Beiträge von applepie17

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Für die Auslieferung ist nicht die Onleihe zuständig. Was nicht geliefert worden ist, kann auch nicht in den Datenbestand eingelesen werden. Wo es da geklemmt hat, können wir nur vermuten - hilft aber nix.

    Ich bin fast versucht zu schreiben "Herr schmeiss Hirn runter"...


    Wenn eine Zeitung nicht verfügbar ist, kann es an dem Herausgeber oder der Onleihe liegen.


    Da auf vielen Plattformen die Zeitungen vorhanden sind behaupte ich mal wieder, es liegt an der Onleihe. Es fehlen in allen Onleihen die Zeitungen von heute, bei Munzinger, Pressreader oder den Onlinekiosken sind die Zeitungen vorhanden.


    Die Wahrscheinlichkeit, alle Zeitungen haben plötzlich kollektiv beschlossen die Onleihe nicht zu beliefern tendiert gegen 0.


    Jetzt kommen da gaaaanz schlauen Moderatoren wieder mit der Leier "bitte meldet das eurer Heimatbibliothek" obwohl es hier kein Einzelfehler einer Bibliothek sonder der Onleihe ist. Ganz toll damit belästigt man knappe Ressourcen in den Bibliotheken, die dann die Onleihe mit Meldungen fluten und auch beantwortet werden wollen.


    Es ist eben ein Prozess nicht gelaufen und die Onleihe ist auf Gewinnmaximierung (zu Lasten der öffentlichen Hand) getrimmt. Ein Admin der am heiligen Wochenende danach schaut, ein Alarm der bei einem generellen Fehler ausgelöst wird ?


    Pustkuchen - nicht vorhanden, ist eben wie jemand hier schrieb "Servicewüste".


    Natürlich kann man auch einen Tag ohne Zeitungen überleben, aber es zeigt sich mal wieder die Hochnäsigkeit der Onleihe und warum es immer doof ist, wenn es nur noch einen Anbieter gibt.

    Hätte die Onleihe einen erstenzunehmenden Wettbewerber, wäre der Service auch besser.

    Wird die Zeitung „die Welt“ nicht mehr angeboten? Ich vermisse sie seit einigen Tagen!

    Die Welt fehlt in allen Onleihen vom 28.10 bis 1.11 und wahrscheinlich kommen die auch nicht mehr. Heute gab es die vom 2.11, d.h der prinzipielle Datenimport funktioniert wieder. aber wenn der Verlag die Datei nicht liefert, kannst du die eben nicht abrufen:-(

    Die Aussage ist grober unfug...

    96 Exemplare * 1 Stunde =.... richtig NICHT 24 (Onleihe Stuttgart; Stuttgarter Zeitung)..

    312 Exemplare * 1 Stunde = ... noch weniger 24 (Onleihe Berlin; Morgenpost)....


    RICHTIG ist:

    jeder Verlag hat eine bestimmte Anzahl Ausleihen PRO Tag vereinbart, die jede Bibliothek einkaufen kann (das variiert je nach Budget) UND der Verlag legt fest, wie lange (meist 1h oder 2h) man das Exemplar lesen darf. Ich habe immer pro Zeitung identische Zeiten gesehen, da könnte aber auch variieren.


    Egal von der Lesezeit gibt es eine Anzahl pro Tag und wenn es 312 sind, bekommen die ERSTEN 312 die Möglichkeit das Exemplar zu lesen. Wenn die alle ausgeliehen sind, bekommt der 313. dann eben die Meldung "Ausleihen für heute aufgebraucht"..


    D.h. die Bibliothek hat in meinen Beispielen 96 oder 312 Exemplare gekauft, die pro Tag gelten (und nach 7 Tagen verschwinden die Zeitungen dann).

