Beiträge von Gast77

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Hallo, weiß jemand, warum Bücher von Isa Maron seit ca. 2 Monaten über Onleihe nicht auszuborgen sind?

    Meldung sinngemäß dazu: "Ein anderer Nutzer war schneller als du"?

    Jiny, falls Du nochmal hereinschaust: wenn Du alles hier mitgelesen hast weißt Du jetzt, was Sache ist. Die Bücher von Isa Maron können nicht mehr ausgeliehen werden, weil die Ausleihberechtigung ausgelaufen ist.

    Es wäre allerdings gut, wenn die Meldung der Onleihe da etwas weniger kryptisch ausfallen würde.

    Vorsicht beim kopieren von gekauften bzw. geliehenen CD's, es können Urheberrechte verletzt werden! Unbedingt das Kleingedruckte auf den Hüllen oder Einlegern lesen!

    Solange ich das Hörbuch ausgeliehen habe, kann ich es mir auf den mp3 -player oder sonstwohin kopieren und dort anhören. Ich muss nur sicherstellen, dass die Kopien weg bzw. unbrauchbar sind, wenn ich das Hörbuch wieder abgebe. Da ich Hörbücher kein zweites Mal hören will und mein Abspielgerät endliche Kapazitäten hat, ist das auch gut so. Ich denke nicht, dass jemand heute noch mit dem runden diskman mit Batterien rumläuft, um seine Bibliothekshörbücher auf der CD zu hören. Ich sehe immer nur Leute mit kleinen Geräten (Handys oder Playern) und Ohrhörern rumlaufen; keinen mit einem großen runden Ding.


    Für die Verlage sind verschlüsselte Hörbücher meines Erachtens sicherer vor Missbrauch als die physischen und für mich sind die digitalen auch bequemer, da ich nach dem Download direkt hören kann. Aber die Verlage zicken bei den digitalen mehr rum als bei den physischen. Und treiben Nutzer wie mich durch Verweigerung der Lizenzabgabe an die Onleihe ja wieder zu den physischen Medien.

    Einige (ältere) Bücher von Isa Maron sind in der Hessen-Onleihe gelistet, sind auf 'grün' es steht aber dabei 'nicht verfügbar'

    Eines dieser Bücher gibt es auch in der Onleihe RLP und da ist es 'verfügbar' und ich konnte es auch ausleihen.


    Die Bücher sind vom Dumont Verlag. Bibliothekarin , weißt Du, ob Dumont K-Lizenzen hat? Dann sind die älteren Bücher eben bei manchen Onleihen ausgelaufen, stehen aber seit dem Umzug wieder in den Listen und werden bei entsprechenden Suchen aufgefunden.


    Falls es K-Lizenzen sind: es tut mir leid, dass ich das jetzt ausprobiert habe und dabei eine Lizenz mit rumspielen vernichtet habe. Ich selbst finde es gräßlich, Lizenzen so zu verschwenden.

    Intuitiv oder begründet ?

    Eher intuitiv, besser gesagt: ich kann keine Quelle nennen, habe aber vor Jahren(!) darüber gelesen.

    In den Anfängen der Onleihe wurde in Medienberichten die Onleihe als die deutsche Version dessen vorgestellt, was Overdrive in den USA ist. Für Ebooks, eReader und die Digitalausleihe bei öffentlichen Bibliotheken ist die USA uns zeitlich ja immer voraus gewesen. In den Berichten über Overdrive wurde nie ein restriktives Verhalten der Verlage kommuniziert oder dass sich große Verlage verweigern. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Lizenzbedingungen zu Beginn der Onleihe auch besser als jetzt. Da gab es noch keine K-Lizenzen; allerdings gab und gibt es hier in Deutschland eben große Verlage, die die DiviBib nicht beliefern.

    Wenn sich Overdrive langsam mehr durchsetzen wird, kann man dann ja sehen, was sie im Bereich deutscher Lizenzen schaffen. Wenn Overdrive einen Deal mit Holtzbrinck hat oder es schafft, dort Fuß zu fassen, wäre das prima.

