Beiträge von applepie17

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Es ist nun mal der offizielle Ablauf dass Bibliotheken der erste Ansprechpartner sind. Das hat sich hier niemand von den Moderator*innen ausgedacht. Die Bibliothek ist immer der erste Ansprechpartner, es sei denn sie hat einen Vertrag mit der Divibib abgeschlossen der Endkundensupport beinhaltet. Die Bibliotheken sind dafür verantwortlich, dass vor Ort Personal entsprechend geschult ist oder sie nehmen eben das Geld für eine andere Lösung in die Hand. Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist das ärgerlich für die Kunden und für die Mitarbeiter*innen auch anstrengend. Aber die Bibliotheken selbst können jederzeit die Divibib kontaktieren und erhalten dann auch Unterstützung für ihre Probleme.


    Das mit dem Ablauf und dem rechtlichen Konstrukt mag ja sein, aber der Satz, die Divibib würde die Bibliotheken bei "ihren" Problemen unterstützen ist eime glatte unwahre Behauptung (oder fake-news). Die Divibib lässt die Bibliotheken im Regen stehen und reagiert nur verspätet oder wenn sich eine etwas grössere Bibliothek meldet.


    Wenn eine Zeitung global nicht oder falsch einsortiert wird, liegt dies NICHT an EINER Bibliothek sondern ist ein ZENTRALES Problem. Wir soll denn die divibib ein Problem bei der lokalen Bibliothek lösen, wenn dies gar nicht lokal besteht bzw. dort verursacht wurde?


    Wenn es noch EINES Beweises bedarf, wie schlampig die divibib arbeitet:


    Bildschirmfoto 2021-02-17 um 19.49.43.png



    Es ist die Rede von einer Aufgabe 8/2021. Von wenigen Ausnahmen abgesehen erscheint der Spiegel online immer Freitags, d.h. die Nummer 8 KANN es noch gar nicht geben. Aber vielleicht ist die divibib der Zeit vorraus und hat schon den Spiegel Nr.8:-)


    Aber es gibt bestimmt eine Moderatorin hier, die diese Bemerkung


    "

    15.02.2021 | Die "aktuelle" Spiegel-Ausgabe Nr 8 konnte nicht korrekt eingespielt (Nr. 38/2021 (17.09.2021)) werden und ist derzeit identisch mit einer älteren Ausgabe (Nr. 38/2020 (11.09.2020))


    aufklären kann.


    Sollen wir immer noch immer die knappen Ressourcen der lokalen Bibliotheken bemühen? Ich habe ja Verständnis, wenn man Probleme bei seiner Heimatbibliothek anspricht, die dort auch ihren Ursprung haben. Bei globel Problemen - und dies waren mind. 90% das Sachen in diesem Forum - wäre es doch angebracht, wenn die divibib den eigenen Support aufrüsten würde.

    Aber das kostet Geld und es ist einfacher, den Support erstmal auf Kosten der Steuerzahen (die Bibliotheken werden zu einem erhebliche Teil aus Steuern und von der öffentlichen Hand bezahlt) abzuwälzen. Die divibib reagiert nicht mal proaktiv, sondern nur, wenn nach 1-2 Tagen zu viele Meldungen eintrudeln.


    Die Kosten, die die Bibliotheken an die divibib zahlen (neben den reinen Lizenzkosten) sind nicht zu vernachlässigen. Dafür kann man auch einen gewissen Service erwarten und der ist nicht vorhanden. Die Kritik im Keim ersticken, indem man immer brisante Diskussionen abwürgt und Themen zumacht sind nicht gerade vertrauensfördernd.


    Es kann ja passieren, daß eine Zeitung fehlt, aber es ist schon ein Trauerspiel wie spärtlich die Status-Seiten gepflegt werden.

    Naja der Spiegel erscheint erst Freitag abend online, da kann er gar nicht in der Onleihe verfügbar sein. Aber er ist überall schon ausgeliehen.. Die Leute schauen nicht mal, was sie ausleihen.

    Vermutlich wurden da vom Verlag falsche Daten übermittelt.

    Der Spiegel erscheint erst Freitag ab 18 Uhr online, d.h. es KANN nicht der Verlag gewesen sein.



    Wo Menschen arbeiten können Menschen Fehler machen - auch beim Tippen von Daten;).

