Beiträge von ThomasK

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    "Fehler #2038"

    Diese Fehlermeldung wird Ihnen angezeigt wenn:

    • Adobe Digital Editions keine Verbindung zu den Servern von Adobe herstellen kann.
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    Eine Internetverbindung besteht.

    • sich das eBook nicht mehr im Ordner von Adobe Digital Editions befindet.
      Löschen Sie den Titel aus Ihrer Bibliothek in Adobe Digital Editions. Laden Sie den Titel anschließend erneut aus Ihrer Onleihe herunter.

    In meiner Bibliothek befinden sich keine Bücher.

    • Sie eine nicht aktuelle Version von Adobe Digital Editions verwenden.
      Bitte installieren Sie die aktuellste Version von ADE. Einen Link dazu finden Sie auf der Startseite Ihrer Onleihe.

    Meine Version ist 1.7.2.1131 – und bisher funktionierte sie – auch wenn es mittlerweile neuere Versionen gibt.

    • Sie eine nicht aktuelle System-Version Ihres eReader bzw. der Onleihe-App verwenden.
      Bitte aktualisieren Sie die Software-Version Ihres eReaders bzw. der Onleihe-App.

    eReader bzw. Onleihe-App? ... ich bin auf dem PC und nutze ADE! (bzw. versuche, es zu nutzen)


    Also die Hilfeseite hilft mir erstmal gar nicht :(

    Hi,


    ich habe ADE neu auf einem PC installiert. Beim Versuch, ein Buch auszuleihen kriege ich folgende Meldung:

    Gut dachte ich – haste bei der Installation 'nen Fehler gemacht.


    Aber ... ich habe noch einen anderen PC und auf dem funktionierte ADE bisher einwandfrei.


    Also guck ich dort. Und was ist? Dort der gleiche Fehler!


    Also hing es sehr wahrscheinlich doch nicht mit der Neuinstallation zusammen ...


    Weiß jemand mehr dazu? Bin ich der einzige, der das Problem hat – oder gibt es mehrere Betroffene? Bei den aktuellen Meldungen sehe ich nur was über einen "Zertifikatsfehler". Aber der "Error #2038" ist damit wohl nicht gemeint – oder?

    Für 5,30 Euro bekomme ich beim Winzer meines Vertrauens fast eine ganze Flasche guten badischen Rotweines.

    Weißt Du, dass Du für 5,30 € einen ganzen Spiegel am Kiosk Deines Vertrauens bekommen würdest? Und Du schmeißt das Geld nur so zum Fenster raus – für Deinen unbändigen Alkoholkonsum, wo ein Gläschen Rotwein nicht mehr ausreicht, sondern gleich eine ganze Flasche herhalten muss! Ich bin entsetzt über dieses Ausmaß an unverantwortlichem Hedonismus! Bestimmt bist Du auch noch ein Langschläfer, der nach nächtlicher Zecherei nie vor 6 Uhr aus den Federn findet.

    Für die Zeit, die du jetzt hier mit Lamentieren verbracht hast, könntest Du - bei monetärer Bewertung - locker 4 Ausgaben des Spiegel beim Kiosk Deines Vertrauens käuflich erwerben.

    Und meinen Jubel ( :)^^:D:thumbup:)darüber, dass er diesmal pünktlich verfügbar war, veranschlage ich bei monetärer Bewertung mal mit 0,5 Ausgaben beim Kiosk meines Vertrauens + 0,5 Ausgaben für die Ausschüttung von Endorphinen (körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden – Wikipedia). Ich werde das Geld allerdings für CO2-Emissionszertifikate meiner nächste Flugreise (8)) sparen und den SPIEGEL (wie bereits getan) onleihen.


    Nein, ich hab' mich anders entschieden: für die gesparten 5,30 € werde ich ein Glas Rotwein*) beim Italiener meines Vertrauens trinken.


    *) natürlich bio!

    Aus Fehlern kann man lernen, was hoffentlich jetzt auch passiert ist.

    Nach drei Anläufen sollte man das endlich erwarten. Ich bin gespannt, was der kommende Samstag bringt.

    Der Spiegel war heute pünktlich um 5:18 Uhr verfügbar (und etwa eine Stunde später bereits vergriffen).


    Kakaokau hoffte offenbar nicht vergebens und mein Pessimismus war diesmal verfehlt. Toi, toi, toi, dass das jetzt wieder zum Normalfall wird und man sich nun auf seine Onleihe wieder verlassen kann!


