Beiträge von spitzefeder

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

17.04.2024 - Wartungsarbeiten abgeschlossen
Die Arbeiten sind abgeschlossen - wir beobachten die Systeme noch und entfernen die Hinweise morgen.

    Genau, das Feld für den Code geht nicht auf.

    o.k., das heißt ich muss bei meiner Onleihe ein gemeinfreies Buch finden?

    Es geht auch mit anderen, älteren Büchern.

    Versuch es z.B. mit einem der folgenden Titel (die sind ziemlich alt und deshalb geeignet):


    - Das Gold der Maori (Sarah Lark)

    - Düsterbruch (Eva Almstädt)

    BettinaHM: Sorry, hatte übersehen, dass es um Speyer geht ...

    Speyer ist die erste Onleihe, bei der ich keinen ekz.bibliotheksservice-Titel finde... man lernt nicht aus.


    Warum Titel angezeigt werden, die nichts mit dem ekz.bibliotheksservice zu tun haben, verstehe ich nicht...

    Die beiden angezeigten Titel jedenfalls würde ich nicht versuchen.


    Vielleicht es einfach mit einem alten Titel von 2013 oder vorher versuchen, der nichts mit epb3 zu tun hat...

    Denn die Fehlermeldung, die MarinaHa erhielt "Alle Aktionen wurden abgebrochen...." deutet auf eine eventuelle zusätzliche epub3-Problematik hin

    spitzefeder: also ich hoffe, dass bei der Performance noch viel Luft nach oben ist. Wenn ich mich am Versuchsobjekt Welt in die höchste Zoomstufe klicken will (da sind daso winzige Texte irgendwo ...), bin ich schon om Minutenbereich. Ich kann ja nicht gezielt die höchste Stufe anspringen, ich muss von Zoom-Stufe zu Zoom-Stufe warten, der Speicherverbrauch ist immens, ein Core der CPU ist voll beschäftigt (ordentlicher Dualcore mit HT, 8GB RAM) und dann blendet sich langsam das Bild wieder ein. Das kann nicht State of the Art sein, eher ein Prototyp. Für mich ist das weder bezüglich Performance noch bezüglich Benutzerschnittstelle ein Highlight.

    Der Standard-PDF Reader (DRM frei) ändert die Darstellung mit kurzem Zucken ( auf ähnlichem Material, nur ohne DRM), drucken kann er natürlich auch.

    Als Benutzer vergleiche ich einen Reader für PDF als erstes mit solchen Programmen, nicht mit der ADE- Krücke. Auf welche Komfort-Features man dann letzten Endes zugunsten der Performance wirklich verzichten muss, das wäre die Frage an die Programmierer, als Anwender hat man da normalerweise nicht den nötigen Einblick (auch mit Erfahrung in Softwareentwicklung).

    So unterschiedlich ist das... Mein 11 Jahre alter Laptop (allerdings ein für die damalige Zeit recht gutes Gerät - ein T400) mit seinem 14"-Display und 2 GB RAM bewältigt die Aufgabe (die Welt zu lesen) ohne Probleme. Ich muss, um eine für mich lesbare Größe zu erreichen, 7x auf den Plus-Button klicken - eine Sache von Sekunden (natürlich nicht zu schnell klicken...) - damit kann ich leben. Eine Vergrößerungsmöglichkeit in etwas größeren Schritten (z.B. sofort 1:3 oder 1:4) wäre natürlich angenehmer - tut meinem Vergnügen, endlich unter Linux Leih-Zeitungen zu lesen, aber überhaupt keinen Abbruch. Den Minutenbereich habe bisher nicht erreicht. Nicht mal mit der FAZ. Die ist bei ungefähr gleicher Seitenzahl 4x so groß wie Welt oder SZ und lädt entsprechend langsam (Liegt aber am Verlag - nicht an der Onleihe).


    Du kannst natürlich vergleichen, was immer du vergleichen möchtest. Allerdings: Wie aussagekräftig ist ein solcher Vergleich, wenn du in zwei Readern nicht dieselben Medien laden kannst (in diesem Fall Leih-Zeitschriften mit DRM)?

    4. Zoom stufenlos per Schieberegler bzw drop-Down mit wählbaren Stufen.

    Da epubs im Onleihe:Reader in den "Leseeinstellungen" stufenlos gezoomt werden können, die PDFs aber nicht, nehme ich an, dass gerade dieses stufenlose Zoomen ein Problem darstellt. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Reader verlangsamen würde (je nach Gerät; es hat ja nicht jeder Tonnen von RAM) und dass vielleicht u.a. deshalb der stufenlose Zoom nicht eingesetzt wurde (das ist aber nur meine persönliche Laienmeinung).


    Der Onleihe:Reader ist viel schneller als ADE - und finde ich gut und möchte auch, dass es so bleibt. Wenn ich dafür auf einiges an Luxus verzichten muss, bin ich einverstanden. Ich kann auch mit den jetzigen Tasten gut leben, so wie sie sind. Wählbare Stufen fände ich schon luxuriös...