    Melde den Fehler doch einfach bei deiner Bibliothek und bitte um Korrektur. Laut Archiv des Spiegel handelt es sich, vom Titelbild ausgehend, um das eMagazin 38/2020 und nicht um das Magazin 38/2021, wie auf der Onleihe-Seite zu lesen.



    Es wäre echt schön, wenn du nicht jeden Beitrag immer wieder das gleiche schreibst und wenn dann etwas kritisches kommt, diesen Beitrag sperrst. Sowas nennt man Zensur und du machst erstaunlich oft kritische Beiträge zu. Man könnte fast den Eindruck haben, du arbeitest für die Onleihe. Auch wenn die Bibliothek der Ansprechpartner ist, muss die lokale Bibliothek nicht der First-Level-Support für die Onleihe sein.


    Die Mitarbeiter in den Bibliotheken bieten Bücherpakete an, helfen Schülern und haben bestimmt nicht weniger zu tun als zuvor.

    Bei einem offensichtlichen zentralen Problem ist es nicht zieführend, hier die Mitarbeiter zu belasten.


    Kannst du ENDLICH aufhören, zentrale technische Probleme bei den Bibliotheken abzuladen. Zentrale Probleme KANN nur die onleihe in Ordnung bringen. Wenn es fehlende Titel bei einer Bibliothek sind, der Ausweis nicht funktioniert etc.. DANN ist die Bibliothek der Ansprechpartner.


    Die technischen Abläufe der Onleihe sind so grottenschlecht und nur weil die Onleihe ein gewisses Monopol hat, muss man nicht den Service schleifen lassen.


    Du hast immere nur den Hinweis, man möge sich an die lokale Bibliothek wenden und erzeugst dort einen vermeidbaren Mehraufwand.


    Da ganze ist defintiv mal wieder ein Import-Fehler der onleihe und es wäre schlimm, wenn Imports noch von Hand vorgenommen werden.

    Also ich habe mal auf die Schnelle in Stuttgart und München geschaut, dort gibts Briigitte/Bunte (Stgt hat kein Bunte)... also wo schaust du?


    enn DEINE Bibliorthek die Zeitung nicht mehr izensiert hat, siehst du die nicht bzw. eben die letzten Ausgaben aus 2020.


    Du kannst ja bei den ganzen anderen onleihen schauen (nur ohne Ausweis nix ausleihen).


    Bildschirmfoto 2021-02-12 um 20.08.24.png

    Deshalb mein Hinweis, direkt bei der Bibliothek nachzufragen. Wir Nutzer hier im Nutzerforum können ja dazu nichts sagen...

    Also es steht ja schon in der Onleihe, das die den Fehler selber schon kennen.... -> Hinweis an die Heimatbibliothek ist überflüssig und kostet dort nur unnötige Ressourcen.


    Wie schon unendlich oft geschrieben haben viele "Heimatbibliotheken" schon gar keine Lust mehr, das weiterzumelden.

    Es macht schon Sinn, es der Heimatbibliothek zu melden, wenn der Fehler NUR da auftritt, aber wenn es Stuttgart, Frankfurt, RPL ec nicht haben, ist das eben ein genereller Fehler.

    Meine beiden Heimatbibliotheken sind personell am Limit und warum sollte ich die Ressourcen noch mehr belasten. Die machen gerade Bücherpakete für Leser und die Zeit dafür ist besser investiert, als 1st Level Annahme für die Onleihe zu spielen.


    Vielleicht könntest du aufhören, IMMER auf die Heimatbibliothek zu verweisen, dies hilft nur bei Fehler die auf die Heimatbibliothek zurückzuführen sind (Ausweis tut nicht, Login schlägt fehlt, nur dort fehlt ein Buch). Man kann sich die onleihe zumindest bei fast jeder Bibliothek anschauen und prüfen, ob der Fehler eher genereller Natur ist (wie hier bei der FAZ).


    Mit deinem pauschalen Hinweis lädt du Last auf die Heimatbibliothek ab und sorgst dafür, dass die Onleihe ihr System nicht besser in den Griff bekommt.