    Zur Zeit sind die letzten 4 Spiegel-Ausgaben nicht verfügbar und haben z.T. immer noch mehr als 40 Vormerker.


    Deshalb meine Bitte an alle Onleihe-Spiegel-Leser: Lest das Blatt zügig und gebt es frühzeitig wieder zurück. Damit möglichst viele Interessenten in vertretbarer Zeit in den Genuss desselben kommen. Das klappt allerdings nur so richtig, wenn die "Vormerker" regelmäßig nachschauen, ob sie schon mit der Ausleihe an der Reihe sind.

    Was ich an der Diskussion so nervig finde: es geht hier um drei Titel von zigtausend in der Onleihe

    Und was ich so nervig finde, ist der Sachverhalt an sich. Und dass einige Forumsteilnehmer (ich vermute mal, vorrangig Focus-Leser) sich weniger an den Mängeln selbst stören, als daran, wenn selbige auf diesem Forum aufgegriffen werden.


    Ja, es geht um nur wenige Titel. Aber ca. 70 Leute ärgern sich.

    weil ein Mensch bei der Bearbeitung einen Fehler gemacht hat

    "einen Fehler"? Ich hab bis jetzt schon drei gezählt.

    Aus Fehlern kann man lernen, was hoffentlich jetzt auch passiert ist.

    Hoffentlich! Nach drei Anläufen sollte man das endlich erwarten. Ich bin gespannt, was der kommende Samstag bringt.

    entsteht dadurch niemandem ein nennenswerter Schaden

    Natürlich nicht. Aber das betrifft eigentlich auch alle anderen hier besprochenen Themen. Außerdem versuche ich, die komischen Aspekte dieser Angelegenheit zu sehen. Und da bekomme ich immer wieder Material, von Leuten deren Empörung und Aufgeregtheit weit über das Level derer hinausgeht, die ihrer Enttäuschung über das Ausbleiben des SPIEGELs hier etwas Luft gemacht hatten.

    Und wenn man ihn eben sofort nach Erscheinen haben möchte und nicht bereit ist Verzögerungen zu akzeptieren zu nehmen (woher diese auch kommen), dann bleibt eben nur der Kauft/das Abo.

    Oder den Flieger nehmen (wie bei der Bahn, wenn sie nicht fährt). Denn die Lufthansa bietet, wie ich bereits erwähnte, ihren Fluggästen 2 E-Magazine zum kostenlosen Herunterladen an. Man sieht: Bahn und Bibliothek – die Parallelen sind erschreckend!!! :)

    In diesem Fall lag es (zum wiederholten Mal) an einem Akteur des freien Marktes, nämlich am Verlag. Die divibib hat die mehrfache Falschlieferung dort auch reklamiert.

    Ja, die Mitarbeiter kommen in meiner Satire schlechter weg, als sie es verdient haben. Vielleicht abgesehen von deren Informationspolitik, weshalb auch kaum rüberkommt, dass sie – wenigstens diesmal – vermutlich unschuldig sind. Außerdem ist die Divibib natürlich selbst ein "Akteur des freien Marktes", dessen Dienste, meines Wissens ohne Ausschreibung und als Quasi-Monopolist, in erster Linie von öffentlichen Bibliotheken in Anspruch genommen werden.


    In erster Linie ging es mir auch nicht darum, auf die Mitarbeiter von Bibliotheken und Onleihe einzuprügeln. Mir ging lediglich auf den Senkel, dass immer wieder geschrieben wurde, sich den Spiegel doch zu kaufen, den Spiegel zu abonnieren, den Spiegel am Kiosk zu holen usw. Ich finde das ziemlich dumm nicht zielführend, denn man hat den Leseausweis der Bibliothek ja nicht, um Medien irgendwo zu kaufen, sondern um sie auszuleihen. Denn wenn das die Lösung sein sollte: was nicht klappt wird nicht verbessert, sondern in den freien Markt verschoben – dann wäre auf lange Sicht die Schließung der öffentlichen Bibliotheken tatsächlich die logische Konsequenz. Und bis es soweit ist könnte man Kosten und Leistung so lange runterfahren, bis das Qualitätsniveau der Deutschen Bahn erreicht ist. Die hat sich bereits früher auf diesen Weg begeben. Auch dort heißt es ja gelegentlich: wenn die Bahn nicht fährt, dann ruf doch ein Taxi – oder nimm gleich den Flieger. Das entspricht ziemlich genau den Empfehlungen, die Hundehütte, Kakaokau, Veral und spitzefeder zu meinem Verdruss unablässig zur "Lösung" der Onleihe-Probleme mit dem Spiegel vorgeschlagen haben.