    Danke, das weiß ich. Es wäre ja Zeitverschwendung, wenn ich nicht lesen könnte und mich dann so viel mit der Onleihe beschäftige. Die Frage war, warum die Ausleihezeit auf 59 Minuten begrenzt ist, wenn, ich zitiere:

    Mag ja sein. Nur die Begründung dafür bzw. die Mathematik dahinter ist nicht schlüssig. Dann reichte es, bei Exemplar Nr. 24 die Klappe fallen zu lassen und keine weiteren Ausleihungen zuzulassen, egal, wie lange die Ausleihzeit ist - Bücher werden ja, glaube ich (ich selber beziehe keine Bücher aus der Onleihe, Romane lade ich mir von Smashwords.com permanent herunter), auch von 2 Tagen bis wochenlang nach Wahl angeboten . In der Tat werden aber anderntags von der nunmehr 1 Tag alten Ausgabe wieder 24 Exemplare angeboten. Vom gestrigen Kölner Stadt-Anzeiger, der gestern komplett vergriffen war, werden heute wieder 24 Exemplare angezeigt, wovon 9 ausgeliehen und 15 verfügbar seien. Vom vorgestrigen sind heute wieder 24 von 24 Exemplare frei.

    Nein, der Verlag entscheidet, wie lange die Ausleihdauer ist und deine Bibliothek, wieviele Lizenzen sie pro Tag einkauft.


    Wenn es 24 Exemplare sind, dann und 24 Leute leihen sich die Zeitung aus um sie nach 5min zurückzugeben, hilft das niemandem, da das Kontingent aufgebraucht ist.


    Bücher haben x Tage (kannst du teilweise selber bestimmen), aber auch hier wird pro Ausleihe eine Lizenz fällig egal wie lange.

    Hier gibt es eine bestimmte Anzahl von Ausleihen in einem Zeitraum (Y Jahre) und je nachdem was eher eintritt ist das Medium nicht mehr ausleihbar.

    Bsp: eine Biblothek hat für das Buch XXX 100 Ausleihen in 2 Jahren gekauft, dann läuft das nach 2 Jahren ab oder eben nach den 100 Ausleihen.


    Das sind eben kommerzielle Überlegungen, die nix mit der Technik zu tun haben.


    Ja die Klappen fällt nach dem 24 Ausleiher, egal ob 1h oder 2h an diesem Tag.Am nächsten geht der Zähler wieder auf 0 und die meisten Zeitungen verschwinden nach 7 Tagen.

    9:50 Ausleihe der heutigen zwei Zeitungen, die ich lese, geht wieder.


    applepie17: danke für die Erklärung, die Ausleih-Modlitäten von Büchereien sind mir seit ca. 65 Jahren bekannt und sind auch online ebenso programmiert, wie sie realweltlich schon immer waren: "weg ist weg, bis ein Exemplar zurückgegeben wurde".

    Ich habe aber darauf hingewiesen, daß es ungewöhnlich ist, wenn die Ausgabe der Tageszeitungen, die ich lese und von denen ich die Zahlen der letzten Tage noch im Gedächnis habe, am Folgetag plötzlich für alle 24 Exemplare und für alle beiden Zeitungen vergriffen sein soll. Nicht jeder gibt sein Exemplar, wenn er es ausgelesen hat, auch unter dem Menüpunkt "Mehr" zurück wie ich nach 20-30 Minuten. Aber 24 Exemplare mal, sagen wir, zwölfmal am Tag von jeweils einem neuen Leser mit Beschlag belegt, scheinen an normalen Tagen zu reichen.
    Vom heutigen (27.10.) KStA sind im Moment 20 von 24 Exemplaren frei, die Ausgabe von gestern (26.10.) soll immer noch alles ausgeliehen sein, vom Tag davor (25.10.) 24 von 24 Exemplare verfügbar sein.

    Also da haben eben viele auf die neusste Ausgabe (war eben der 26.10) geklickt und ausgeliehen. Es dauert eben nun bis morgen, bis die wieder verfügbar sind.

    Im "Normalfall" ist nur die tagesaktuelle Ausgabe schnell vergeben, bei älteren Ausgaben 1-2 Exemplare.


