Beiträge von Lita Grey

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Ich möchte nochmal betonen, das ich mich gar nicht beschweren will. Wie gesagt, die Vormerker reichen mir im Normalfall völlig aus.


    Auch die Wartezeiten stören mich nicht besonders, les' ich halt was anderes.


    Hab ich alles in den vorigen Beiträgen geschrieben, auch, daß ich das Buch, welches ich mit der extrem langen Wartezeit anführe, selber nicht haben will, ist mir zu blutrünstig.


    Alles in allem war der Tenor meiner Beiträge eigentlich, daß die Reparaturen manchmal halt ein biiiiiisssschen lang dauern.

    Da der Nachkauf von Lizenzen nun demnächst wieder möglich sein wird

    Das Problem mit den Wartezeiten bzw. Nachkauf von Lizenzen besteht mindestens seit dem 3. Mai 2018. Die Info dazu kam erst etwa Ende Juni.


    Und in meiner Onleihe sind es eben 5 erlaubte Vormerker. Und die sind eben seitdem belegt.


    Mittlerweile kann man nicht einmal mehr vormerken, weil mit 41 Vormerkern die maximale Anzahl erreicht wurde. Aber das nur nebenbei.


    Man kann halt als Außenstehender nicht nachvollziehen, warum das so lange dauert. Also bitte nicht als Meckerei verstehen.


    Schon in einem früheren Beitrag schrieb ich, das es mich brennend interessieren würde, warum keine Lizenzen gekauft werden können, vermute jedoch, das


    solche Internas nicht preisgegeben werden.

    Im Moment ist das mit den Vormerkern unberechenbar.


    Dadurch das zur Zeit von begehrten Büchern keine weiteren Exemplare angeschafft werden können, sind die, normalerweise völlig ausreichenden, fünf erlaubten Vormerkungen bis zum Sankt Nimmerleinstag belegt.


    Wie schon in einem früheren Beitrag angemerkt, ist ein Buch mit über vierzig Vormerkern bis Februar 2021 dabei. Ich beobachte das Buch nur, weil ich das kurios finde.


    Jedenfalls jongliere ich gerade ein bißchen mit den Vormerkern, lösche welche und setzte andere ein. Deshalb bin ich froh, das vormerken nix kostet.


    Die Aussortierten kommen auf den Merkzettel, mit der Einstellung "das krieg ich schon mal irgendwann"...

    Ich finde, daß sich schon viel verbessert hat. Die User werden ziemlich zeitnah über Probleme, welcher Art auch immer, informiert.


    Dieser Tage z.B. die Meldung ob der Wartezeiten bei vorbestellten Büchern. Finde ich gut, das es angesprochen wurde.


    Ich hatte mich schon gewundert, daß bei begehrten Büchern nur ein einziges Exemplar angeboten wird, was beispielweise bei einem Titel von Joy Fielding bis jetzt zu sage und schreibe 41 Vormerkern und einer Wartezeit bis 11. Februar 2021 geführt hat.


    Allerdings würde mich brennend interessieren, warum keine weiteren Exemplare bestellt werden können. Aber das ist blanke Neugier meinerseits.


    Ansonsten bin ich mit der Info-Politik soweit zufrieden.

    Ich habe noch nie ein Taschenbuch gesehen, dass 16 Euro kostet

    So haben Sie nicht?


    Davon abgesehen, daß Paperback auf deutsch Taschenbuch heißt, hier ein Beispiel für ein Taschenbuch ohne festeren Einband und ohne Umschlagklappen:

    Kim Stanley Robinsons New York 2140 zum Preis Von 16,99 Euro, Heyne Mai 2018. Ich habs da liegen.

    Die Preisentwicklung von Büchern entspricht in den letzten Jahren etwa der Entwicklung der übrigen Güter. 2017 lag der Durchschnittspreis für ein Buch sogar unter dem Preis von 2007

    Schade nur, daß sich Einkommen und Renten nicht mitentwickelt haben.


    Sich über Buchpreise zu beklagen ist also völlig überflüssig. Und wem Bücher zu teuer sind, der kann ja Bibliotheken nutzen

    Ich besitze etwa 10.000 Bücher, Printausgaben. Da beklage ich mich über Buchpreise so lange ich mag.