    (Volltreffer!)

    Und wem es so pressiert, [...] der kann sich wirklich mal die eine oder andere Ausgabe am Kiosk kaufen.

    Ich schlage vor, dass Hundehütte, Kakaokau und Veral das mal mit Christian Lindner besprechen.

    Ja, liebe spitzefeder, wenn Du so darauf drängst, darfst Du die Delegation zu Lindner natürlich begleiten. Ich wollte Dich keinesfalls ausschließen.

    Kannst du dir den Flug nur leisten, wenn du den Spiegel nicht käuflich erwerben musst?

    Ein Spiegel-Abo kostet ca 240 Euro im Jahr. Das ist etwa der Preis eines günstigen Fluges Frankfurt - Funchal . So gesehen: Bei Verzicht auf ein Spiegel-Abo fällt eine Hinreise nach Madeira ab.


    Aber ich möchte gerne mal darauf eingehen, dass hier immer wieder empfohlen oder nahegelegt wird, doch den Spiegel am Kiosk zu kaufen oder zu abonnieren. Gehen wir doch gleich einen Schritt weiter – wozu überhaupt Bibliotheken, Onleihen und den ganzen überflüssigen Ballast, der lediglich Steuergelder an Subventionen verschlingt? Wo doch jeder sein Lieblingsmagazin "käuflich erwerben" könnte. Was genauso für Bücher und jedes andere in Bibliotheken vorgehaltene Medium gilt. Schafft die Bibliotheken ab und verhelft der schwarzen Null zum Durchbruch!


    Ja und was ist mit den vielen Armen, die sich das finanziell nicht leisten könnten? Die können einen Literaturbezugsschein beantragen, der sie berechtigt, eine gewisse Anzahl Medien umsonst zu beziehen. Man würde trotzdem noch viel Geld sparen.


    Die Städte könnten Gebäude und Immobilien, die nicht mehr für die Standorte der Büchereien benötigt werden auf dem Immobilienmarkt veräußern oder durch Sozialwohnungen ersetzen, um den städtischen Wohnungsmarkt zu entlasten.


    Ja und was ist mit den Angestellten von Bibliotheken, Onleihen usw.? Die würden vom Arbeitsmarkt absorbiert werden. Obwohl es für viele eine Umstellung bedeuten wird, zu lernen, dass es auf dem freien Markt üblich ist, Termine einzuhalten und Mängel zeitnah zu beheben. Ich fürchte, nicht jedem wird dies gelingen. Weshalb man bei allem Sparpotential berücksichtigen muss, dass dies durchaus zu einer gewissen Binnenmigration in die sozialen Systeme führen kann.


    Ich schlage vor, dass Hundehütte, Kakaokau und Veral das mal mit Christian Lindner besprechen. Ich bin sicher, dass deren Deregulierungsvorschläge (Medien kaufen statt in Bibliotheken ausleihen) bei der FDP auf offene Ohren stößt.

    mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wirst du nächsten Dienstag keinen Spiegel bekommen... (siehe rote box)

    Scheiße!:wacko::cursing::thumbdown:

    Ich fliege am Dienstag nach Madeira. Aber leider nicht mit der Lufthansa:(da kriegt man immer 2 E-Zines für lau. Und da hab ich mir immer den Spiegel genommen und mich gefreut, dass ich nicht auf die Onleihe angewiesen war. Leider hat meine Frau diesmal TuiFly gebucht;(

    Erfahrungswerte sprechen dafür, dass es wieder der frühe Morgen (ca. 6 Uhr +/- 20 Minuten) am Dienstag wird

    Und es sind so offensichtlich 3 Tage, dass man durchaus voraussagen kann, dass es auch diesmal wieder 3 Tage werden. Und dazu braucht man sich nicht besonders weit aus dem Fenster zu lehnen.

    Oje! Doch zu weit aus dem Fenster gelehnt!!!! :( Diesmal kam der Spiegel nicht am Dienstag! Naja ... vielleicht nächsten Dienstag ... X(

    Ich bin mir nicht sicher, ob auf Seiten des Lieferanten ein großes Interesse daran besteht. Und ob es dort am Samstag überhaupt einen Ansprechpartner gibt.

