Beiträge von matthiem

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    charliebrown:

    Mein Intro macht ganz deutlich, dass es mir primär darum geht, dass mehr LeserInnen in den Genuss der aktuellen SPIEGEL- Ausgabe kommen. Das müsste eigentlich auch im Interesse des Verlages liegen (Werbung für das Blatt). Ich hatte als Grund für die mangelnde Verfügbarkeit die zu lange Leihfrist und die zu lange Zeit ausgemacht, die der SPIEGEL für Leute, die an der Reihe sind, vorgehalten wird, ohne dass ihn jemand ausleihen kann. Deshalb habe ich mich dafür eingesetzt, dass die Leihfrist verkürzt wird.

    Hallo alle zusammen,


    ich nutze den Pocketbook Reader, eine sehr moderne, regelmäßig upgedatete Android Reader App, die zudem noch kostenlos ist und Adobi DRM fähig.


    Ich habe den Prozess, wie Medien vorzeitig zurück gegeben werden können, hier in einer animierten Datei dokumentiert:


    Erstes Bild: Gerade von mir in der Onleihe entliehener SPIEGEL, angezeigt durch Pocketbook- Reader auf dem Chrome- Tablet.

    Zweites Bild: Spiegel- Titelseite in der Pocketbook- App

    Drittes Bild: Entsprechende epub- Datei, auf dem Pocketbook E- Reader. Man beachte die drei Punkte oben rechts.

    Viertes Bild: Markiert man die Datei mit langem Fingerdruck und drückt auf die 3 Punkte, erhält man (oben rechts) die Option "Return loaned book" (deutsch: geliehenes Buch zurück geben)


    (bitte weiter runterscrollen bis zum Ende der Nachricht)


    animation.gif



    Drückt man auf die Option "return loaned book" mit dem Zeigefinger, erscheint am unteren Rand folgende Meldung:



    succesfully returned.jpg



    Das bedeutet auf Deutsch: Ein Buch wurde erfolgreich zurückgegeben.


    Ich kann euch versichern, dass dieser Vorgang zuverlässig für alle Bücher und Zeitungen/Zeitschriften funktioniert.


    Herzliche Grüße


    matthiem

    BettinaHM

    Ich habe mich auf Ihren Beitrag bezogen. Sie haben auf einen "gesonderten Eintrag" (ohne Datumsangabe, ohne Softwareversionsangabe), nach dem die vorzeitige Rückgabe mit Pocketbook nicht möglich sein. Das ist durch meinen Beitrag augenfällig widerlegt. Im übrigen hält Pocketbook ja viel mehr Dateiformate vor als tollino, das ist ein weiterer Vorteil. Ich bin wenigstens froh, dass ich keinen Tollino habe, der ist mir dann doch ein wenig zu kark.

    Das "alle" kann erst gültig sein, wenn man "alle" befragen würde.

    Lieber Charliebrown,

    ich denke schon, dass Jede/r sich Gedanken darüber machen sollte, was für alle (zusammen) das Beste ist. Wenn ich Sie danach befragen würde, würden Sie mir ja antworten, was Sie für SICH das Beste finden. Das kann doch aber nicht das Beste für alle Onleihe- Teilnehmer sein, die doch die gleichen Rechte wie Sie besitzen.


    Ein weiterer Aspekt:

    Ich behaupte, dass wenn jemand in die Bücherei geht und den SPIEGEL ausleiht, er dort nicht 8 Stunden sitzenbleibt und im der Zeitschrift liest. Das ist vollkommen fern der Realität. Und wenn jemand 8 Stunden auf dem Spiegel sitzt, währenddessen andere LeserInnen ihn nicht nutzen können, dann muss die Lesezeit stärker begrenzt werden.


    Noch grotesker ist die Situation, wenn man sich eine öffentliche Bücherei vorstellt, die, parallel zur "Onleihe", 24 Stunden am Tag alle Tage in der Woche geöffnet hat. Und dann kommt am Samstagmorgen der Leser X in die Bücherei, leiht sich den aktuellen, gerade erschienenen SPIEGEL aus, lässt ihn sich aber zurücklegen, weil er sich sagt, "Am Wochenende hab ich was anderes vor, ich lese den SPIEGEL erst am Montag. Und er bittet die Bibliothekare am Tresen, die Zeitschrift für ihn bis zum Montag zurückzulegen und ermahnt die Bibliothekare, ja keinen anderen Leser am Wochenende reinschauen zu lassen.

    Das ist in etwa die Situation momentan in der Onleihe.

    Wenn man bedenkt, dass die Onleihe vom Geld der Büchereinutzer und vom Steuerzahler finanziert wird, eigentlich eine unhaltbare Situation. Finden Sie nicht auch? :thumbup:

    BettinaHM

    Vielen Dank für die Antwort.


    Vielleicht ist es nicht auf alle Modelle bezogen, vielleicht ist durch ein Software- Update das Problem ja auch behoben?

    Der gesonderte Beitrag, auf den Sie verlinken, enthält keine Datumsangabe und keine Softwareversion, auf die sich die Info bezieht.