    Die Bibliothek nutze ich gerne für Bücher die ich bestimmt nur einmal lese und dann nie wieder, die brauche ich nicht archivieren.

    Diese 18 Bücher um die es hier geht liegen garantiert wie Blei in den Regalen des Verlages. Ich gehe oft zu Büchermärkten z.B. vom Lions Club und da kauft das auch keiner. Die werden sehr oft gespendet, weil die früher jeder im heimischen Bücherregal hatte. Und da die Märkte jede Spende annehmen, liegen da 10 Ausgaben der Buddenbrooks in verschiedenen Ausgaben und im Jahr drauf sind die immer noch da.


    Es ist also eine kleinliche Aktion. Und die Verlage sind gierig. Und das beweist auch die Preisentwicklung von Büchern in den letzten Jahren. 16 Euro für ein Taschenbuch sind keine Seltenheit (ich mag das jetzt gar nicht in DM umrechnen). Außerdem sind die meistens durch riesige Schrift auf die doppelte Seitenzahl aufgebläht.


    Und noch ein Wort zu E-Books, ich kaufe fast immer die Printausgabe, außer der Preisunterschied zum E-Book ist sehr deutlich, also mehrere Euros. Zum Teil kosten die E-Books jedoch das gleiche, und das sehe ich nicht ein, weil E-Books in der Herstellung wesentlich billiger sind, auch keine Lagerhaltung usw. Wenn man ein wenig wartet, ist die gebrauchte Printausgabe wesentlich billiger als das E-Book.

    Auch ist das Einkaufen beim Buchhändler um die Ecke schöner. Aussuchen, einpacken, Beute nach Hause tragen, Tee machen, hinsetzen, auspacken......

    Ich besitze selbst keinen Bücherschrank mehr, weil ich das für einen Anachronismus halte

    Also ich könnte ohne Bücherschränke nicht auskommen. Was gibt es schöneres als vor dem Schrank zu stehen und zu überlegen, was lese ich jetzt.

    Ich kann einfach auf dem Tolino nicht stöbern.
    Außerdem ist bei vielen E-Books die Inhaltsbeschreibung entweder nicht vorhanden oder hinten im Buch. Und die Darstellung der Cover in s/w ist auch nicht das Wahre.


    Vielleicht passt mein Beitrag nicht hierher, aber es hat mir Freude gemacht ihn zu schreiben.

    Die Magazin-Haie lauern

    Was heißt denn hier Magazin-Haie? Ich bin also jetzt ein Hai, weil ich eine Zeitung am Erscheinungstag haben will? Oder vielleicht zwei oder drei...


    Nach Miet-Hai und Geld-Hai eine neue Wortschöpfung. Wie wärs mit Magazin-Geier? Das ist unnett.


    Ich habe jetzt ein Abo bei Readly.de abgeschlossen. Gibts über die Zeitung "Digitalphoto" im Moment für 3 Monate zu Euro 9,99.


    Da gibts jede Menge Zeitungen für Haie, auch Zeitungen über Haie. Und man stelle sich vor, vollkommen ohne Fehlermeldungen. Ist man schon gar nicht mehr gewöhnt.


    2600 an der Zahl, nur die Sch...Test-Zeitung nicht. Aber die hab ich eh gekauft.


    Schönen Sonntag noch im Fischbecken...

    Im Moment funktioniert das Ausleihen zwar (nicht aber bei den seit der Einstellung nicht ausleihbaren Magazinen), jedoch graust mich jetzt schon vor Freitag, wenn die Connect erscheinen soll.

    Immer die Unsicherheit, geht es oder geht es nicht. Ich glaube das nervt die Nutzer am meisten.

    Wenn ich nämlich lese es gibt Probleme mit vereinzelten Zeitschriften. Dann weiß ich nicht wie viele Kunden davon betroffen sind - wenn sich 5 Kunden beschweren, dann weiß ich dass es ein akuteres Problem ist wo ich nachhaken sollte.

    Das sehe ich ein, ich schreibe jetzt mal an die Bücherei.

    Du sollst dich nicht über die Mitarbeiterinnen beschweren sondern über die Onleihe und sie können das an den Verbund bzw. die Divibib direkt weiterleiten. Das ist der Beste WEg, dass die Unzufriedenheit auch wirklich dort nochmal ankommt.