    Wenn eine Zeitung fehlt ist das ja kein Beinbruch, aber wenn die Onleihe immer nur reagiert und nicht proaktiv tätig wird, ist dies ärgerlich. Bei den Summen, die an die Onleihe von den Bibliotheken gezahlt wird, kann man etwas mehr Service verlangen.


    Also der richtige Hinweis wäre: bei anderen Onleihen (google hilft) schauen, ob das dort auch nicht tut. Wenn ja -> onleihe nerven (Adresse steht im Impressum:-), ansonsten die Heimatbibliothek nerven.

    Meine beiden Onleihen haben leider so gut wie keine Hörbücher auf Englisch. Ich weiß, dass manche Bibliotheken Overdrive anbieten (da soll die Auswahl ja groß sein), aber leider keine in erreichbarer Nähe.

    Es gibt zwei Sorten von Bibliotheken, jene mit Wohnsitzpflicht im Gebiet und solche, die jedem einen Ausweis anstellen. Manche machen dies auch online, d.h. du füllt das Formular aus. zahlst die Gebühr (meist 18-24 Euro pro Jahr) und bekommst dann die Ausweisnummer zugeschickt. Eine meiner Bibliotheken macht dies, hat aber kein Overdrive...

    Also einfach schauen und bei Anmeldung prüfen, ob man auch online einen Ausweis beantragen kann.

    Schon klar. Ich selbst habe es in Hessen nur für Süddeutsche, Spiegel, FAZ und FASZ geprüft. Die Zeit hat garantiert auch gefehlt. Dafür liefert mir die Meldung keine Erklärung, aber scheinbar denken viele zunächst, das sei die Erklärung gewesen. Wenn ich tatsächlich beim support nachgefragt hätte, hätte ich vermutlich auch genau diese Antwort erhalten :pinch:. Ich finde es eben schade, denn eigentlich ist es prima, dass ab Montagmorgen in Hessen alles wieder ok war. Für mich hat es leider trotzdem den faden Beigeschmack, als wollte man einen Teil der eigenen Probleme unter den Teppich kehren.


    es gab ab dem 2. massive Probleme und nur enige Onleihen hatten eine Tageszeitung. Das KANN nicht mit dem Hackerangriff zu tun haben, die Onleihe bekommt ja vom Verlag EINE pdf datei, die dann den "berechtigten" Bibs eingestellt wird. Es hat nicht jede Bibliothek jede Zeitung. In Stuttgart war alles da, in Bayern, Hessen und den Goetheinisituten fehlte alles.


    Da sowas automatisiert passiert, ist da was schief gegangen. Im IT Jargon: ein Skript steigt an der Fehlerstelle aus und die Bibliotheken davor hatten Glück, die danach müssen warten. Dies sieht man auch immer mal wieder, wenn eine Zeitung bei einer Bibliothek fehlt und am nächsten Tag auftaucht. Die liegt quasi in der Warteschlange und wird mit dem nächsten Durchlauf eingelesen.


    Vermnutlich ist das ganze Konstrukt über die Jahre gewachsen, es funktioniert im Prinzip aber im Fehlerfall geht die Sucherei los. Sowas ist leider kein Einzelfall und erst wenn es klemmt wird nach der Dokumentation geschaut.


    Hinzu kommt, das die Onleihe kein aktives Monitoring hat, sonst würde sowas intern auffallen, bevor sich die Benutzer hier gegenseitig unterstützen.


    Was schon komisch ist... seit wann ist die Funke Medien Gruppe für die ganzen Titel von Axel Springer (Bild..) verantwortlch... die gibts wohl auch in der Onleihe!


    Mir wirds echt schlecht bei dem Gedanken, dass die ADE lösung verschwinden soll. Die ist auch nicht das Gelbe vom Ei, stürzt ab und zu ab und die ID muss aufgesetzt werden.Es funktioniert aber im Prinzip und ich traue der Divibib nicht mehr viel zu bei der Entwicklung einer eigenen DRM Lösung.

    siehe Beitrag #7 in diesem Thread...

    Könntest du ENDLICH aufhöreen immer den gleichen UNSINN zu schreiben,


    JA die Leser sind Kunden der Bibliothek, die wiederum einen Vertrag mit der Onleihe haben..... wenn es stimmen würde.