    Das neueste Software - Update für mein Modell (PocketBook InkPad 3) ist vom Juli 2019. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals Probleme mit der Rückgabe von Titeln mit Adobe-DRM hatte.


    Wo es definitiv keine Probleme gab (weil ich damit SPIEGEL und DIE ZEIT lese), war mit der PocketBook Reader ANDROID-APP, die im Google PlayStore kostenlos downloadbar ist. Damit lese ich DRM- Publikationen auf dem Tablet. AdobeDRM- Publikationen sind damit hervorragend lesbar, und man kann die Titel problemlos vorzeitig zurückgeben.

    charliebrown :

    Es geht mir eigentlich nicht so sehr darum, zu wissen, woran das liegt. Ich wollte nur eine Kritik äußern und die Situation für mich und alle anderen verbessern.


    Wenn Sie / Du mal vom Äußeren und vom Format absehen:

    "Die Zeit" und "Der Spiegel" sind Medien, die wöchentlich erscheinen, und die vom Zeitaufwand (durchblättern und bestimmte Artikel lesen) und von der Bedeutung her vergleichbar sind, also denselben Aufwand erfordern.

    Deshalb gibt es m.E. keinen Grund, warum die Ausleihfrist unterschiedlich sein sollte. Rein äußerliche Kriterien können nicht ausschlaggebend sein.


    Ich habe diesen Thread unter der Rubrik "Anregungen und Verbesserungsvorschläge" gestartet (Anregungen und Verbesserungsvorschläge).

    Deshalb denke ich, er ist dort sehr gut aufgehoben.

    Also, lieber Frankenleser,


    ich habe keine Probleme damit, Ausleihen von meinem Pocketbook InkPad 3 zu löschen. Das Problem mit dem Onleihe- Konto und den "nicht gelöschten Büchern" verstehe ich nicht ganz: Aktuell wird in der Übersicht meines Benutzerkontos angezeigt:


    ÜBERSICHT

    IHR BENUTZERKONTO

    AUSGELIEHEN (1/7)_____VORGEMERKT (2/5)


    Heißt das, dass die 6 alten Ausleihen nicht gelöscht sind? Und die 3 alten Vormerkungen auch nicht?

    Löschen kann ich das nicht, soviel habe ich schon festgestellt.


    Grüße von matthiem

    Liebe Maria 66,


    vielen Dank für Ihre nette Anmerkung.

    So wie ich die Sache sehe, wird ein Exemplar des Spiegel für max. 3 Tage "blockiert", weil man ja 2 Tage Zeit hat, die Zeitschrift auszuleihen.

    Das ist zu lang.

    Darf ich Sie fragen, ob Sie einen sachlich gerechtfertigten Grund für die Tatsache sehen, dass die Wochenzeitschrift "Die Zeit" nur 4 Stunden ausgeliehen werden kann, während das Magazin "Spiegel" einen Tag ausgeliehen werden kann? Liegt das daran, dass "Die Zeit" wie eine "Zeitung" aussieht, "der Spiegel" aber wie ein Magazin?


    Mit freundlichen Grüßen


    Matthiem

    Hallo, liebes Forum,


    ich leihe mir regelmäßig das "Spiegel"-Magazin über die Onleihe aus.


    Leider bin ich beim aktuellen Spiegel- Magazin nie der Erste, so dass ich einen Vormerker setzen muss. So kann ich das Magazin erst am darauffolgenden Mittwoch lesen, was etwas schade ist, wegen mangelnder Aktualität.

    Ich möchte daher anregen, dass die Ausleihfrist auf 4 Stunden verkürzt wird, so wie bei der "Zeit". Würde so verfahren werden, könnten mehr LeserInnen schneller in den Genuss des aktuellen SPIEGEL- Magazins kommen. Wenn die Zeit nicht ausreicht, muss man eben noch mal ausleihen.

    Darüber hinaus wäre es angemessen, wenn man nicht zwei Tage Zeit hätte, nach Empfang der Benachrichtigungs- E-Mail mit dem Lesen des Spiegel zu beginnen, sondern wenn der Zeitraum verkürzt würde, innerhalb dem die Ausleihe erfolgen muss.
    Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum die Verfügbarkeit dieser beiden Wochenzeitschriften ( ZEIT und SPIEGEL ) so unterschiedlich ist. Die übermäßig lange Bereitstellungs- und Ausleihfrist für den SPIEGEL führt zu einer geringeren Verfügbarkeit. Die Leser, die gleich am Samstag ein aktuelles Exemplar ergattern, können sich schon Zeit lassen. Die anderen müssen warten.


    Eine Verkürzung der Ausleihfrist, auch für andere Magazine, wäre im Sinne aller Leser, weil einfach gerechter.




    Viele Grüße aus Neumünster



    matthiem

    Ich komme mit der Onleihe- App eigentlich ganz gut klar.

    Womit ich Probleme habe, ist dieses Userforum hier. Ich habe keine Erklärung gefunden, wie man ein neues Thema eröffnet. Ich kann jetzt hier leider nur antworten. Vielleicht kann mir das jemand erklären, wie man einen neuen Thread im Forum aufmacht?