    Ich habe die Digital Editions von Adobe. Funktioniert trotzdem nicht. Meine Bücherei hat auch noch geschlossen, da geht vor nächster Woche nichts.

    Wenn die Bücher sich in Adobe Acrobat öffnen wollen statt in Adobe Digital Editions, ist das in deinen Browsereinstellungen so eingestellt. Diese Browsereinstellungen kannst du so ändern, dass der Titel in ADE geöffnet werden kann.

    Sie Beitrag #86 von Bibliothekarin .

    Lies z.B. in der Onleihe-Hilfe , dort z.B. unter dem Punkt "Download" - dort stehen auch weitere Tipps für einen erfolgreichen Download.


    Falls du Firefox nutzt, kannst du die Vorgehensweise u.a. --> hier finden.


    Du kannst die Bücher auch ohne ADE auf deinen Tolino übertragen.

    Kurze Methode hier --> Titel ohne ADE auf den Tolino übertragen (Wichtig bei dieser Methode: das Wlan muss aktiviert sein)

    Weitere Methoden finden sich im bereits öfter erwähnten und verlinkten --> Lösungswege für Tolino - Sammelthread

    Ich habe das in Berlin auch schon gehabt. Einmal spätabends - aber da ich normalerweise abends und nachts mit dem Tolino im Netz bin, kann ich zum allgemeinen nächtlichen Verhalten nichts sagen.

    Tagsüber hatte ich es auch schon - aber da ich auch tagsüber nicht so oft mit dem Tolino im Netz bin, kann ich auch da zur Häufigkeit nichts sagen.


    Es betrifft nur die eReader-Ausleihe (ob es nur Tolinos betrifft, weiß ich nicht, da ich ja nur Tolinos habe); der parallele Zugriff per Web-Onleihe und App hat jeweils funktioniert.


    Aus heiterem Himmel kommt in der eReader-Onleihe die Meldung, dass die Bibliothek ungültig sei. Irgendwann geht es wieder.

    Mir ist dabei aufgefallen, dass in den betreffenden Fällen die Berliner Anmeldemaske nicht vollständig war - es fehlte der Datenschutzb.-Akzeptieren-Button. (In Berlin müssen wir bei jeder Anmeldung die Datenschutzbestimmungen akzeptieren.)

    Etwas zum Zoom im Onleihe:Reader - die Zeitschriften/Magazine betreffend.


    Bei den genannten Medien hat man ja (nur) die Möglichkeit, über die Plus-und Minusbuttons (wahlweise Tastatur) zu zoomen.

    Dieser Zoom erfolgt in kleinen Schritten. Das kann, je nach Bildschirmgröße, vielmaliges Zoomen bedeuten. Dass gerade bei Zeitschriften so oft gezoomt werden muss liegt daran, dass das betreffende Medium beim Aufruf in die vorhandene Bildschirmhöhe eingepasst wird.

    (Deshalb ist bei Magazinen die Anfangsdarstellung auch größer, da sie deutlich kleinformatiger sind als Zeitschriften.)


    Ich fände es klasse, wenn zusätzlich zu den kleinen Zoomschritten noch eine weitere vorhanden wäre, z.B. eine Vergrößerungsmöglichkeit nach Verhältnis (1:1,5, 1:2, 1:3 etc.).

    Das böte die Möglichkeit, bei sehr kleiner Anfangsdarstellung gleich einen größeren Zoomfaktor zu wählen, den man dann ggf. mittels der beiden bereits vorhandenen Buttons noch feintunen könnte.


    Das würde das Zoomen gerade auf kleinernen Bildschirmen vereinfachen.

    ch rufe aus der App "lesen" auf. Ist das dann nicht dier in der App integrierte Reader?

    Dort finde ich alle sinnvollen Einstellungen, nur nicht die Helligkeit. Links Seiten, dann Kapiel, Lesezeichen,Notiten und das Zahnrad für Schriftgröße, Randabstand und Farbe bzw, invertiert.

    Die App hat einen eigenen Reader! Das ist der in der App integrierte Reader.

    In diesem Thread geht es um den Onleihe:Reader - das ist ein anderer Reader!

    Wenn du in der App auf "lesen" tippst, öffnet sich der APP-READER, nicht der Onleihe:Reader!

    Tja, inzwischen bin ich doch ziemlich enttäuscht von den Verbesserungen, die der neue online Reader mit sich bringt. Das Lesen von ePaper kann man nur als Masochist genießen, oder wer möchte sich permanent durch einen winzigen Sehschlitz auf der Zeitungsseite orientieren?

    Es ist mir leider noch immer nicht gelungen, die großzügig dimensionierten Hinweise auf notieren oder schwenken aus dem Lesebereich zu entfernen. Vielleicht kann ich da ja mal eine Anleitung bekommen?

    Zusätzlich zu dem, was lese_insel geschrieben hat:

    Die Größe der Buttons "Notieren" und "Schwenken" liegt ebenfalls an der überdimensionierten Zoomstufe, die du für diese Seite in deinem Browser eingestellt hast.