    In vielen Regionen ist es ein Verbund von Bibliotheken, d.h noch eine Ebene mehr


    Onleihe <-> Bib. Verbund (z.B. RLP) <-> Bibliothek in RLP <-> Endbenutzer


    So und wir lange dauert es bis die Mail bei der Onleihe ist, wenn wir Ferien haben und es am Wochenende nicht tut?


    Ich kenne Bibliotheken, die mehr als genervt von der technischen Inkompetenz und Arroganz der Onleihe sind.


    Das Grundproblem ist, dass die Onleihe nicht mal Fehlermeldunge, die nachweislich nicht individuell einem Benutzer zuzurechnen sind, reagiert will.


    Die Verlage haben die Zeitungen zur Verfügung gestellt, nur hat der Import nicht geklappt und da kann eine Bibliothek auch nichts machen.


    Meine Heimatbib. ist auch gefrustet "ja wir melden dies und hoffen, es wird behoben. Es ist ärgerlich, wenn wir uns für die Fehler anderer entschuldigen müssen".


    Gerade kleine Bibliotheken im Verbund mit diesen Dingen zu belasten finde ich einfach frech.


    Daher am besten gleich die Divibib anschreiben...


    info@divibib.com


    oder hier das Führungsteam der ekz mal ins cc nehmen....


    Dein Rat hat nur Wirkung wenn man bei einer großen Bibliothek ist, die entsprechend an die divibib zahlt und Druck machen kann.




    Natürlich ist es Unsinn zu behaupten, die Onleihe habe den Bibliotheken gehört. Daran ändert die frühere Gesellschafterstruktur der ekz nicht das Geringste. Damals gab es schlicht und ergreifend die divibib und die Onleihe noch nicht.

    Das ist Erbsenzählerei. Die EKZ wurde von der öffentlichen Hand gegründet und die Onleihe ist eine Tochter der ekz. Warum die öffentliche Hand die Ekz verkauft hat (zum größten Teil) ist schon merkwürdig.

    Die Onleihe hat da-facto fast nur kommunale Kunden, und der Löwenanteil kommt aus der öffentlichen Hand = Steuergelder.Da darf man doch mal fragen, warum der Service so lausig ist.


    Die EKZ verdient ganz gut, ist aber nicht mal in der Lage die Abarbeitung der cron-jobs zu prüfen. Dafür muß man nicht mal viel Geld in die Hand nehmen. Es gibt etliche gute Monitoring Tools, teils kommerziell, teils open-source.


    Die EKZ spart an allen ecken und enden auf Kosten der Benutzer. Diese Kritik darf erlaubt sein und wenn die ekz einen Wettbewerb hätte, dann müsste sie auch einen ordentlichen Service bieten. Diese Monitoring-Lösung kostet nicht die Welt und würde die teilweise hohe Last auf den Servern erkennen.

    Sonntags dauert es ewig bis die Welt runtergeladen wird (ja es liegt an der Last der Server + Anbindung NICHT an meinen Anschluss, einer zu kleinen MTU, einer zu kleinen Bandbreite etc..).


    Dies hat auch 3-4 Wochen gedauert bis sich dies gebessert hat.


    Nur weil es für uns als Kunden quasi kostenlos ist. muss man hier sich nicht verstecken. Die ekz lebt von unseren Steuergeldern und da darf man durchaus auch Kritik äußeren.



    Es ist auch bezeichnend, daß man zu solchen Dingen kaum eine Antwort von der Anleihe bekommt.. schade etwas mehr Transparenz wäre schon angebracht.


    Für Hessen sieht es noch ziemlich mau aus.


    Oj ja ... habe gerade in Frankfurt geschaut, da fehlen die Zeitungen von Samstag und auch von heute (Sonntag)...

    in München hat es geklappt... tja... Pech wenn man die falsche Bibliothek hatte..(und diese einen Anbieter, der nur

    Montag-Freitag von 9-16 Uhr arbeitet ....*g*)

    Nun ja - Genios musste von dir ja auch nach zwei Tagen Fehlens einer Zeitung angerufen werden (s. deinen Beitrag #10) - was hat da gleich nicht funktioniert? ^^

    Und wer wurde da nicht proaktiv tätig und hat erst auf Beschwerde reagiert???