    Ich glaub ich will deren interne Systeme nie zu Gesicht bekommen, denn nach dem was ausgegeben wird ist das das reinste Chaos...

    Das ist aber leider nicht nur bei den digitalen Hörbüchern so. Bei den physischen Hörbüchern ist die Kennzeichnung durch die Verlage mindestens genau so schlimm.


    Da die Onleihe im Hörbuchbereich immer weniger aktuelle Hörbücher anbietet/anbieten kann, hole ich mir auch wieder physische Hörbücher. Da ich viel unterwegs höre, muss ich diese physischen Hörbücher erstmal aufs Handy überspielen (deshalb leihe ich ja lieber digital aus - ist viel bequemer). Beim Übespielen von wma-Dateien muss man höllisch aufpassen, weil die einzelnen CDs bzw. Tracks willkürlich beschriftet sind. Wenn z.B. jede CD von sechs nur den Hörbuchtitel trägt, werden die Dateien in falscher Reihenfolge abgespielt: zuerst 6 mal Track 1, dann 6 mal Track 2 usw. Oder im Hörbuch sind die CDs willkürlich mal mit Autorenname, mal mit Hörbuchsprecher betitelt und die CD-Reihenfolge kommt dadurch durcheinander. Da frage ich mich immer, ob die Verlage das Kopieren auf ein Abspielgerät erschweren wollen und das gezielt so machen oder ob die Produktionsmitarbeiter so interesselos sind und es ihnen egal ist, wie und mit welchen Rechtschreibfehlern so eine CD beschriftet wird.

    Ich habe hier eine Unzahl an Threads gesehen, in denen man sich über DIvibib aufregt, weil es oft nicht funktioniert. Jetzt landen Bücher auf einer einfach zu bedienenden, zuverlässigen Plattform und was ist? Auch nicht richtig.

    Na ja, wenn Du im Daimler-Forum sagst, dass vieles schlecht ist und nicht funktioniert und die BMWs über den grünen Klee lobst, wirst Du auch keine Zustimmung finden.


    Ich als Nutzer finde den Einstieg mutiger Bibliotheken bei Overdrive sehr gut. Dass die DiviBib Alleinherrscher bei den öffentlichen Bibliotheken ist und macht, was sie will (siehe RSSS-Feed) ohne Konsequenzen zu spüren, ist einfach schlecht. Für meine Begriffe setzt sie die Mittel auch nicht richtig ein - Beispiel sehr überflüssiges neues Layout.

    Außerdem habe ich das Gefühl, dass Overdrive ein deutlich besseres Standing bei den Verlagen hat.

    Die Mitarbeiterin sagte mir, dass sie ständig Anrufe bekommen und niemand von unserer Bibliothek sich einloggen kann, wir könnten nur abwarten.

    Das ist eine unglaubliche Antwort!


    Bei der Bibliothek in Monheim mit ihren 45.000 Medien handelt es sich nicht um eine kleine Dorfbibliothek mit ehrenamtlichen Kräften, sondern um eine Bibliothek mit Fachpersonal. Am besten, Du sprichst mal den Bibliotheksleiter Herrn Führer an. Vielleicht weiß der gar nichts davon und die Damen an der Info-Theke wollen ihn mit dem Kram, an dem sie sowieso nicht ändern können, nicht behelligen.


    Es tut mir leid, aber ich finde das einfach unfassbar.

    Bibofee , Bibliothekarin , EmmaHerwegh

    Ja, ich geb zu, ich wollte Euch Bibliothekaren-Moderatoren hier im Forum etwas provozieren. Aber ehrlich gesagt, habe ich auch den Eindruck, dass ihr Bibliotheken Euch alles gefallen lasst. Du, Bibliothekarin schreibst ja nicht, dass Du der DiviBib die Meinung geigen wirst mit Kundenbeschwerden als zusätzlichen Beleg. Nein, Du 'leitest das weiter'. Hört sich an, als wäre das alles und ich finde, das ist nicht genug.

