Beiträge von PeterSch

onleihe:hilfe
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    Es ist außerdem ja nicht so, dass bei Fehlern des komplette Angebot betroffen ist.

    Wenn der neueste Spiegel nicht funktioniert, gibt es immer noch eine Menge vergleichbares was funktioniert.

    Wie wir hören, ist ja oft am Abend das Onleihe-Angebot mit der App nicht erreichbar - das betrifft also schon das gesamte Angebot.


    Wenn der neueste Spiegel nicht funktioniert, muß der trotzdem bezahlt werden, zwar nicht pro einzelner Ausgabe, aber sicher per Jahresabonnement. Wenn von den 52 Spiegel-Ausgaben pro Jahr z.B. 5 nicht verfügbar sind im Laufe des Jahres, ob wegen Medien- oder Server-Fehler oder was weiß ich, würde ich einen Refund von 10% der Jahres-Abo-Gebühr, die alle Bibliotheken oder Verbünde zu zahlen haben, sicher für berechtigt halten. Das kann man sicherlich noch auf die Ausfallzeit herunter brechen.


    Dazu kommt, daß die Bibliotheken für jede einzelne Lizenz zahlen müssen und nicht nur für das Gesamtangebot, vielleicht auch eine Art Grundgebühr für die Bereitstellung oder Miete der Plattform pro Jahr.


    Das kann man also schon auf einzelne bezifferbare Ausfälle herunter rechnen - sogar automatisch. Da braucht man dann ja bloß am Jahresende die Gesamterstattung für das Jahr aufstellen und von der nächsten Divibib-Rechnung abziehen.


    Solche Statistiken zu erstellen, ist ja bei automatischen elektronischen Vorgängen kein Problem, die Daten dafür fallen ja nebenher sowieso ab.

    Gibt es eine Übersicht an Zeiten in denen die Systeme fehlerfrei funktioniert haben? Falls das noch keiner gemacht hat, wie wäre es solch eine Statistik mit auf den Startbildschirm zu legen?

    Das müßten die Onleihen (Stadtbibliotheken bzw. Verbünde) ja erheben und wissen, denn wo hier immer wieder auf vertragliche Regelungen verwiesen wird, gibt es sicherlich darin eine Festsetzung für die Servicequalität, d.h. Erreichbarkeit der Onleihe, z.B. 99% Verfügbarbeit der Medien oder maximale Ausfallzeit, usw.


    Diese Zahlen aber auf den Startbildschirm zu legen, verstößt sicherlich genau gegen solche Vertragsbedingungen (Non Disclosure Agreement auf Neudeutsch).


    Vielleicht äußert sich ja mal ein kundiger Mensch aus einer Bibliotheken bzw. einem Verbund dazu, ob es sowas gibt bzw. ob so eine Statistik festgehalten wird?

    Ich vermute, dass sich zum Teil erst nach dem Einstellen gezeigt hat, dass etwas nicht funktioniert. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn sich die Prozesse dahingehend verändern lassen würden, dass das getestet werden kann bevor es angezeigt wird.

    Das Problem besteht (mindestens) genau so lange, wie die PDF-Variante weitgehend abgeschafft wurde, zumindest ist es mir ab da aufgefallen. Also seit Oktober oder November letzten Jahres. Bis dahin habe ich immer nach Möglichkeit die PDF-Variante für PC ausgeliehen - ohne Probleme. Seitdem ich gezwungen bin, die ADE-Variante zu verwenden, kenne ich dieses Problem!


    Ich weiß nicht, wer noch die PDF-Variante eines Mediums benutzt (leider kann man nach dem Format nicht suchen), aber wenn in Kürze alle PDF-Medien aus der Onleihe entfernt werden und der Policy Server stillgelegt wird, gibt's vielleicht ein (weiteres) böses Erwachen für den einen oder anderen.

    Meinst Du wegen der Einstell-Probleme oder wegen der Onleihe-App Ausfälle (die jetzt um 22:50 übrigens immer noch andauern)?


    Falls Zweites: Ich hab grad mal testweise die letzte "Zeit" über die Web-Onleihe geliehen, heruntergeladen und in der Tolino-App geöffnet - geht genau so gut, wie mit der Onleihe-App, wobei man sie da auch besser extern öffnet.