    Der Untersschied ist, daß ich bei Genius angerufen habe und man dankbar für den Hinweis war und dies innerhalb von 4h verbessert hat und das script korrigiert hat. Es betraf EINE Zeitung


    Hier kann ich zu meiner Heimatbibliothek gehen, die ab 7.1.2021 wieder da ist, da wandert dann das per Mail zur divibib... und es betrifft eine sehr grosse Anzahl Bibliotheken mit ALLEN Taggeszeitungen... (Welt, FAZ, SZ....)


    Bei der divibib schraubt man lieber an der Webseite rum, baut so neue Buttons ein, die man genauer treffen muss, wenn man einen Titel ausleihen will anstatt online zu lesen...

    Da würde ich mir lieber mehr Zeit in die Verbesserung der vorhandenen Skripte wünschen...


    Was mich am meisten stört: man kann bei der divibib keine Störung (z.B. Formular) melden, das würde schneller gehen als der Umweg über die Heimatbib. DIES war die Grundkritik...divibib will kein Feedback .... das nenne ich kundenunfreundlich, auch wenn formal gesehen die Heimatbibliothek mein Ansprechpartner ist.

    Das ist Blödsinn. Die divibib hat keinerlei Monopol. Zeitschriften werden alternativ auch bei Genios, Munzinger, Pressreader etc. angeboten und Bücher/Hörbücher bei Overdrive. Auch Stuttgart und München haben einige dieser Angebote - wundert mich, dass da seitens einer Bibliothek von "Monopol" gesprochen worden sein soll - welche Bibliothek war das denn?

    Also wir wollen doch bei den Fakten bleiben...


    Die Onleihe gehörte ja den Bibliotheken und aus welchem Grund auch immer hat man damals alles verkauft....

    Genios ist eine Datenbank und hat keine DRM-Ausleihe, Hunzinger dito... Pressreader hat auch so was in der Art aber was die Ausleihe betrifft ist es schon ein sehr grosser Marktanteil (> 50%).... und je grösser der Marktanteil um so kleiner die Innovation - leider...!


    Wir reden hier von Zeitungen NICHT von ebooks etc...die hat Overdrive



    Wie bereits geschrieben, ,liegt es NICHT an den bösen Verlagen, da Stuttgart die Zeitung hatte, ganz Bayen und die Goethe-Institute nicht. Also erst mal lesen, um was es hier geht.

    Ja wenn man eine Zeitung einen Tag fehlt, finde ich das auch nicht tragisch, aber hier hat ein automatisierter Import NICHT funktioniert (für Nerds: wahrscheinlich ein cronjob brach ab).


    Sowas kann ja passieren, aber unabhängig von Wochenende und 24/7 hat die divibib KEIN funktionierendes Monitoringsystem und reagiert nur auf Beschwerden und ist nicht proaktiv tätig.

    Das ist in etwa so, wie wenn man brav ein Backup macht, aber nicht testet, ob es funktioniert hat.


    Dies sind keine Mutmaßungen und speziell für dich:


    https://www.onleihe.de/stuttga…8-400006-352593023-0.html


    hier sieht man z,B. die SZ von heute.... also haben die Verlage geliefert. Auch alle anderen Zeitungen sind dort vorhanden.


    Wenn es nur eine Zeitung wäre, aber so wie ich das sehen kann (ich schaue jetzt nicht bei jeder onleihe), hat es die Zeitung nur bei den wenigsten Bibliotheken.

    Für Bibliotheksnutzer die so eine hohe Meinung von der Arbeit der Bibliotheken haben, arbeiten wir Mitarbeiter am liebsten... tzzz

    Das war nicht abwertend gemeint, sondern eine Auskunft der Bibliothek selber, die üer dass "Monopol" der divbib nicht begeistert sind.


    Vor Ort kann man den Ausweis und den Zugang prüfen, wenn Zeitungen fehlen kann der arme Mitarbeiter in der Bibliothek NICHTS machen, nur eine Mail an die onleihe schreiben und hoffen....


    Es ist ärgerlich, daß die onleihe den eigenen Support an die Biblöiotheken auslagert. Tut mir leid ein Mitarbeiter einer Bibliothek sollte sich nicht mit technischen Fehler und gravierenden Unzulänglichkeiten seines IT Dienstleisters beschäftigen müssen.