    Was die Antwort meiner Bibliotheken anlangt: Eine Bibliothek wird von ehrenamtlichen Helferinnen drei Mal die Woche betrieben, die können da sicher nichts ausrichten. Leider hat die zugehörige Onleihe kein Kontaktformular und DAS ist eigentlich das unverständliche. JEDE Onleihe sollte direkt ansprechbar sein. Das war bei der Gründung der Verbünde vielleicht so nicht absehbar, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass das sehr wünschenswert wäre. Bei der Hessen-Onleihe, die professionell aufgestellt ist, bekomme ich Nachricht über den Eingang der Beschwerde und einige Zeit später auch Antwort. Die ist aber beschwichtigend und nichtssagend und ähnelt durchaus meiner überspitzten Darstellung. Und in Rheinland-Pfalz gibt es kein Verbund-Kontaktformular und meine zugehörige Bibliothek hüllt sich gerne in Schweigen.

    Wenn man mit dem Service unzufrieden ist kann man sich an die Bibliothek wenden, über die man die Onleihe nutzt. Die können die Beschwerden an die Divibib weitergeben.

    Wir geben Beschwerden an die Divibib bzw. die Verbundkoordination weiter damit die Divibib auch merkt, wie unzufrieden die Kunden sind


    Da Du im Hauptberuf ja eine der angesprochenen Bibliotheken bist, frage ich mich, wie der Begleittext bei der Weitergabe lautet?


    In etwa so:

    Liebe DiviBib, bei Euch läuft es im Moment nicht rund. Uns als Bibliothoken stört das nicht weiter, das seht ihr daran, dass wir nicht im Traum daran denken, auf geeignetere Anbieter zu wechseln. Wir sind sehr geduldig, also lasst Euch nicht stören und macht weiter so wie in den letzten zwei Jahren. Aber es gibt ein klitzekleines Problem bei uns: unsere Kunden laufen uns hier die Bude ein und beschimpfen uns wegen der permanenten Ausfälle. Da es so viele sind, beantworten wir die Beschwerdemails gar nicht erst. Was sollen wir auch groß sagen? Dass wir Euch die Ausfälle zeitgebundener Lizenzen in Rechnung stellen? Oder einen Ausgleich für teure Liznzen, die es in drei Monaten deutlich billiger gibt, verlangen? Macht alles nur Arbeit und bringt im Grunde nix, deshalb lassen wir das. Hier eine Auswahl von Beschwerde-Emails, damit ihr seht, womit wir neben unserer normalen Arbeit konfrontiert werden. Ist nicht schön, aber man gewöhnt sich an alles. Liebe Grüße ...

    Der Umzug ist sehr gut gelungen, besonders in Hinsicht auf die Anzahl der umgezogenen Medien. Da wurden viele verschollene Titel aus allen möglichen Kellern geholt :thumbup:


    Frühere Hinweise auf plötzlich gesunkene Medienzahl wurden immer mit Auslaufen von K-Lizenzen begründet. Aber nun ist der Medienbestand meiner Onleihen im Belletristikbereich um mittlere dreistellige Zahlen gegenüber dem 31.12.2019 gestiegen, obwohl in diesem Jahr keine Zugänge sind.


    Beispiel Köln: 31.12.2019 = 14.377 Belletristiktitel

    heute = 14.912 Belletristiktitel


    Da wurden hunderte ausgeblendete Titel plötzlich wieder reaktiviert. Einesteils sehr schön, andererseits wirdeinem bewußt, dass man bei früheren Beschwerden total verarscht wurde. Bleibt zu hoffen, dass diese Ausblenderei nun ein Ende hat.

    und warum dann Bände in der Mitte fehlen kann keiner verstehen...

    na ja, bei mir hat es dazu geführt, dass ich mir den fehlenden Band 2 der Brückenbauer-Reihe von Guillou über Audible gegönnt habe, nachdem ich mehrmals bei mehreren Onleihen und Nachfrage bei Ablehnung einsehen musste, dass es tatsächlich nicht geht. Obwoh. ganz sicher bin ich mir da nicht .... Vielleicht ist der Einkäufer der DiviBib da nicht ganz auf Zack.

