... dass wir die Regeln nicht veröffentlicht haben, um darüber zu diskutieren.
Wir haben Sie als Information für euch veröffentlicht
...
Sollten wir intern einen Änderungsbedarf sehen, werden wir dies intern auch besprechen, wie vor kurzem bereits geschehen.
...
... wie diese z.T. sehr konstruktive Diskussion hier mit einem Handstreich vernichtet wird.
Man kann die Diskussion aber doch sicher trotzdem noch als Meinungs- und Gefühls(!)äußerungen zur früheren Moderation verstehen und daraus im Rahmen des offiziösen Moderatoren-Codex Schlüsse zum eigenen (persönlichen) Stil ziehen? (...auch die User zu ihrem?) Und zudem, wie zumindest angedeutet, intern darüber reden (bitte nicht nur über das Verhalten der Diskutanten)?
___________
Andererseits: Ja, nachdem mir direkt am Anfang eine Art von Systematik-Gläubigkeit und ein entsprechendes Sendungsbewusstsein mancher Moderation - statt erweiterten Blickwinkeln - und manches Unverständnis und Unkenntnis - je nach Situation und Thema - auf den Keks ging, nervt mich mittlerweile eine anscheinend wieder wachsende Verbissenheit auf der User-Seite.
Die ersten Vorschläge von Annanymous fand ich in der Art des Rheinländers "normal" (levve un levve losse...). Den Sinn der Spoilerei verstand ich eher nicht, deshalb das Beispiel. Da weiß ich aufgrund meiner Bitte, einen meiner Posts quasi nach "Erfüllung" doch auszublenden, dass das sinnvoller geht (siehe Anhang). Der Betroffene kann den Post dann noch sehen, kopieren und editieren, ignorieren oder sich halt hinter seinem als so unbedingt empfundenen Recht verschanzen. Und die Mods können sich besprechen, ob sie eventuelle "Entschärfungen" akzeptieren können/wollen oder nicht.
Ein bisschen lästig beim Verschieben ist, dass offensichtlich für jeden verschobenen Post ein Platzhalter mit entsprechender Bemerkung generiert wird, wo eigentlich der letzte des Moderators reichen könnte: "... die Posts von X, Y, und Z wurden wegen .... verschoben nach .... (Link)"
Und das war's dann meinem Empfinden nach auch, das reicht mir als Beschreibung eines guten Moderationsstils, da braucht es keine expliziten Regeln, die man be- oder gar einklagen kann. (Klappt eh nicht, müsste schon spektakulär sein und sich narzisstisch oder/und finanziell für den RA lohnen.) Dauernde falsche Moderation vertriebe eh die Produktiven und förderte die Aggressiven, die ohnehin nichts Wirkliches beitragen und zudem selbst wieder "vertreibend" wirken. Damit erledigten sich die Probleme bzw. das Forum dann von selbst...
Kurz: Ich bin zufrieden damit, dass das Verschieben und das Deaktivieren entdeckt wurden. Damit kann man dem Mitteilungsbedürfnis der einen und dem nach Inseln systematischer Ordnung der anderen bewahrender und achtsamer entgegenkommen. Und zudem einerseits der Suche nach gezielter technischer Information sowie erweiternder Diskussion und Randaspekten, als auch der nach Feuilleton.
Wer ganz bestimmte Regeln durchsetzen will, kann ja auch sein eigenes Forum aufmachen oder im Forum einer großen Frauenzeitschrift mit "B" eine geschlossene oder offene Onleihe-Gruppe aufmachen... (Ich weiß jetzt spontan keine Männerzeitschrift als Beispiel.)
Ich meine, das hier ist ja schließlich (hoffentlich) keinem ein Lebensmittelpunkt und auch keine einsame Festung der allgemein bedrohten Demokratie und freien Meinungsäußerung...