    Um es wirklich auf den Punkt zu bringen: die onleihe hat kein funktionierendes Monitoringsystem, welches solche Fehler zumindest meldet. Ich habe mich durch die onleihen durchgeklickt und außer BaWü keine gefunden, die die Zeitungen hatten...


    Was kostet dich denn der Genios-Zugang?


    ich habe einen an der Uni und meine Bibliothek in BaWü bietet einen Teil von Genios an. Daneben haben Sie in der Not nun auch Pressreader im Angebot -. die Oberfläche finde ich grausam, aber da hat man dann eine Alternative.



    die haben meist den Aufbau bib-.bundesland.genios.de (ich bin bawue, aber bayern hat wohl auch was im Angebot)

    Der richtige Weg bei etwaigen Problemen ist immer der Weg über die Heimatbibliothek. Du bist Kunde bei deiner Bibliothek, die dir die Möglichkeit zur Nutzung des digitalen Angebotes bei der mit deiner Bibliothek verbundenen Onleihe gibt. Deine Bibliothek ist also bei allen Fragen rund um dein Konto und auch bei der Nutzung der jeweiligen Onleihe dein Ansprechpartner Deine Bibliothek wiederum ist Kunde bei divibib, dem Anbieter der Onleihe, daher leitet deine Bibliothek Fragen, die nicht direkt vor Ort geklärt werden können, weiter.

    DAS ist genau eines typisch deutsche Antwort einer Behörde,.,,,

    Nach Par §1 Absatz 4. blabla...

    JEDE Bibliothek hat herzlich wenig Ahnung und schiebt alles dann weiter zu divbib. Man testet, ob der Ausweis tut und das war es dann auch.

    Formal ist es ja korrekt ABER sie hilft NICHT, dauert LÄNGER und von Service wil ich nicht reden.


    Ich verstehe, daß man die Fehler kanalisieren wil, aber was spricht dagegen, ALLGEMEINE Probleme wie hier direkt melden zu können?

    Oh - wäre ja ein Kundenservice.


    Anruf bei Genius weil eine Zeitung fehlt


    ich: auf genios.de fehlt die Zeitung von xxx seit ca 2 Tagen

    Genios: welche URL verwenden Sie und welche Bibliothek verwenden Sie?

    ich: xxxxx

    Genios: moment ich teste dies... nach ca 1min Wartezeit... oh in der Tat hier ist ein Importfehler. Danke für die Meldung, ich leite dies weiter, es kann aber noch einen Tag dauern


    So nach ca 4h war da Problem behoben und die Zeitung war da....


    Selbst wenn dass viele melden, wird vor Montag nichts bearbeitet - wenn überhaupt...


    Warum prüft divbib nicht den korrekten Import?


    Es kann ja mal passieren, wenn ein Verlag nicht liefert aber ich habe mir mal so 20 online-Bibs angeschaut, bei vielen sind die Zeitungen da, also wurden die geliefert...

    Da ist wohl ein script nicht korrekt ausgeführt worden, das kann passieren, aber es nervt schon ein wenig...


    Ok wir sind "nur" die Kunden der Bibliothek, aber es ist nicht gerade Werbung für die technische Lösung, die da eingesetzt wird. In der Tat musss man sich bei der Heimatbibliothek beschweren. Ich hatte heute Glück, bei mir was alles vorhanden:-)

    Am besten füllst du das Kontaktformular deiner Bib aus, bzw. wenn die keins hat, schicke eine Mail an deine Bib, damit die die divibib kontaktieren - hab ich auch gerade gemacht.

    Also: ja, es ist nervig, aber es sind Daten, die die Bibs dann nutzen können, um zu sagen: Hier, so-und-soviel Nutzer wollen lesen!

    Der Hinweis bringt herzlich wenig, denn die meisten Bibs sind erst wieder ab dem 4.1.2021 virtuell erreichbar.

    Es ist ein Fehler der Onleihe, denn in diversen Bibliotheken (Ulm, Stuttgart) gibt es diese Zeitungen, in Bayern (habe geerade Augsburg und München getestet -> keine Tageszeitung vom 2.1.2021 da). Auch die Goethe Institute z.B. London haben keine SZ von heute..