    Ersteres: Die heutigen Tageszeitungen scheinen es geschafft zu haben, jedenfalls konnte ich Welt, SZ, FAZ und taz von heute mittlerweile ausleihen und lesen (Web-Onleihe und ADE auf dem PC), die neuen Zeitschriften ließen sich dagegen nicht ausleihen (Merian, test, Eulenspiegel, Zeit von letzter Woche) und die aktuelle test-Zeitschrift konnte ich vormerken, also hat es einer geschafft, die Ausgabe auszuleihen.


    Und Zweites: In der App dagegen kam ich über die Fehlermeldung "Ein Fehler ist aufgetreten" nicht hinaus bei allen Funktionen (um 23:00 Uhr).

    Es wird aber nicht besser, wenn wir uns hier angiften.

    Das liegt vielleicht daran, daß keiner was weiß, was da im Hintergrund seit längerem nicht funktioniert, ob und wann das Problem denn endlich behoben ist. Die einzige Stelle, die etwas Substantielles dazu sagen kann (divibib-support), verschanzt sich hinter der Moderatoren-Firewall und verhält sich still. Und das eigentlich jedesmal, wenn offensichtlich tiefgreifendere Problem alle paar Tage zu Tage treten.


    Maximal kommt dann nach einigen Tagen ein dürres Statement, immer wieder gleichlautende Entschuldigungen und Versprechungen, daß das Problem gelöst ist. Nach spätestens ein paar Tagen stellt sich aber wieder genau die gleiche Situation ein, so daß man sieht, es ist eigentlich keine grundlegende Problembehebung erfolgt.


    Sicher, Fehler können passieren, aber derselbe Fehler immer wieder hintereinander? Daß dann hier die Spekulationen in's Kraut schießen, ist doch kein Wunder.

    Spekulieren hilft hier sicher nicht weiter. Am sinnvollsten ist es wohl das Problem der Onleihe/Bücherei zu melden.

    Und was soll das denn bringen, wenn doch schon oben in Gelb die Info gesetzt ist, daß daran gearbeitet wird? Wird denn von der Divibib nicht mehr daran gearbeitet?


    Btw: Bist Du ein Robot?

    Danke für die Info!

    Bisher war ich noch nie so früh dran, dass ich Erstausleiher gewesen sein könnte.

    Die besagte Stunde ist aber inzwischen um und es geht immer noch nicht!

    Dann scheint hinter den Kulissen wohl mehr kaputt gegangen zu sein. Meine Beobachtungen bezogen sich auf den "normalen" beobachtbaren Ablauf. Vielleicht klemmt der ACS oder muß neu aufgesetzt werden oder wer weiß was...

    Mist, der unerwartete Fehlerteufel hat wieder zugschlagen. Wäre ja auch ein Wunder, wenn nicht!

    Der aufmerksame Beobachter hat sicherlich schon festgestellt, daß nach "Erscheinen" der Titel hier in der Onleihe es ziemlich genau noch eine Stunde dauert, bis die ersten neu eingestellten Medien beim Adobe Content Server "angekommen" ist und das Medium wirklich verfügbar, d.h. ausleih- und herunterladbar ist.


    Weiß der Geier, was da mindestens eine Stunde dauert und warum das nicht VOR der Einstellung in den Onleihe-Katalog passiert, damit ab "Sichtbarkeit" der Titel auch wirklich sofort ausgeliehen werden kann.


    Es gibt allerdings auch immer wieder Titel, bei denen der erste Schritt (Veröffentlichung im Onleihe-Katalog) gemacht wurde, dann aber der zweite (Vorbereiten und Hochladen zum ACS) "vergessen" wurde oder schief gelaufen ist, z.B. die neue Ausgabe des Merian 4/2018 oder die Zeit-Ausgabe von letzter Woche (15.3.2018). Oder in der Web-Onleihe der "Ausleihen"-Button nicht vorhanden ist. Warum sowas kein Mensch beim Divibib-Support bemerkt (Fehlermeldung usw.) und korrigiert (auch nach Meldung des Fehlers), ist mir schleierhaft...


    Abgesehen davon haben wir hier einen klassischen Schweine-Zyklus: An einem Tag fällt aufgrund eines Fehler das Angebot an Tageszeitungen und Zeitschriften aus. Am nächsten Tag wird nun verzweifelt manuell "nachgearbeitet" und die ausgefallenen Titel manuell einzustellen und für die Ausleihe zu bearbeiten. Voilá, die Titel sind dann am nächsten Tag da. Einen Tag später fallen dann wieder alle Zeitungen/Zeitschriften aus, da ja nicht das zugrunde liegende Problem behoben wurde, sondern nur an der Korrektur der Auswirkungen gearbeitet wurde. Und was passiert dann wiederum am nächsten Tag? Genau: alle Zeitungen/Zeitschriften fallen wieder aus und alles arbeitet fieberhaft an der Behebung der Auswirkungen...