    Das Zurückgeben bei Zeitungen funktioniert nicht: ich habe gerade ein Exemplar zurückgegeben, die Zahl der möglichen Ausleihen geht aber nicht hoch, d.h. das bringt niemand etwas. Bei Büchern mit > 24h Leihzeit funktioniert das.


    Es können also nur 24 Benutzer die Ksta lesen, selbst wenn einer das früher zurückgeben kann kein 25. das ausleihen.

    Ich kriege auch keine zu sehen, nur von gestern, 26.10., z.B. KStA und NZZ. Und sie sind "voraussichtlich verfügbar ab 28.10.", also ab morgen. Auch das ist rätselhaft - KStA ist normalerweise am Folgetag (das wäre heute) verfügbar, typischerweise "13 von 24 Exemplare" oder so. Heute steht für die gestrigen Ausgaben da: "Das Kontingent verfügbarer Ausleihen ist für heute aufgebraucht".

    Das ist schon logisch, es gibt eben eine Anzahl Exemplare pro Tag der Ausgabe, d.h. heute haben eben schon genug Leute die Zeitung vom 26.10.2023 ausgeliehen und erst ab morgen stehen diese dann wieder zur Verfügung!.


    Dies Anzahl der Ausleihen ist immer an das Medium gebunden.

    Gibt es heute keine Zeitungen? Eine Info dazu gibt es jedenfalls nicht.

    Nein, egal wo man prüft (geht ja auch ohne Account), werden nur die Zeitungen vom 26.10.2023 angezeigt:-(


    Es dauert jetzt bestimmt keine 2h mehr, dann schreibt wieder einer der schlauen Admins / Pseudo-Admins "wende dich bitte an deine Heimatbibliothek". Die können hier dann auch nur den Hinweis aufnehmen und weiterleiten.


    Schade, daß es hier keine Fehlermeldeseite gibt für übergeordnete Fehler wie diesen hier. Um Missbrauch zu vermeiden, kann man ja eine Sicherheitsabfrage o.ä vorschalten. Aktuell wird bei allen Probleme immer an die Heimatbibliothek verwiesen. Für individuelle Fehler die nur eine Bibliothek betreffen sicher ok, aber warum müssen die für globale Onleihe-Probleme auch den 1st Level Support liefern?


    Nachdem bis jetzt nichts da ist, kamen entweder die Zeitungen gar nicht bei der onleihe an (ganz schlecht) oder wurden nicht verarbeitet (das könnte vielleicht heute noch klappen).


    Es gibt dann eben heute keinen neuen Lesestoff, die Welt dreht sich trotzdem weiter:=)

    Es gibt eben keinen teuren 24/7-Support und deshalb wird da nachts niemand nach dem Problem schauen. Ich vermute mal, die Bibliotheken stecken das knappe Geld lieber in die Medien. Und mal ganz ehrlich - es handelt sich ja um keine kritische Infrastruktur, bei der es ein großes Problem ist, wenn es mal ausfällt. Sicher, es ist unschön, nicht die gewünschten Medien konsumieren zu können, aber ich bin mir sicher, dass das Problem schnellstmöglich gelöst werden wird und jeder bei der Onleihe sein Bestes dafür gibt.


    Hier hilft nur Geduld. Ich habe für solche Fälle auch immer ein paar andere Quellen.

    Die Onleihe ist eine Dienstleistung der Divbib GmbH, die vor Urzeiten den Bibliotheken gehörte und nun rein kommerziell agiert. Die Bibliotheken zahlen dafür und haben dann auch einen Anspruch auf die geschuldete Leistung. Da steht sicher kein 24*7 drin, aber wenn aber ein Fehler > 8h dauert und das immer mal wieder passiert, ist sowas unprofessionell.


    Mangels Mittbewerbern ist hier leider ein Monopol entstanden (abgesehen von Pressreader, Genios...) was jeden technischen Fortschritt eben bremst.


    Es dauert oft ewig bis eindeutig zentrale Fehler zumindest auf der Störungsseite auftauchen, dies kann man sehr einfach und effektiv automatisieren. Wenn Server überlastet sind oder Jobs nicht ausgeführt wurden kann man die locker mit diversen Tools überwachen.