    Der Zeitungstext lässt sich im Reader-Menü mit den Plus- und Minus-Buttons vergrößern (Auf Geräten mit Tastatur auch mit Plus- und Minustaste).


    Die beiden Buttons werden dauerhaft eingeblendet, sobald du mittels Plus-Button den Text vergrößerst. Ich finde es eher positiv, dass sie ständig eingeblendet sind.


    Kleiner Tipp noch: Vollbildmodus einschalten ;) Dann passt alles noch ein bisschen besser.

    Aber leider sehe ich keine Möglichkeit, die Helligkeit zu ändern. Geht dies wirklich nur im Android-System?

    Im Onleihe:Reader kann man zwar die Helligkeit nicht einstellen, aber man kann bei den "Leseeinstellungen" (Menü oben) die Hintergrundfarbe ändern.

    Das geht aber nur bei Büchern, nicht bei Zeitschriften.

    Das Cookie-Zustimmen kriege ich auch immer; das hat mit dem Problem nichts zu tun. Läuft bei dir ein Pi-Hole? Letztens hat sich eine Userin ebenfalls mit dem Problem - keine Möglichkeit für die Eingabe der Passphrase - gemeldet. Bei ihr lief ein Pi-Hole.

    Nur so eine Idee - vor einigen Tagen hatte sich eine Nutzerin mit demselben Problem gemeldet (keine Möglichkeit zur Eingabe Passphrase) - wie sich später herausstellte, lief bei ihr ein Pi-Hole: --> klick hier

    Sie wollte das überprüfen, hat sich dann aber nicht mehr gemeldet.

    Du kannst zum Blättern statt der Maus die "Pfeil-nach-rechts"- und "Pfeil-nach-links"-Tasten benutzen, dann "poppt" nichts auf und du siehst auch keinen Grauen Balken.

    Der graue Balken kennzeichnet den "Mouse-Over" und bietet den Vorteil, dass man mit der Maus den gesamten grau unterlegten Bereich anklicken kann statt nur des Pfeils. Sehe ich als Vorteil. Die Farbe macht den erweiterten Klickbereich nur sichtbar.


    Wenn du dich mit der Maus über den Text bewegst, nimmt der Reader an, dass du etwas tun möchtest = Leseeinstellungen ändern, Notizen machen etc. und blendet deshalb das Menü ein. Ich finde das viel praktischer, als wenn ich erst noch klicken muss. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Sicht.


    Wenn du das als störend empfindest, kannst du ja die Tastatursteuerung fürs Blättern benutzen - finde ich viel angenehmer. Aber auch das ist natürlich nur eine persönliche Sicht.

    Mit Tastatursteuerung ist dein Leseerlebnis ohne Einblendung des Menüs und ohne grauen Mouse-Over möglich.


    Vergrößern und Verkleinern geht ebenfalls über die Tastatur: Plus- und Minustaste.

    Wo sind die Hilfsvorschläge? Ich bin selten oder so gut wie nie hier und dieses Forum ist riesengroß und ich finde hier entweder nichts und wenn ich was poste, dann in der falschen Rubrik. Ich habe das gleiche Problem, mal bei dem einen Buch mal bei dem anderen Buch.

    Bereits am Freitag hat BettinaHM dir in diesem Thread in Beitrag #66 klick hier: --> Beitrag #66 geantwortet und zwei Seiten mit Lösungsvorschlägen verlinkt (hast du dir die verlinkten Seiten nicht angesehen???):


    1. Link: 1. Beitrag (verlinkt die Seite: "Lösungswege für Tolino - Sammelthread")

    2. Link: hier (verlinkt auf die Onleihe-Hilfe-Seite: "Ein Fehler ist aufgetreten und alle Aktionen wurde abgebrochen...")


    und eine weitere Seite aus der Onleihe-Hilfe:

    Link: Anleitung (führt auf die Hilfe-Seite: "Ausleihe mit dem eReader" - dort Infos u.a. zum neuen Care-DRM)


    Das sind Hilfsvorschläge! Deshalb kann ich deine Frage "Wo sind die Hilfsvorschläge?" absolut nicht nachvollziehen.

    Einfach auf die Links klicken...
    Außerdem hat BettinaHM dich in Beitrag #71 (Samstag) und in Beitrag #73 (Sonntag) wiederholt auf die Lösungsvorschläge hingewiesen.

    ohonleihe : Was mir by the way noch einfällt:

    Wenn mal alle Stricke reißen (alle Tolinos in die Tonne getreten etc.) bleibt noch die Möglichkeit, am PC den Onleihe:Reader zu nutzen. Bei der VOEBB-Onleihe ist er bereits integriert.

    Im PC-Browser Beim Titel den Button "Jetzt Lesen" anklicken, dann öffnet sich der Reader. Auch unter Linux.


    S. Onleihe-Hilfe: --> Lesen im Browser (u.a. Kompatibilitätstabelle unten)