Beiträge von eingemaischt

onleihe:hilfe
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    Ich habe ein großes Problem:


    Ob Hörbücher in der App (Android) nur 2 Kapitel haben oder 200 spielt keine Rolle: Manchmal komme ich beim Wegstecken des Telefons (oder beim Hantieren) aus versehen auf ein Kapitel. Und dann springt der Player da sofort hin. Soweit das gewünschte Verhalten.


    Aber ich habe nun ein Problem: Wie komme ich eigentlich zurück zu der Stelle, an der ich war?


    Wie wäre es, wenn die App speichern könnte, was ich schon gehört habe? Gerne recht grob in 1-Minuten-Schritten. Oder, wenn ab jetzt alle Hörbücher viele Einzelkapitel haben sollten, gerne auch in kompletten Kapiteln.


    Außerdem würde ich mir, wie bei Podcastapps üblich, ein "+30 Sekunden" und ein "-30 Sekunden"-Knopf wünschen - gerade bei den Büchern, die noch in nur zwei Kapitel getrennt sind, wäre das Premium, um eine Stelle wieder zu finden - oder um einfach zurück zu springen, wenn man die Ohrhörer unterwegs mal rausnehmen musste. (Gibt es schon, siehe unten)

    Ich versuche mich gerade an einem Downgrade:


    Die Version 12.2. kann man z.B. für den Vision 4 HD hier herunter laden:

    https://mytolino.de/updates/tolino-vision-4-hd/


    Auch bei den anderen Readern gibt es auf den Support-Seiten die "Anleitung für das manuelle Update" - und da sind die Dateien auch hinterlegt.


    Die Bücher bleiben erhalten - jetzt zeigt mein Reader wieder 12.2.0 als Version.


    TLDR: NIE wieder wird's ein Tolino. Also nicht, bevor die ENDLICH mal ihre Qualitätssicherung verbessern (oder einführen).

    Ich kann sie zwar in der onleihe ausleihen, aber wenn ich dann auf "direkt lesen" klicken, kommt eine Fehlermeldung in einem kleine Kasten, dass das Dateiformat nicht unterstützt wird.

    Hast du einen "Pi-Hole" im Netzwerk? Bitte deinstallieren oder temporär ausschalten.

    Der Vision 5 mit 13.1 möchte meine ausgeliehenen E-Books auch alle über Adobe DRM öffnen (Verlage: Berlin, Carlsen, Fischer, Insel).

    OK.


    Dann sollten wir warten, ob hier Divibib reagiert. AFAIR haben die in der Weboberfläche eine Weiche und bieten die CARE-Titel nur den Browsern an, die sie klar als CARE-Kompatibel kennen.


    Ist natürlich die Frage, warum die keinen Zugriff auf eine Vorab-Version hatten. Das Update hat 8.10. als Build-Datum - aber selbst da wird es eine 13.0-Vorab oder 13.1-RC gegeben haben....

    Gmeiner Verlag ist alles unbefristet, diese ebooks eigneen sich gut zum Testen ohne Lizenzen zu verlieren...

    Ich habe mir gerade "Kreidekreis" geliehen - und es kamen Fortschrittsbalken mit "Adobe DRM geschützter Titel wird geöffnet" (so oder so ähnlich). Das gleich beim Titel "Neurodermitis" von südwest eBooks.


    Naja, ein Schritt vor - zwei zurück!


    Also an eurer Stelle würde ich, wenn nicht unbedingt nötig, mit dem Update warten.

    Mein Reader ist mit 13.1. gerade eingefroren - besser gesagt der Touchscreen. An/aus und Home-Button gehen noch (wahrscheinlich weil seperat), aber über den Touchscreen gehen keine Eingaben mehr.


    Dadurch geht auch kein "soft restart" mehr.


    Langer Druck auf An/aus bis der Home-Button wieder ausgeht schaltet hart aus, dann kann der Tolino normal wieder gestartet werden (obwohl der Bildschirm noch so tut als wäre das Gerät an - eInk halt). Danach geht der Touchscreen auch wieder - hoffentlich passiert das nicht häufiger...