    Verstehen Sie es extra falsch?

    Ich schreibe nicht über die Damen beschweren, sondern BEI. Die haben mit dem Tagesgeschäft zu tun, und das machen sie gut.


    Ich hoffe das die Beschwerden von divibib gelesen werden und damit die Fehler bekannt gemacht werden.

    Die Testzeitung, die ich gerne gehabt hätte, läßt sich immer noch nicht ausleihen.

    Es wäre nett, wenn darüber informiert werden würde, ob überhaupt und wenn ja, wann das repariert werden kann.

    Wenn ich das wüßte, würde ich entweder noch abwarten oder die Zeitung selber kaufen. Wäre kein Problem, wenn ich wüßte WAS SACHE IST.

    Und das meinte ich mit Information.

    Nicht, wie oft wer mit wem telefoniert hat oder welche E-Mails ausgetauscht wurden, oder ob vom "abgerissenen Kabel" ein Bild veröffentlicht werden soll, wie weiter oben geschrieben worden ist.

    Und noch eins zu den Mitarbeiterinnen in meiner Heimatbibliothek. Bei ihnen beschwere ich mich nicht, denn die können in meinen Augen gar nix dafür, die machen einen verdammt guten Job in der Bücherei.

    Warum beschweren sich die Nutzer hier im Forum? Weil sie nicht informiert werden.


    Das es nicht funktioniert sehen wir selber, auch ohne farbige Balken.


    Müssen da gleich Internas preisgegeben werden, wenn man die Nutzer über den Stand der Dinge genauer informiert?


    Die Onleihe kann die Beschwerden nicht mehr hören und die Nutzer die Fehlermeldungen.


    Sagt was Sache ist und die Nutzer haben Geduld, da wette ich was...

    Das Problem ist meiner Ansicht nach, daß immer die gleiche Fehlermeldung kommt.


    Ob man jetzt morgens zu früh dran war war, wie ich letztens, oder ob eine Störung vorliegt, es heißt immer "unerwarteter Fehler, Medium nicht verfügbar".


    Gewiss, da es sich im Moment um einen, ich nenne es mal Systemfehler handelt, ist eine Warnung platziert worden, jedoch erst später.


    Der Nutzer kann, aufgrund der nicht differenzierten Fehlermeldung, erstmal nicht erkennen, warum keine Ausleihe möglich ist.


    Gestern bin ich gescholten worden, weil ich den Leuten angeblich unterstelle, daß sie extra Störungen produzieren, das ist natürlich Unsinn, ich wollte lediglich das ausdrücken, was ich hier eingangs geschrieben habe, die immer gleiche Fehlermeldung nicht unterscheiden zu können.


    Wie auch immer...


    Ist es denn nicht machbar, die Medien erst dann zu listen, wenn alles funktioniert?


    Mir wäre es lieber, die neueste Ausgabe einer Zeitung wird einfach nicht angezeigt, solange keine Ausleihe möglich ist.

    Und was willst du damit sagen? Dass die Divibib jetzt absichtlich Probleme herbeiführt, weil du dich beschwert hast?

    Nö, will ich nicht.


    Es ist halt so, daß man die Zeitung ausleihen möchte, wenn sie gelistet ist. Und dann kommt die Fehlermeldung.


    Darf man da ein bisschen enttäuscht sein?

    endlich ist die Sportbild eingestellt

    Mir gings mit der Test Zeitung genauso. Uiii, sofort verfügbar, keiner vor mir, her damit...

    Hat sich was, wieder ist das Medium nicht verfügbar.

    Seit gut einer Woche gibt es laufend, nicht nur ab und zu, Probleme bei den Zeitungen.

    Vor ein paar Wochen hab ich hier geschimpft gekriegt, weil ich eine Zeitung in aller Frühe, gegen sechs, ausleihen wollte.

    Das sei zu früh, schließlich müssten die Medien noch bearbeitet werden.

    Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    Ich habe noch ein wenig Zeit und probiere es jetzt alle fünf, nein drei Minuten ob was geht...

    Heute kann man wieder keine Zeitungen ausleihen. Wieder dieser "unerwartete Fehler". "Medium ist nicht verfügbar".


    Gilt für alle neu eingestellten Ausgaben.


    Das ist langsam echt frustrierend.