    Ja, sowas vermute ich auch :/. Aber wenn ein Fehler bereits zweimal vorkam, dann versuche ich doch, einiges daranzusetzen, dass er beim dritten Mal ausbleibt. Dann bezahl' ich doch auch mal einem Mitarbeiter die Überstunde am Samstag – bevor ich ein paar hundert minderzufriedene Endkunden hab'. Und da sind vielleicht auch mal ein paar motivierende Worte der Divibib an den Lieferanten angebracht. Was wäre denn die Alternative? Wenn Fehler auftreten gar nix mehr machen? Dann bräuchte man noch nicht mal werktags einen Ansprechpartner!

    gehe ich davon aus, dass du das auch registriert hast. Von “diese Woche“ stand da nichts, vielleicht klappt's beim nächsten Mal (hoffentlich nicht nächste Woche :rolleyes:)

    Hab' ich registriert.


    Trotzdem wundere ich mich, dass der gleiche Fehler bisher dreimal hintereinander aufgetaucht ist – und es bisher jedesmal 3 Tage brauchte, um ihn zu beheben. Und es sind so offensichtlich 3 Tage, dass man durchaus voraussagen kann, dass es auch diesmal wieder 3 Tage werden. Und dazu braucht man sich nicht besonders weit aus dem Fenster zu lehnen.


    Und dass da sowenig Flexibilität vorhanden ist, dass dieser Fehler nicht mit einem kurzen Anruf zwischen Divibib und dem Lieferanten aus der Welt geschafft werden kann, erstaunt mich unmäßig. Vielleicht fehlt mir die Fantasie, aber Ich kann mir eigentlich keinen naheliegenden Grund dafür vorstellen.

    Wenn du den Rest meines Beitrages gelesen hast, weißt du, dass ich genau das nicht geschrieben habe.

    Stimmt schon. "Aber 70 wartende Leute [...] im gesamten OVH mit über 100 angeschlossenen Bibliotheken ist quasi nichts." – Das ist schon eine Abwertung. Auch wenn Du sofort abwiegelst und relativierst: "Das heißt nicht, dass man sich nicht bemühen sollte, auch diese Menschen zufrieden zu stellen [...]". (Was soll es denn sonst heißen???)


    Wenn 70 Leute "quasi nichts" sind, dann ist "Das heißt nicht, dass man sich nicht bemühen sollte" lediglich eine Beschwichtigungsformel.


    Wäre es Dir ernst gewesen, hättest Du vielleicht geschrieben: "Auch wenn 70 wartende Leute im gesamten OVH mit jährlich über 57.000 Nutzern, als nicht viel erscheinen, sollte man auch deren Bedürfnisse ernst nehmen und Mängel der Onleihe, die sie betreffen, zügig beheben". Aber vielleicht fürchtest Du ja, Dich mit einer klaren Ansprache beim Administrator und diversen Moderatoren, die ihre Aufgabe vorrangig darin sehen, jeden Missstand bei Bibliotheken und Onleihe herunterzuspielen, unbeliebt zu machen?


    Leider wird auf diesem Forum Kritik immer noch als "Nestbeschmutzung" aufgefasst (Corpsgeist?). Anstatt zu erkennen, dass sie auch aufgegriffen werden kann, um den (schon recht guten) Service weiter zu verbessern.


    Einen Hinweis halte ich nicht nur aus Rücksicht auf betroffene Nutzer für vernünftig, sondern auch um unnötige Supportanfragen zu vermeiden. Danke.

    Wer immer die aktuelleste Ausgabe sofort lesen möchte, muss eben selber ein Abo abschließen oder direkt zur Bibliothek gehen.


    Liebe Veral, das war leider nicht die Frage. Es ging darum, wieviele Leute davon betroffen sind, wenn der Spiegel nicht oder verspätet in der Onleihe erscheint. Nicht darum, dass Bibliotheken oder Onleihen im Grunde verzichtbar sind, weil ja jede(r) ein "Abo abschließen" oder sein Buch auch im Buchladen kaufen könne.

    Aber 70 wartende Leute [...] im gesamten OVH mit über 100 angeschlossenen Bibliotheken ist quasi nichts

    Man könnte auch sagen der letzte Dreck eine so verschwindet kleine Minderheit, dass man wenig Rücksicht auf sie nehmen muss. Kollateralschäden halt. Danke.