    Die Heimatbibliothek kann nur helfen BIS zur onleihe (Ausweis tut nicht, ist gesperrt etc..). Die Onleihe bekommt die Zeitungen und stellt sie entsprechend der Lizenz den Bibliotheken zur Verfügung und wenn da was technisch nicht klappt, wäre es besser


    Meine Bibliothek kontaktiert dann auch nur die onleihe....


    @divbib/onleihe
    Warum gibt es für erkennbare technische Fehler kein Formular?

    Schaut euch mal den Kundenservice von Genius an, die sind dankbar, wenn sie auf Importfehler hingewiesen werden!!!

    Selbst wenn man telefonisch anruft, wir die Meldung zumindest angenommen und max 1 Tag später passte dann alles.



    Ansonsten einfach eine Mai an Info@divibib.com senden...




    Für die Statistik braucht man die Formuare nicht, onleihe und die Bibliotheken sehen ja, wer was wann ausleiht

    Die Anleitung bei der Anleihe ist -leider- nur die halbe Miete...


    Auf dem Mac reicht es NICHT, nur die Autorisierung zu löschen:


    (1) Autorisierung löschen

    (2) App in den Papierkorb legen

    (3) Im Schlüsselbund nach DIGITAL Editions suchen (sind meist 2 Einträge drin), dies löschen

    (4) In /Users/<eigner User>/Library/Application Support/Adobe/Digital Editions gehen und die Datei „activation.dat“ in den Papierkorb legen

    (5) neu starten

    (6) ADE installieren

    (7) im Schlüsselbund die beiden Einträge suchen, rechte Maustaste und dann bei Zugriff schauen, daß zumindest ADE oder besser alle Programme Zugriff haben

    (8) ADR starten und neu autorisieren lassen


    Bildschirmfoto 2020-12-18 um 10.43.45.png



    et voila es tut wieder...


    Bei Windows ist das wohl in der Registry drin:


    HKEY_CURRENT_USER\Software\Adobe\Adept. löschen...


    Alle anderen Wege haben bei mir nie funktioniert, warum das so ist .... keine Ahnung.... aber ansonsten läuft ADE echt stabil und ich hoffe inständig, dies bleibt uns erhalten.

    stefantimm dazu musst du dich an deine Heimatbibliothek wenden. Jede Bibliothek ist für die Anliegen ihrer jeweiligen Kunden zuständig.

    Das war jetzt wohl eher eine Antwort im Scherz?



    Die Onleihe ist ein kommerzieller Anbieter, der inzwischen kaum nich den Bibliotheken gehört und quasi ein Monopol hat. Die Bibliotheken vorOrt haben know-how für die EIGENE IT Anwendungen, aber wie sollen die bei Problemen mit der Onleihe helfen?


    Ich gehe in die Onleihe, gebe meine Nummer+Passwort ein, dies wird lokal abgefragt und danach ist das wieder auf den Servern von der Onleihe.


    Es ist da schon eine Zumutung, bei jedem Problem auf die lokale Bib, zu verweisen. Um es einmal wirklich auf ein technisches Niveau zu heben:


    es liegt NICHT an einer lokalen Netzerkeinstellung (MTU, MSS

    es liegt NICHT an der langsamen Leitung

    es liegt NICHT an lokalen Einstellungen


    Der Server der Onleihe ist absolut überlastet und dafür gibt es auch Lösungen: Loadbalancer + verteilte Server dahinter


    Man kann das wunderbar überprüfen, wenn man das nachts macht, rutscht das wunderbar durch.



    Ich habe ja Verständnis, wenn nicht alles klappt, aber den user zur ahnungslosen Heimatbibliothek zu senden ist eine Zumutung!





    Die Welt am Sonntag hat immer weit über 100MB beim Anbieter selber aber deutlich weniger so 40-50 MB.

    Hallo,


    heute morgen ist Anleihe extrem zäh, ich habe versucht ein Medium auszuleihen, das hat offenbar auch geklappt, ich sehe aber den sonst üblichen Download-Button NICHT. Gegen 9 Uhr funktionierte dies noch, nun nicht mehr.


    Bibliothek: Stadtbibliothek Stuttgart und München


    Bitte KEINEN Verweis auf die Heimatbibliothek, wenn die Buttons bei zwei unterschiedlichen Bibliotheken, vorkommt ist dies eher ein zentrales Problem. Getesteten Browser:

    Firefox und Safari auf 2 verschiedenen Systemen.