    Das erinnert mich an einen Spruch aus der IT: Wir haben alle Zeit der Welt, Fehler zu suchen und zu beseitigen, aber keine, es richtig zu machen...


    Und, liebe Divibib, jeden zweiten Tag nur immer wieder mit den Schultern zu zucken, sich zu entschuldigen, die Schuld auf den ominösen technischen Partner zu schieben und eine Behebung des Problems zu versprechen, klappt vielleicht beim ersten oder maximal zweiten Mal, wo das passiert, aber nicht zig-mal hintereinander, davon 4 mal hintereinander alle zwei Tage - das heißt bei mir Unfähigkeit!


    Und bevor jetzt wieder das Geheule und die Abqualifiziererei der Modsen losbricht von wegen ich hätte keine Ahnung, kenne die Hintergründe nicht, wäre kein Mitarbeiter der Divibib, usw.: Nein, ich beschreibe nur meine Beobachtungen und Überlegungen als frustrierter Anwender! Ihr wißt es doch auch nicht besser!

    Bei meinem Laptop mit Windows 10 startet ADE 4.5.7 leider gar nicht erst. Letztens hat es aber noch funktioniert. Heute hat es sich beim Starten (beim ersten Anklicken startete es noch einmal) direkt aufgehängt. Nach einem Neustart des Rechners startete es erst gar nicht mehr.

    Den Ordner "%USERPROFILE%\AppData\Local\Adobe_Systems_Incorporate" löschen. Darin befindet sich in mehreren Unterordnern nur eine Datei "user.config", die defekt ist. Letztlich ist es diese Datei, die den Start von ADE verhindert. Wer vorsichtig ist, benennt die Datei "user.config" um, um zu sehen, ob es wirklich daran liegt. Ist aber sehr wahrscheinlich, wenn ADE vorher funktionierte und dann irgendwann sich nicht mehr starten ließ, vorzugsweise nach einem Absturz oder Abbruch.

    Ebenfalls hier in der OnleiheRuhr - App hängt, Web funktioniert. Dort festgestellt, daß die Tageszeitungen von heute endlich eingetroffen sind, zumindest die, die hier heute morgen fehlten (Welt, SZ, FAZ, taz).


    Sogar Die Zeit von letzter Woche hat endlich das Licht der Onleihe erreicht... Obwohl morgen ja schon wieder die nächste Ausgabe davon fehlen wird...

    Vielleicht dauert es nur noch kurze Zeit bis die Zeitungen von heute eingestellt sind; jetzt ist halb neun.

    Tut mir leid, das müßtest Du aber besser wissen: Da die Tageszeitungen normalerweise gegen 5 Uhr morgens eingestellt werden, und der automatische Prozeß für die heutigen Einstellungen schon durch ist, wird's wahrscheinlich heute nix mehr mit den Tageszeitungen - außer jemand setzt den Prozeß manuell (nach Korrektur des zugrunde liegenden Problems) neu auf...

    Wenn es keine Pflichtfelder dazu gibt kann man diese Angaben ja trotzdem in das Freitextfeld mit eingeben, auch wenn man nicht explizit dazu aufgefordert wird.

    Nun, da wird es dann sicherlich von dem Sachverstand des Meldenden abhängen, welche Angaben bekannt sind und als sinnvoll oder nützlich bei dem auftretenden Problem angesehen werden. Nicht umsonst kommt es ja auch hier im Userforum zuhauf zu Beiträgen, daß irgend etwas nicht geht oder ein Fehler auftritt ohne die Begleitumstände mit anzugeben. Diese müssen dann erst mühsam herausgekitzelt werden. Selbst allfällige Anletungen zu Fehlermeldungen, auf die dann regelmäßig verwiesen wird, werden selten korrekt beachtet.

    Die Mitarbeiter der DiviBib prüfen die gemeldeten Medienfehler nicht/nicht zeitnah. Wenn sie dafür keine Zeit haben, muss man Zeit schaffen!

