Beiträge von nika

onleihe:hilfe
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    ich weiß nicht, welchen Umfang die letzten hier im Forum angekündigten Änderungen der Infrastruktur hatten und ob man auch damals komplett den Dienstleister gewechselt hat. Es sollte der besseren Verfügbarkeit dienen. In meiner Wahrnehmung war das Gegenteil der Fall. Ich glaube nicht, dass man die aktuelle Wechselentscheidung leichtfertig getroffen hat und bin tatsächlich mal optimistisch. Gehört aber eigentlich so gar nicht in diesen Thread. :rolleyes:

    Meines Wissens synchronisieren einige externe Leseapps den Lesefortschritt. Du könntest nachschauen, ob dies z.B. für Pocketbook oder Aldiko funktioniert. Oder vielleicht weiß es jemand anderes? Notfalls einfach ausprobieren.

    (Achtung: nicht jede externe Leseapp ist kompatibel zur onleiheApp. )

    Prinzipiell sollte die App dies können, da die alte Version es kann. Ich nutze noch die Vorgängerversion der Androidapp mit 2 hess. und einem rlp Konto. Lediglich die Audiowiedergabe bricht ab, wenn ich den Verbund wechsle und für die Anzeige von Mediendetails muss ich jeweils im richtigen Verbund sein.

    nur so eine Idee: könnte das Problem darin bestehen, dass die Geräte für ein funktionierendes LCP/CARE eigentlich bei einem Händler der TolinoAllianz angemeldet sein müssen und das bei dem BibTolino evtl. nicht gemacht wurde?

    Man muss über die Einstellungen des Smartphones gehen. Eine Möglichkeit dies innerhalb der App einzustellen, gibt es für die onleiheApp nicht.

    Bei meinem Samsung S8 wäre das Einstellungen/Apps/Onleihe und dort dann Speicher und als Speicherort den externen Speicher wählen. Bei deinem Gerät könnte der Weg natürlich leicht abweichen. Ich hatte außerdem noch die Berechtigung Speicher erteilt. Trotzdem landeten die Audios bei mir weiterhin im internen Speicher (überprüft über den Dateimanager).

    Es scheint allerdings bei einigen Nutzern zu klappen. Es ist also einen Versuch wert. Viel Glück. ;)

    Evtl. gibt es ein paar Missverständnisse:


    Neue Autorisierung meint, die vorhandene, alte Adobe-ID auf den Geräten zu löschen um sie anschließend erneut einzugeben. Manchmal verlieren die Geräte den Zugriff auf ihre Autorisierung. Dann hilft es die Autorisierung erneut durchzuführen. Wenn man Pech hat wurden zwischenzeitlich allerdings ein paar ebooks mit einer durch das System zufällig erzeugten Adobe-ID verknüpft. Diese ebooks sind dann in dem Leihzyklus auf dem betroffenen Gerät nicht mehr lesbar. (Man könnte sie imittlerweile aber zumindest per onleiheApp lesen.)


    Ebooks werden beim Download mit der Adobe-ID des entsprechenden Geräts verknüpft und sind ab dann nur noch mit genau dieser Adobe-ID lesbar. Wenn das Gerät mit einer neu erstellten, anderen Adobe-ID autorisiert würde, könnten diese ebooks dann ebenfalls nicht mehr geöffnet werden.


    Üblicherweise verwendet Adobe die Emailadresse als Adobe-ID, deshalb wahrscheinlich auch die Ausfüllhilfe. Was es mit der ZiffernBuchstabenSchlange auf sich haben könnte, weiß ich leider nicht.



    bei meinem Tolino Epos mit der Software 12.2.0 hat die Ausleihe mit care bis auf wenige Ausnahmen auch bisher schon funktioniert. Heute habe ich nun ein Buch mit einem Code ausgeliehen, beim Laden wurde nicht der Code sondern username und Passwort abgefragt. Nach dieser Eingabe wurde das Buch geladen.

    Was genau dem alten Prozedere vir Einführung des Codes entspricht ...

    Nicht zuletzt auch deshalb, weil der tatsächliche Raum, der uns für den CODE zur Verfügung steht, sehr klein ausfällt.


    Auf der Detailseite des Buchs könnte man ihn vielleicht größer darstellen.


    Muss man ihn wirklich nur einmal eingeben? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er z.B. dann erneut einzugeben ist, wenn man LCP/CARE löschen musste, vielleichtauch nach updates oder einem Reset. Bei Tolino läuft es schließlich auch nicht wirklich rund. Wäre das so?


    Schade, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass derartige Infos auch zeitgleich - durch die Divibib - dem Forum zur Verfügung gestellt werden. Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung, dass die aktiven Bibmitarbeiter zu oft auch noch diese Aufgabe übernehmen müssen. Aber Danke an euch, dass ihr das macht !!!!!

    Schau mal hier.