    Frage an die Experten: handelt es sich bei den Hörbüchern der Brückenbauer-Reihe von Guillou um K-Lizenzen? Wenn ja, muss ich mich sputen, bevor sie alle sind.

    Komisch, dass das anscheinend niemand vor dir gemeldet hat. Der Titel ist schon mehr als ein Dreivierteljahr dort im Bestand.

    Mich wundert das überhaupt nicht. Die allerwenigsten Onleihenutzer machen sich die Mühe, Medienfehler zu melden, das müsste Dir als Bibliothekarin schon aufgefallen sein. Es gibt ja genügend andere Medien und auch genügend Spielraum fürs Ausleihen: ich schätze, im Schnitt der Onleihen sind mindestens 10 gleichzeitige Ausleihen möglich. Was tut da schon ein Fehlgriff?


    Ich habe vor kurzem wieder diese Erfahrung mit dem Hörbuch "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" gemacht:

    Ich schätze, dass dieses Hörbuch über alle Onleihen gesehen mit mindestens 100 Lizenzen im Bestand ist und seit Mitte November in den Onleihen


    Am 17.12.2019 habe ich gemerkt, dass die Tracks total vertauscht sind und ein sinnvolles Hören unmöglich ist. Da es ein gefragtes Hörbuch ist, war EINE Lizenz zwei mal vor mir verliehen (bei 14 Tagen Ausleihzeit). Zurückhaltend gerechnet, wurde das Hörbuch also mindestens 100 mal entliehen (und hoffentlich auch genutzt).

    Entweder hat keiner der mindestens 100 Leiher vor mir sich beschwert, oder, was ich nicht für unmöglich halte, die Meldung bei der Heimatbibliothek hat keinen interessiert. Ich habe beim Onleiheverband reklamiert und eine Rückfrage erhalten, die ich Ende Dezember auch beantwortet habe. Laut Support wurde das Hörbuch dann sofort bei der Divibib reklamiert, dennoch ist es immer noch gelistet und mit Dutzenden Vormerkern versehen. Frusterlebnisse der Ausleiher sind garantiert ...


    Ich hatte dann gegen Gebühr das physische Medium bei meiner Bibliothek vorgemerkt und inzwischen gehört; das funktioniert einwandfrei.


    Da neben der Onleihe auch andere Plattformen, z.B. Deezer den Trackmix online haben, sind eindeutig die liefernden Verlage schuld. Da diese Pannen so oft passieren, unterstelle ich den Verlagen gezielte Sabotage. Und das, obwohl eine Onleihe/Deezer-Lizenz ja viel mehr einbringt als eine Hörbuch CD, mit der man, nebenbei gesagt, viel einfacher Schindluder bzw. Lizenzverstöße betreiben kann als bei einer DRM-verschlüsselten Hörbuchdatei.


    Bis das Hörbuch gerichtet ist, gibt es wieder viele neue, dringend gewünschte und vorgemerkte Hörbücher und die Lizenzen laufen ins Leere. Da sind dann von 6 Lizenzen dauerhaft fünf verfügbar. Denn nicht nur ist nichts so alt wie die Zeitung von gestern, sondern auch nichts so alt wie das Frauenhörbuch von vor drei Monaten

    Da muss nachgebessert werden. Und damit meine ich nicht die armen Menschen, die das umziehen, sondern das Management.

    Das sehe ich genau so.

    Allerdings finde ich die ungeduldigen Kommentare der Nutzer in diesem Fall total daneben. Der Umzug war lange und intensiv angekündigt. Da konnte man sich genügend Lese- bzw. Hörstoff besorgen.

    Und ja, im Zweifel kündigt man dann ein Wartungsfenster von einer Woche an.