    Die Bibliotheken sind in öffentlicher Hand und aus Steuergeldern bezahlt. Daher darf man doch mal fragen, wann die Onleihe die IT Porbleme in den Griff bekommt.


    Ja man kann auch einen Tag ohne eBooks leben, aber mich stört es, wenn eine private Firma auf Kosten der Bibliotheken (und letztendlich der Steuerzahlen) immer mehr Geld spart und satte Gewinne (in 2020 ist der Gewinn von 1.6 Mio auf 2.3 Mio gestiegen bei 19 Mitarbeitern). Das sagt ja alles und nachzulesen auf Bundesanzeiger.de ....:-) Also der Divibib geht es sehr gut aber es wird wenig in die Technik gesteckt.


    Wie schlecht die IT funktioniert sieht man alleine daran, dass "beliebte" Zeitungen wie SZ, FAZ und Handelsblatt um 9:00 noch in grossen Mengen verfügbar waren, normalerweise sind die um 7 Uhr schon alle Exemplare ausgeliehen.


    Also jeder darf ja seine persönliche Meinung haben, aber ich habe selten so einen schrägen Vergleich gelesen.



    Die Bibliotheken werden wohl in den meisten Fällen von Städten betrieben und auch finanziert. Keine Bibliothek kommt ohne Zuschüsse aus. Das ist ja auch so gewollt, denn sonst würde ein Ausweis etc. viel mehr kosten.


    Das Geld, was die Onleihe einnimmt stammt also zum überwiegenden Teil von Bibliotheken (die die ekz damals ja gegründet hatten und dann verkauften) und damit direkt aus Steuergeldern. Diese werden verwendet um damit Bücher, Dienstleistungen wie die Onleihe, etc. einzukaufen.


    Wenn ich im Supermarkt einkaufe ist es mein privates Geld, das hat mit Steuergeldern mal nix zu tun. Die sind *davor* schon abgegangen.


    Es gibt auch in jeder Stadt 3-4 Supermärkte, aber der Markt für die Bibliotheken ist schon sehr überschaubar. Mir fällt neben der Onleihe wenig ein (für deutschsprachige Bibliotheken)...


    Es läuft nie immer alles perfekt, aber ich finde es schon sehr schwach, wenn man immer und immer wieder auf die Heimatbibliothek verweist, die bitte die Störung aufnehmen soll, auch wenn es sich nachweislich um ein globales Problem handelt.


    Es wäre doch auch für die onleihe produktiver, wenn man ein Formular hätte, um solche Meldungen abzusetzen.


    Meine kleine Bibliothek ist in einem kleinen Verbund dabei und froh, überhaupt etwas anbieten zu können. Die haben nicht die Ressourcen alles nachzuverfolgen bzw. setzen die knappe Zeit eben anders ein. D.h. es dauert dann auch viel länger bis solche Fehler durch andere gemeldet werden.


    Irgendwie kommt da schon ab und zu ein wenig das hohe Roß hervor auf dem man als mehr oder weniger Monopolist sitzt.


    Wenn das Formular drop-downs hat, kann man auch umständliche und lange Freitext-Fehlermeldungen vermeiden, so dass am Ende eher qualifizierte Meldngen bei euch ankommen.

    (z.B. wenn eine Zeitung fehlt und das bundesweit)

    Besonders ärgerlich ist sowas ums Wochenende rum, da haben die Bibliotheken ab Samstag mittag geschlossen und sind meist Montag auch nicht erreichbar. Dann dauert es also bis Dienstag, bis jemand sich darum kümmren kann um die Onleihe zu informieren....

    Da wäre manchmal so ein Formular sinnvoll... und da erwarte ich auch keine Rückmeldung sondern nur einen Weg eine grössere Störung oder Fehler melden zu können.

