Beiträge von Holger Liepelt

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Die Formulierung mit den Werkseinstellungen für einen neuen Code ohne Warnung findet sich auf der Onleihe-Hilfeseite zu den E-Readern, Tab "Ausleihe mit dem Pocketbook", Punkt "Erste Ausleihe mit neuem DRM / CODE-Eingabe":

    https://hilfe.onleihe.de/displ…sleihe+mit+dem+PocketBook


    Könntet Ihr da eine Warnung dazuschrieben, Administrator ?


    Und, Pocketliest , eine genauere Beschreibung mit Links, und etwas mehr Vorsicht Begriffen (Reset und "auf Werkseinstellungen zurücksetzen" sind zwei unterschiedliche Dinge, die Onlehe-Hilfeseite ist nicht die Pocketbook-Doku etc.) sowie etwas mehr Höflichkeit auch bei ärgerlichen Themen wären schön.

    Bei Tolinos hört das WLAN ja gerne mal auf zu funktionieren. Steht fest, dass es geht, zumal die Schwierigkeiten bei zwei verschiedenen Onleihen genau gleich sind?


    Falls spitzefeder s Tipps nicht helfen, dann vllt. eine Neuinstallation der Firmware versuchen, damit konnte ich das WLAN i.d.R. wiederbeleben. Anleitung hier: https://papierlos-lesen.de/faq…alfirmware-zuruecksetzen/

    Achtung. Gekaufte Bücher und andere Dateien ggf. vorher sichern, es wird alles gelöscht!

    Ich habe mich übrigens zuerst an den Support des tolino gewandt. Dort wurde meine Anfrage ständig abgewiegelt. Ich solle mich an die Onleihe wenden, das wären meine Ansprechpartner bei Problemen mit geliehenen epub. Sie hätten keinen Zugriff auf die Bücher und könnten darum nicht helfen.

    Dabei werben sie damit, dass man mit dem tolino Bücher aus der Onleihe lesen kann :(

    Gaslighting, classy.


    Bitte trotzdem immer Tolino darauf hinweisen, dass deren Software Schwierigkeiten macht. In der App und im Web läuft in der Regel doch alles glatt. Von Pocketbook liest man (bis jetzt) auch nichts von Schwierigkeiten mit LCP. Liegt augenscheinlich sehr wohl an Tolino, und man wird nur etwas erreichen, wenn man denen auf die Nerven geht.

    Das ist nicht ganz korrekt. Um "das Konto" eines spezifischen Nutzers anzuzeigen - und zwar auf allen Plattformen, wenn man sich einloggt - gibt es sehr wohl "den Nutzer".


    Unser "Nutzerkonto" steht allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Konto der Bibliothek! Daher wissen wir also z.B. auch nichts zu Namen und Adresse. Selbst die Ausweisnummer alleine ist in unseren Systemen nicht abfragbar.


    Nach(!) der erfolgreichen Anmeldung (also Kennung und Login!) wird ein hash generiert der "den Nutzer" darstellt und daran hängen aktive Ausleihen und z.B. Vormerkungen [...]

    Danke für die zusätzlichen Infos!


    Edit:

    Ich bin ja neugierig, vielleicht möchte Administrator auch meine Folgefrage beantworten: Wenn ein Nutzer keine Ausleihen mehr hat, und sich länger nicht einloggt, wird dann der Hash verworfen und bei einer Neuanmeldung neu erstellt?

    (Wie angedeutet, bin kein Experte, finde solche Details aber immer spannend).

    Ich habe leider das Gefühl, dass kaum noch stand alones geschrieben werden. Ist natürlich auch viel bequemer, wenn man einmal die Protagonisten (mit Erfolg) eingeführt hat und sich der Autor immer nur noch eine neue Episode ausdenken muss. Obwohl, was heisst hier "nur" ? Ich könnte nicht einmal das ;)

    Noch ärgerlicher finde ich, wenn nach einiger Zeit ein Buch unter einem anderen Titel herausgegeben wird. Da bin ich leider auch schon drauf reingefallen. Das grenzt schon beinah an Unlauterkeit, da kann man nur auf absichtliche Käufertäuschung schliessen.

    Warum sollte auch das, was schon in den 80ern als Fernsehserie funktioniert hat, bei Büchern anders sein? Funktionert ja auch im Kino, oder Streaminganbietern.

    Dieses ist der entscheidende Hinweis (aus dem oben verlinkten Thread):

    Das geht bei der Onleihe nicht, weil hier keine Nutzerdaten gespeichert werden. In einigen Bibliothekssystemen ist es möglich, eine Ausleihhistorie anzufordern. Ob das auch bei deiner Bibliothek möglich ist, musst du dort erfragen.

    Das ist, ehrlich gesagt, eine Supersache, so datenschutzmässig. Davon ab: Eine nutzerbasierte Leihhistorie durch die Onleihe/Divibib ist daher technisch gar nicht möglich bzw. würde das Funktionsprinzip auf den Kopf stellen, da dann die Divibib anfangen müsste, selber die Nutzer zu erfassen. Das wird nicht passieren.

    Spekulation aus Halbwissen: Möglich wäre es vielleicht, dass die verschiedenen Apps der Onleihe eine Liste/einfache Datenbankdatei lokal ablegt. Diese würde sich dann allerdings nicht (von allein) geräteübergreifend synchronisieren, weil die Divibib eben kein Konto eines Nutzers hat. Ob das den Entwicklungsaufwand wert wäre, ist dann eine andere Frage.

    Wie gesagt: ich habe keine Ahnung, bin aber immer interessiert und nutze das jetzt als Möglichkeit für mich, etwas neues zu lernen.

    Wenn ich Dich richtig verstehe, sagst du, dass aus Deiner Sicht für die Funktion der Onleihe die Ports (bei Dir in der Firewall/im Router?) nicht geöffnet werden müssten. Für Deine Server sind die Prots bereits geöffnet, und wenn die Onleihe die ebenfalls geöffnet haben möchte, dann gibt es bei Dir Konflikte, weil nur eine Anwendung/Gerät(?) einen Port nutzen sollte.

    Bei mir stellt sich die Frage, in welchen Fällen Ports geöffnet werden müssen, damit irgendwas funktioniert?

    Eine Spekulation von mir: Du hörst an den Laptops/PCs über die eingebauten Lautsprecher (des Monitors)? Die sind in der Regel furchtbar. Ich erschrecke mich immer, wenn ich etwas audiomäßiges (amateurhaft) mit Kopfhörern nachbearbeite, und dann über die Lautsprecher höre. Apple hingegen klotzt ja in der Regel mit der Hardware, daher werden die Lautsprecher des Iphones besser sein (wenn Du am Phone nicht eh mit Kopfhörern hören solltest). Also vielleicht einmal mit guten Kopfhörern am Rechner testen, ob die Qualität dann besser ist?