Text wurde da beim Zoomen nicht umgebrochen. Wirklich lesen konnte man die nur mit dem Adobe Reader. Wirklich mit dem Reader, nicht ADE. Das problemlose Lesen war der Divibib natürlich ein Dorn im Auge und die ganzen Pdf's durften nur noch mit ADE gelesen werden. Na gut, ADE wurde und wird weltweit verwendet. Das Lesen mit ADE war lange eine Qual, es ruckelte beim Blättern, unmögliche Zoomfunktion, usw. Das hat sich in letzter Zeit gegeben. Selbst auf meinen 10 Jahre alten Aldi-Netbook kann ich jetzt hochaufgelöste Zeitschriften wie z.B. Geo flüssig lesen. Da ADE bestimmt bei anderen jetzt auch problemlos läuft muss das natürlich sofort geändert werden. Also wurde mit Care das Rad neu erfunden. Care für Deutschland! Der Rest der Welt muss bei den brutalen grausamen Datenkraken von Adobe bleiben. Die Divibib hat für viele das Lesen wieder zur Hölle gemacht wie man hier in dem Forum gut nachverfolgen kann. Ein Blick in die Zukunft? Sollten zufällig ein paar Geräte das Care gut verdauen können, wird die Divibib bestimmt schnell ein neues "Super-Care" erfinden damit alles beim altem bleibt. Und epub3 - wie uncool, kann nicht mal jemand ein neues Ebook-Format erfinden? Eins, das garantiert auf keinem Gerät läuft?