    So, Vision 4 HD hat mir das neue Update auch noch nicht angezeigt. Das runterladen der update.zip auf das Gerät und ein anschließender Neustart haben das Gerät in 3 Minuten geupdated.


    Erster Eindruck: Performancetechnisch werden Bücher RICHTIG schnell geöffnet. Ich bin gespannt - ich habe gerade kein Buch geliehen. Kennt jemand eines, welches definitiv eine Dauerlizenz hat? (Ich will für solche Tests keine teuer gekauften Lizenzen meiner Stadtbücherei nutzen...)

    "*Die Software-Version 13.1.0 ist für sämtliche tolino eReader geeignet mit Ausnahme des tolino shine 1."


    Hui, sie haben gelernt ;)


    Wenn das mit der Helligkeit stimmt, wäre das der Burner - oder eben gerade nicht. *g*

    Genau genommen steht in der Allgemeinen Datenschutzerklärung



    Da steht nicht, dass dieser Analysedienst nur für die Onleihe-App genutzt wird.

    Doch. Da steht, dass "Google Analytics for Mobile Apps" genutzt wird. Das Produkt ist quasi die Überwachun der App, da bekommst du dann später übermittelt, wie lange der User auf welchen App-Seiten war (also auch wie lange welches Buch gelesen wurde).


    Google Analytics for Mobile Apps funktioniert nicht auf Webseiten - das ist ein anderes Produkt.


    Desweiteren stellt die Divibib auf Art 6 ab - behauptet also, dass das Analytics for Mobile Apps nötig wäre für den Geschäftsbetrieb und es ohne nicht möglich wäre. Das mag ich bezweifeln.



    Nur mal so aus der Datenschutzpraxis: Eigentlich ist es Pflicht, den User bei solchen analytischen Methoden explizit zustimmen zu lassen (und nicht nur generell irgendwelchen DS-Bestimmunen). Und auch danach muss der User jederzeit widersprechen können; auch explizit nur dem Analytics-Teil.

    Guter Versuch.


    Einer solchen Datenschutzerklärung musste ich nie zustimmen - und die wird mir vor der ersten Ausleihe auch nicht angezeigt (vor allem nicht auf dem eBook-Reader).


    Seit der DSGVO (also schon seit 6 Jahren - im letzten Jahr sind nur die Strafen höher geworden) müsste ich der Übertragung meiner Daten zu Werbe- oder nicht notwendigen Analysezwecken auch explizit zustimmen.


    Des weiteren erklärt die Datenschutzerklärung, dass die Daten an Google nur in der Mobile App weiter gegeben werden ( https://hilfe.onleihe.de/pages…ge.action?pageId=20709601 ) - dass dies beim Ausleihvorgang geschehe steht dort nicht.

    Darf ich mal kurz ranten?


    Seit vielen Monaten ist das Problem bekannt:


    Der Ausleihvorgang von per TEAs CARE geschützten eBooks scheitert, wenn der Tolino nicht mit Google Analytics kommunizieren kann.


    Hier wurde irgendwie aber nicht einmal aufgeführt, warum das überhaupt sein muss - ich meine, warum werden wir hier als Lesende eigentlich ausspioniert - und vor allem welche Daten von uns werden da eigentlich übertragen?


    Könnten wir bitte einmal reinen Wein eingeschenkt bekommen: Sieht das das CARE so vor, macht das der Tolino oder wird die Übertragung von der Onleihe gefordert? Ich frage für ein Auskunftsersuchen nach DSGVO.

    Weil das Problem bei meiner Mutter wieder und wieder auftauchte:


    Wenn der Titel schon nicht aus der Onleihe geladen werden kann ("Datei ist beschädigt"): Bitte _unbedingt_ nachsehen oder nachfragen, ob ein netzwerkweiter Werbeblocker ("Pi-Hole z.B.") installiert ist. Eventuell einfach mal das Smartphone per "Tethering" einen AccessPoint aufmachen lassen und darüber testen.