    Bildschirmfoto 2020-11-29 um 10.51.03.png



    Teilweise kommt wenn man sich aus- und wieder einloggt entweder ein Fehler ODER es kommt die Meldung:


    Hinweis

    Bei der Anmeldung ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.


    Es ist egal welches Medium ich ausleihe, die Buttons fehlen.. Bitte bringt das doch in Ordnung!

    Also es ist ein PC oder MAC (macht keinen Unterschied) mit Telekom (50 Mbit/sec), O2 (50 Mbit/sec) oder Vodafone (100 Mbit/sec). Der Flaschenhals (mit wireshark, ping und traceroute getestet) liegt auch nicht an der Leitung sondern eher am Server, der mit der Last nicht zurechtkommt und es dauert wiegesagt bei ca 200 MB Sonntag vormittag viel länger, als Sonntag nachts. Die dickste Leitung bringt nix, wenn die Server überlastet sind.

    Am Sonntag habe ich nach 2 Downloads aufgegeben (dauerte ziemlich genau eine Stunde)... und morgens gaaanz früh vor 7 flutscht es auch, danach wird es zäh

    Genau das Feld Reservierungsdauer fehlt bei den Bibs von mir... in dienem Fall hast du ab dem Tag X 0:01 48h Zeit das Medium auszuleihen, d.h wenn es z.B am 1.10.2020 um 0:01 zugeteilt wird, hat man bis 3.10.2020 23:59 Zeit und darf es dann je nach Verlag 1-4h lesen (Zeitung) bzw. 1 Tag bei eMagazines -korrekt?

    Vielleicht schaut hier noch jemand vorbei, der auch in München ausleiht und etwas zu den Bereitstellungszeiten sagen kann. Aber mehr als 72 Std. sind mir bisher auch nirgends untergekommen und ich würde die Vermutung, dass es keine Folgevormerkung gab unterstützen. Dann ist der Titel natürlich jederzeit verfügbar. Allerdings sollte er im Konto dann nicht mehr als "bereitgestellt" zu sehen sein.

    Bei 2 Exemplaren und vielen in der Wartschlange hätte mir der irgendwenn entzogen werden müssen.

    Ich werde das mal simulieren mit einen weniger gefragten Exemplar, ein Kollege hat auch einen Ausweis und wenn er das eine Exemplar ausleiht, ich auf die Warteliste komme, er es dann zurückgibt und sich auch wieder einträgt, dann kann ich mal schauen, wie lange das bei mir bleibt.


    Was man aber von onleihe erwarten könnte, wäre die Angabe des Zeitraums, wie lange das reserviert bleibt. Das legt ja jede Bibliothek selber fest. Das könnt man ja irgendwo abrufbar machen.

    Bei den Tageszeitungen werden die Konditionen so viel ich weiß von den Verlagen vorgegeben, da wird ne Änderung leider nicht so einfach möglich sein.


    Ich würde aber mal die Energieoptionen des Smartphones/Tablets überprüfen ob das evtl. den Download blockiert oder die Internetverbindung ist wirklich nicht so dolle. Oder eben den Onleihe.reader nutzen, da greift vielleicht die Energieoptimierung nicht so krass ein wie bei der Onleihe-App.


    Haben Sie gelesen was ich geschrieben hatte?? Ich beweifele es stark.


    Der Download selber funktioniert, aber 200 MB dauern ewig, terilweise > 1h, das war bei der Welt am Sonntag vom 11.10.2020 so, d.h der Download startet wird auch beendet und in dem Moment wird geprüft ob die Lesezeit noch vorhanden ist. Wenn der Download LÄNGER dauert, als die Lesezeit, kann man das Dokument nicht lesen, weil beim Beenden des Downloads eben die Lizenz weg ist.


    Es liegt NICHT an irgendwelchen Energieoptionen

    Es liegt NICHT an der schwachen Internetverbindung (100 Mbit) und andere Downloads funktionieren auch, mal schneller mal langsamer, aber der Onleihe Download-Server ist schon wahnsinnig flott, da hilft die schnelleste Internetanbindung wenig.


    Ich fände es fair, wenn man bei > 100 Mbit 30min mehr bekommt, der Download selber frisst ja schon 30-40min.