Beiträge von Bibofee

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Hallo, bei uns unterscheiden wir zwischen Onleihe-Anmelder und "normale" Leser.
    Die Nutzer, die nur unsere Onleihe nutzen möchten, können ein Formular ausfüllen und die Jahresgebühr überweisen.
    Eine Überprüfung, ob die Daten für unsere Onleihe-Nutzer tatsächlich echt sind, findet nicht statt.
    Aber sobald sich ein Onleihe-Nutzer auch in der Bibo anmelden möchte, muss er ja vorbei kommen. Dann wird die Anmeldung ganz normal mit Personalausweis durchgeführt und er bekommt eine Benutzerordnung.
    Nur, wenn jemand nur die Onleihe und nicht unseren physischen Bestand nutzen möchte, brauchen wir auch keine Daten, die wir kontrollieren müssten.
    Bis jetzt läuft das ganze ohne Probleme, Formular ausfüllen, Jahresgebühr überweisen, Benutzernummer bekommen. (per E-Mail)

    Hallo, hier ist die Bibo die Lachgas angemeldet hat. Also nein, es war kein Testkonto von uns, bin auch ganz verdattert wie das passieren konnte. Die Bibocard mit der Zugangsnummer ist eine neue, die noch nicht in Benutzung war. Auch das Passwort bzw. das Geburtsdatum wurde bisher wirklich nur einmal vergeben.
    Wenn man die Zugangsnummer in der Bibliothessoftware einliest, erscheint exakt das Konto, welches auch angezeigt werden müsste. Und bei der Neuaufnahme mit der Bibocard wurde auch kein Fehler gemeldet, das die Zugangsnummer bereits vergeben ist.
    Der Fall ist jedenfalls sehr sehr seltsam.
    Ich hab gestern Abend noch den Divibib-Support eine Mail geschickt, jetzt warte ich auf Antwort.
    Sobald die Antwort da ist, werde ich der Leserin die E-Mail weiterleiten.


    Verwirrte Grüße,
    Bibofee

    Stimmt! Mir ging es aber primär darum, zu erfahren, warum in regelmäßigen Abständen (und dieses Posting taucht hier immer wieder auf) für die kostenlose Online-Anmeldung in Zella-Mehlis Werbung gemacht wird, wie die Verbundbibliotheken das sehen und wo die Gründe dafür liegen.
    Darauf habe ich bis jetzt noch keine Antwort


    Regelmäßige Abstände? Das ist jetzt schon ein bisschen übertrieben. Gut, ich habe es vielleicht mal erwähnt, aber "regelmäßige Abstände" sind sicher keine Absicht von uns! Wir sind einfach stolz, das wir als relativ kleine Stadt einen tollen Service, nämlich die Onleihe, anbieten können. Es war garantiert keine gezielte Werbung, aber wird auch nicht mehr vorkommen.

    Das Problem ist auch, das manche Verlage nicht mit Divibib zusammen arbeiten wollen, so dass auch aktuelle Bestseller nicht immer in der Onleihe angeboten werden können.
    Das ist für Bibliotheken, die ein umfangreiches Angebot haben möchten, sehr ärgerlich.
    Im Printbereich gibt es für Bibos die Möglichkeit, das akutelle Buch vom Verlag zu kaufen und in die Ausleihe zu stellen, aber im digitalen Bereich ist noch ziemlich viel unklar.
    Es hängt an der Bereitschaft der Verlage, was sie Divibib zur Verfügung stellen, und das ist schlecht für Bibliotheken, die sich ja eigentlich nicht bevormunden lassen wollen.
    Zwischen Print- und digitalen Werken gibt es noch große Unterschiede, und das ist echt blöd für Bibos, die ja eigentlich modern sein wollen und müssen, damit sie noch Nutzer haben...

    Also heißt das doch eigentlich, nicht von den Seitenzahlen irre machen lassen, sondern davon ausgehen dass das Buch vollständig ist.
    Habe ich mir ja schon gedacht.
    Warum sollten die Verlage der divibib gekürzte Bücher verkaufen? Das wäre ja dezent sinnfrei...
    Danke!

    Hallo,
    heute hat mir ein Nutzer eine Frage per E-Mail gesendet, die ich irgendwie spontan nicht beantworten kann.
    Liegt vielleicht daran das ich aufm Schlauch stehe oder die Woche zu lang war - jedenfalls brauch ich jetzt Hilfe :)
    Hier die Frage, um die es geht:




    mir ist aufgefallen, dass bei einigen Ebooks die Anzahl
    der angegebenen Seiten nicht mit anderen Portalen übereinstimmt. So gibt es bei
    der Dreigroschenoper die Angabe 86 Seiten, auf Seiten zum kaufen (ebooks.de,
    Thalia, ...) stehen unter der gleichen ISBN (auch ebook) 128 Seiten. Zwar habe
    ich durch Internetrecherche herausgefunden, dass es bei epub-Dateien keine
    festgelegten Seiten gibt, dennoch verstehe ich nicht den angegebenen
    Unterschied, zumal die Kaufportale sich einig zu sein scheinen. Das erzeugt den
    Eindruck, dass die verleihbaren Ebooks gekürzt sind. Falls dem nicht so ist,
    fände ich eine Aufklärung unter "Hilfe" sinnvoll.

    Was kann ich darauf antworten? Weiß jemand woran das liegen kann?


    Danke für die Hilfe!

    Also wir haben in der Ausleihe ein paar Tolinos, da hab ich mal mein Glück versucht und ein Buch über Internet direkt runtergeladen.
    Es geht mit der normalen Website, aber es ist schon ziemlich klein. Man kann zwar vergrößern und im Urlaub ist es bestimmt eine Alternative, aber ich denke wirklich es ist besser wenn man den PC nutzt. Es ist einfach übersichtlicher.
    Die Idee mit der MikroSD Karte find ich gut, das klappt auch bei einen Kobo relativ einfach: ins Gerät schieben und loslesen. Vorher muss aber der Reader auch autorsiert wurden sein.
    Gibt schon noch ein paar Möglichkeiten, das ganze zu bewerkstelligen.