    Ka-Tas-Trophe, dass dieser Punkt von Onleihe und Tolino totgeschwiegen wird - Das CARE geht nur, wenn es Google Analytics Daten schicken kann!

    Es war unfair von mir, charlie brown zu zitieren, das stimmt. Den Kern meiner Kritik halte ich aber aufrecht.


    Das hier mag vielleicht ein Userforum sein (divibib betont das ja auch immer), aber unter'm Strich läuft es unter der TLD onleihe.de und alle wissen, dass Mitarbeitende hier auch mitlesen. Es ja auch win-win für divibib und die Bibs, wenn hier kostenloser Support geleistet wird.

    Es sind ja keine IT-Spielchen, sondern lediglich ein paar Handgriffe die helfen sollen, dass man die ausgeliehenen Bücher lesen kann. Aber Leuten ohne Geduld kann man schwer was begreiflich machen.


    Ich finde es immer noch sehr löblich, dass die Tippgeber hier so friedlich fast im Viertelstunden- Takt wiederholen, was bereits x-mal im userforum lesbar ist...8o


    Was ein Quatsch.


    Ne, tut mir leid, aber es ist eine Katastrophe.


    Hier in diesem Forum haben ein paar andere User und ich wochenlang angeboten, dass neue System auf unseren geupdateten Tolinos zu testen. Stattdessen wurden an einem Wochenende in einer Hauruck-Aktion alle Onleihen umgestellt, dass auf der Tolino-fähigen Webseite nur noch CARE runter geladen werden konnte.


    Bis heute, obwohl es MASSIVE Probleme damit gibt, wurde nicht einmal die Möglichkeit geschaffen, doch im Adobe-Format herunter zu laden. Stattdessen wurde anfangs hier sogar noch von Einzelfällen gesprochen.


    Und jetzt sehe ich, weil ich nach 2-3 Monaten mal rausfinden will, ob und wie es mittlerweile gehen soll direkt mit dem Tolino zu leihen, wie nach wie vor der User in die Schuld gebracht wird. Es heißt nach wie vor "ist kein Hexenwerk", "Leute ohne Geduld kann man schwer was begreiflich machen", "lies doch im Userforum x nach" etc. pp.


    Ich bin Informatiker, ich mache einiges im Bereich Usability. Was ich gelernt habe, ist folgendes: 80-90% der User sind User, die ein System nur ausprobieren. Die scheitern an solchen Fehlern und melden sich dann NICHT, sondern legen das System zur Seite und nutzen es halt nicht mehr. Einfach weil es keinen Spaß macht. Nur ein Bruchteil geht zur Bücherei um sich helfen zu lassen, und ein noch kleinerer Teil kommt hier in ein Forum.


    Wenn "ihr" selbst Leute, die affin und engagiert genug sind, sich dafür in einem Forum anzumelden, auch noch als "ohne Geduld" oder zu dumm darstellt, läuft gehörig etwas schief. Die hatten nämlich dann schon mehr Geduld und Engagement aufgebracht als 95% der anderen Nutzer.

    Das Wort N[] gehört zum deutschen Sprachschatz und wurde jahrhundertelang verwendet.

    Das Wort "Arschloch" auch, trotzdem wird jemand, der es ständig immer wieder verwendet, sprachlich nicht mehr ernst genommen.


    Und bitte, bitte hört auf von "political Correctness" zu reden, wenn ihr diese Diskussion noch weiter drehen wollt - das ist ein Begriff der rechten Szene und starkes Framing. Es sagt nämlich implizit, man dürfe seine Meinung nicht mehr äußern, wenn man ein falsches Vokabular benutze.


    Das stimmt aber nicht, jede(r) darf nach wie vor noch frei seine Meinung äußern - es gibt lediglich kein Recht auf Unwidersprochenheit. Wenn jemand einen beleidigenden Begriff unbedingt benutzen will, muss die Person halt damit klar kommen, dass Andere sich verletzt fühlen - oder gar von der Benutzung eines Vokabulars auf die (politische) Einstellung schließen.