    Es bekommt ja nicht irgendein x-beliebiger Mitarbeiter der Divibib die Fehlermeldung zum Prüfen bzw. soweit möglich dann zur Korrektur, sondern ein sogenannter "Divibib-Support". Zumindest ist davon in der Kommunikation mit meiner Bibliothek immer von "dem Divibib-Support" die Rede. Das ist also eine definierte Stelle in der Organisation der Divibib, die sich darum kümmern muß.


    Wieso da nicht sofort reagiert wird (bzw. nach Prio und Warteschlange), ist mir unverständlich. Wenn ein Problem erst zwei Wochen liegen bleibt, fehlt es doch entweder an Personal für diesen "Support" in Relation zu der Menge an zu bearbeitenden Problemen, am Willen oder an der Befähigung.


    Das sehe ich auch, wenn dann der Fehler an den "technischen Partner" zur Prüfung/Beseitigung weiter geleitet werden muß. Auch hier wird sicherlich eine dedizierte Person dafür zuständig sein,

    die sich um nichts anderes als Fehler und Meldungen dazu zu kümmern hat...

    Die meiste Onleihen haben ja ein Kontaktformular, das man auch benutzen kann um defekte Medien (und sonstige Probleme) zu melden. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer auch gleich Angaben macht (machen muß) über Betriebssystem usw.

    In dem Kontaktformular meiner Onleihe gibt es keine Abfragen für Betriebssystem und weiteren erforderlichen Angaben zu meinem Equipment, Leseprogramm, Gerät, usw.


    Ich habe sogar den Verdacht, daß auch abgefragte Angaben, wie z.B. Heimatbibliothek im Verbund oder Nummer des Leseausweises, nicht an meine Heimatbibliothek weitergeleitet werden, da ich schon Rückfragen nach diesen Angaben bekam...


    Und was die Verfügbarkeit der Bibliotheksmitarbeiter für die Beantwortung der Anfragen über das Kontaktformular der Heimatbibliothek betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, daß bei Urlaub oder Krankheit ausgerechnet desjenigen Mitarbeiters, mit dem ich aufgrund einer Meldung über das Kontaktformular kommuniziere, in dieser Zeit nichts passiert.


    Und dies bei einer größeren Heimatbibliothek in einer Stadt über 300.000 Einwohner, noch dazu in einem Verbund mit 8 Stadtbibliotheken. Das sagt genug über den Stellenwert solcher Nutzeranfragen dort. Oder die Anzahl des vorgehaltenen (und finanzierten) Personals. Oder dessen Qualifizierung hinsichtlich der Onleihe (Zitat: "Damit kenne ich mich nicht aus!").

    Die Bücher "WhatsApp - Alle Funktionen, Tipps & Tricks" und "Finanzen nebenbei - 555 Tipps & Tricks für mehr Geld & Sicherheit", ebenfalls aus dem Verlag Stiftung Warentest und seit dem 5.3.2018 im Bestand, lassen sich mit demselben Fehler "Medium ist nicht vorhanden" auch nicht ausleihen! Ich habe es meiner Heimatbibliothek gemeldet.


    Es ist mir absolut unverständlich, wie sich so ein Fehler einstellen kann. Medienfehler ja, OK, das passiert sicher mal ab und an - die kann man auch erst ggf. beim Öffnen und Lesen feststellen. Aber "Medium nicht vorhanden"?


    Wenn so eine Neueinstellung automatisiert erfolgt, muß es doch eine Fehlermeldung geben. Überprüft die Divibib solche Fehlermeldungen nicht? Erfolgen Neueinstellungen dagegen manuell, wie kann die ausführende Person nicht merken, daß hier ein grundsätzlicher Fehler vorliegt?

    ^^:/ hier wissen also die onleihe-Nutzer wie die Arbeit der onleihe-Anbieter gemacht wird.


    Was wenn es eben nicht so mit 2-3 Klicks in 5-6 Sekunden pro Medium erledigt ist und was ist, wenn der Kollege eigentlich noch ein paar andere tagesfüllende Aufgaben zu erledigen hat, damit das onleihe-Angebot da ist?

    Ich finde es sehr anmaßend, wenn fachfremde Menschen einem erklären, wie die Arbeit, in welcher Zeit, zu machen ist.

    Aha, Du bist also Onleihe-Anbieter oder Divibib-Mitarbeiter, oder was befähigt Dich spezifisch zu Deiner Aussage? Mutmaßungen gibt es hier schon zur Genüge, also laß' es besser.