    Bisher war es immer so, dass die Arbeiten länger gedauert haben als vorausgesagt. Warum die Marketingleute hier immer noch nicht dazugelernt haben und die Auszeit, die von den Technikern im Vorfeld genannt wird einfach mal verdoppeln, erschließt sich mir nicht.

    Es sei denn, man benötigt nach der Hälfte der Arbeiten Funktionstests, die man angesichts der Menge der beteiligten Hardware nicht selber leisten will/kann. So sieht es jedenfalls aus: erstmal freigeben und sehen, wo nachgebessert werden muss. Das könnte man aber im Vorfeld besser lösen, indem man gezielt Onleihenutzer sucht, die eine vorgegebene Hardware einsetzen und bereit sind, das auszuprobieren.

    Genau das habe ich schon vor einiger Zeit angemerkt.


    Alte abgelaufene EBooks können nicht aus dem Konto gelöscht werden


    Da hilft meiner Meinung nach nur, dass die DiviBib deutlich sichtbar eMedien zu Testzwecken bereitstellt. Aber solche Tests nehmen ja nicht nur ahnungslose Bibliothekskunden vor, sondern auch Bibliothekare (z.B. in den Kundensprechstunden), obwohl sie die Auswirkungen kennen müssten. Und auch die Mods hier machen nicht darauf aufmerksam, dass man das mit Dauerlizenzen testen soll, nicht mit K-Lizenzen; sie ermuntern ja geradezu zum Testen.


    Warum der Bibliothekskunde nicht wissen darf, welche Medien K-Lizenzen sind, erschließt sich mir nicht. Schließlich ist er ein mündiger Bürger, den man nicht ohne Not für dumm verkaufen muss.

    Vielen Dank.....ist zwar Mega umständlich.....muss jetzt alles nochmals ausleihen und dann zurückgeben

    Da hoffe ich doch inständig, dass diese Bücher keine K-Linzenzen sind.

    Wenn ich in den einzelnen Threads lese, was da alles so zu "Testzwecken" ausgeliehen und gar nicht gelesen, sondern umgehend wieder zurückgegeben wird, stehen mir die Haare zu Berge ob der üppigen Lizenzverschwendung ....:thumbdown:

    ksai

    Warum meinst Du, dass eine größere Bibliothek für die Onleihe am besten ist?

    Von Hamburg abgesehen sind größere Städte wie München und Köln (da ist die Jahresgebühr mit 38 Euro im oberen Bereich) eher schlechter, was den Umfang des Angebots der Onleihe anlangt.

    Besser ist, Du suchst Dir eine kleine Stadt mit moderaten Gebühren bzw. kostenlosem Dauerausweis in einem großen Verbund: Hessen oder RLP z.B.

    dass es Städtebedingt so viele Unterschiede bezüglich der Onleihe gibt.

    Wenn Du es genau wissen willst, wirf einen Blick in die Satzung bzw. die Benutzungsordnung Deiner Bibliothek (meist steht diese auf der Homepage der Bibliothek). Dort ist der Personenkreis benannt, der die Bibliothek nutzen darf. Alle meine früheren und jetzigen Bibliotheken hatten in der Satzung eine Formulierung wie:


    1. Die Benutzung der Stadtbibliothek xxx ist jedermann im Rahmen dieser Benutzungs- und Entgeltordnung gestattet.


    Damit kann sich jeder mit den entsprechenden Legitimationspapieren anmelden und bei Zahlung der entsprechenden Gebühren die Bibliothek nutzen.

    Der überwiegende Teil der Öffentlichen Bibliotheken sind 'Jedermann-Bibliotheken'; wenn das den Budgetverantwortlichen nicht gefällt, müssen sie eine Satzungsänderung herbeiführen. Dabei hoffe ich, dass die Mehrheit der Entscheider vernünftige Ansichten hat.

    Hessen ist der größte deutsche Onleiheverbund.

    Hamburg ist kein Verbund, sondern eine Einzelbibliothek. Da kommen die Beschwerden an der richtigen Stelle an.