    Am Ende der verlinkten Seite findet sich ein Link zu einem Psper mit Stand 09.04.2019:

    http://www.onleihe.net/fileadm…ader_DRM_Tolino-FINAL.pdf


    Verstehe ich diesen Thread richtig, dass die Aktivierung des CARE DRMs jetzt durch einmalige Eingabe eines vierstelligen Code erfolgt und die einmalige erneute Eingabe der eigen Benutzerdaten nicht mehr gebraucht wird? Dann sollte das Paper überarbeitet oder entfernt werden. Ich war noch auf dem Stand, dass das Auftauchen einer "passphrase"-Abfrage bedeutet, dass es unlustig wird. Konnte dieses Problem für alle Tolinos behoben werden? Das wäre natürlich prima, heißt aber auch, dass man bei Nutzung der Forensuche haufenweise überholte Informationen finden wird.

    Den 30Sek-Sprung finde ich tauglich. Ich würde mir allerdings wünschen, dass auf dem Sperrbildschirm der kapitelweise Sprung gegen den 30Sek-Sprung ausgetauscht würde. Den könnte ich den dort nämlich durchaus gebrauchen. Bewusst wollte ich über den Sperrbildschirm noch nie kapitelweise springen. Ungewollt ist es mir leider schon passiert und auch dann beginnt bei audios mit wenigen Tracks die Suche nach der letzten Stelle.


    Das von eingemaischt geschilderte Problem mit der Kapitelleiste kenne ich auch. Vielleicht könnte man die Kapitel auch per Button ein- und ausblendbar machen und die Kapitel standardmäßig ausblenden. Den direkten Zugriff auf die Kapitelleiste, in der ich dann auch noch herumscrollen muss und auch das bitte vorsichtig, brauche ich vergleichsweise selten. Aufpassen, dass ich nicht ungewollt in ein anderes Kapitel springe, muss ich immer.

    ... wobei - kann dann der ALG II-Bezieher/Grundsicherungsbezieher beim Jobcenter die Kostenübernahme für einen eReader beantragen?

    Genau. Sicher einer der Gründe, warum es niemanden verwundern sollte, dass Menschen, die nur mit Ach und Krach über die Runden kommen, bei der onleihe unterrepräsentiert sind. Wer betonen möchte, dass kaufkräftige Midager überrepräsentiert sind, ignoriert dies natürlich gern und zeigt anklagend auf 24% zu 31%.

    ich kann mich dem bisher Geschriebenen nur anschließen!

    Gut an der Erhebung ist, dass jetzt endlich etwas passieren soll. Natürlich können und müssen diese Zahlen jetzt auch von Bibliotheken und der Divibib interpretiert werden. Die für den Börsenverein gefolgerten Rückschlüsse finde ich ziemlich haarsträubend.


    Und jetzt mal ehrlich: lediglich 16% geben an, dass sie ohne Onleihe mehr Bücher kaufen würden. Dafür geben aber 11% bzw. 12% an, dass sie mehr weniger kaufen würden. Unterschiedliche Kaufkraft hin oder her, die heben sich gegenseitig auf. Dann blieben also 4 oder 5% - von 0,9Mio reinen Onleihenutzern. Das wären 36000-45000, also nichtmal 50000 Menschen, die ohne Onleihe mehr Bücher kaufen würden. Die würden die Autoren auch nicht retten. Und deshalb die onleihe verteufeln?

    Der eigentliche Knackpunkt, der eine faire Preisfindung für Onleihemedien meines Erachtens durchaus schwierig macht, wird von der Studie überhaupt nicht erfasst. Das Fazit dieser sicher teueren Studie ist für mich, dass das Nutzerverhalten keinen Einfluss auf die Preisfindung haben sollte.


    Eigentlich müsste sich die komplette Verlagsbranche neu erfinden.


    Nachtrag: ich hatte ursprünglich, versehentlich mit 1,9 Mio statt nur 0,9 Mio reinen Onleihenutzern gerechnet. Da ich unterstelle, dass Nutzer, die parallel auch noch immer physisch leihen, sich ohne onleihe wieder komplett dort mit Medien versorgen würden, ist das für mich die entscheidende Zahl.

    und damals konnte man weder eAudios noch eBooks vorzeitig zurückgeben. Die vorzeitige Rückgabe von Audios wäre natürlich ein gutes Feature und sie scheint inzwischen ja auch geplant zu sein. Dennoch wäre es totaler Blödsinn dieses Thema anzugehen, solange so viele bereits existierende Features noch unfertig oder fehlerbehaftet sind.

    Gratuliere! :)

    Wenn du sicher sein kannst, dass zwischenzeitlich keiner an eurem Bibliothekssystem geschraubt hat, wäre es aber auch ein bisschen zum Heulen.

    Jeder Download aus dem Netz birgt ein Restrisiko. Jeder Nutzer sollte sich dessen bewusst sein. Auch die Nutzung einer Uraltversionen von ADE birgt Risiken. Man sollte sich also immer überlegen, ob man ein Programm wirklich braucht bzw. will und ob man der Downloadquelle vertraut. Spätestens, wenn es um die Entwickler geht, wird es eh eng. Da fällt mir ein: ich habe ewig kein Angry Bird mehr gespielt ... :D