    Bitte um Nachlieferung bzw. Info. Danke! (Stadtbibliothek Herrenberg)

    Das Heft ist wohl noch nicht verfügbar. Du kannst bei allen Onleihen nachschauen und wenn KEINE das Heft hat, ist es eben noch nicht geliefert oder freigegeben worden. Da kann dir auch deine Heimatbibliothek nicht helfen. Entweder direkt kaufen (ohhh kostet dann eben 5,99€) oder geduldig warten.... Als Schwabe musst du eben dann eben die 2. Lösung nehmen, die ist kostenlos aber erfordert eben etwas Geduld.:ö)

    Hallo,


    man kann gerade keine Medien herunterladen, es kommt diese Fehlermeldung.


    Ich habe ADE NEU installiert und neu autorisiert -> gleiche Fehlemeldung...


    Bevor jetzt wieder der Hinweis auf die Heimatbibliothek kommt, der Fehler ist auch bei adobe als Kommunikationsproblem zwischen Adobe und dem Onleihe Server beschrieben...


    Da jeder Download kostet habe ich meine Heimatbibliotheken schon darauf hingewiesen, dasss hier Geld von uns Nutzern letztendlich berechnet wird ohne eine Leistung zu erbringen...

    Getestet bzw. testen lassen in München, Stuttgart, Berlin.... das reicht mir aus, daß es KEIN lokales Problem ist...

    Die Bereitstellung der ePaper läuft regulär bis 9 Uhr - siehe Hilfe. Es ist also vollkommen normal, wenn um halb acht noch nicht alle bereit stehen.

    Der Link stimmt nicht:-)

    Hier https://hilfe.onleihe.de/category/faq#tab-Allgemeines stehen die Zeiten;


    • Ab 06:00 - 09:00 Uhr stehen von Montag bis Samstag die tgl. Zeitungen zur Verfügung. Am Samstag beginnt die zweite ePaper-Publikation ab 08:00 Uhr, enthalten sind eMagazines wie "Der Spiegel" und "Focus".
    • Ab 09:00 Uhr stehen die Sonntagszeitungen zur Verfügung.


    Also aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass um schon kurz nach 7:00 SZ, FAZ und HB weg sind, die werden so gefühlt kurz nach 06:00 eingestellt...

    Welt ist meist kurz vor 08:00 noch da und TAZ eben auch noch um 10:00 weil das weniger begehrt ist.


    Definitiv falsch ist die Ausage mit Samstg nach 08:;00, der Spiegel ist da schon weg, der Import passiert wohl auch früher,...korrekt ist der Sonntag, da kann es auch mal 10:00 werden bis was zur Verfügung steht...ich habe es nie geaschafft den Spiegel unten den ersten 5 Vormerkern zu bekommen und deswegen stelle ich mir auch keinen Wecker.. dann lese ich den eben später:-)


    Man muss also früh aufstehen für manche Zeitungen...

    Also die Zeitungen sind nun da, zumindest in den grösseren Bibliotheken (München, Stuttgart, Berlin)... das muss so kurz nach 9:00 passiert sein, denn es waren kaum Exemplare ausgeliehen. Selbst jetzt um 11 Uhr gibts z.B. in München noch die Welt, was sonst nie der Fall ist.

    In Berlin sind noch > 100 Exemplare der SZ verfügbar....

    Mir scheint auch sonst einiges durcheinander gekommen zu sein... ich habe zwei Medien in zwei verschiedenen Onleihen reserviert und seit dem 31.12.2021 hat sich der Termin jeden Tag um einen Tag nach hinten verschoben. D,h, die Leihzeit am 31,12,2021 ist abgeklaufen und da nun keiner das Medium neu ausleihen konnte, rutscht dies eben jeden Tag einen Tag weiter nach hinten.

    Das ist kein Beinbruch, aber offenbar hängt da noch mehr im System.


    Da dies ein individueller Fehler ist, habe ich das nun brav gemeldet.. meine Heimatbib. seufzte nur und meine "gedulden Sie sich, das kann noch ein paar Tage dauern... 6.1 ist auch Feiertag in Baden-Württemberg:-)"

    libri50 : Sei bitte so gut und nutze das Kontaktformular deiner Onleihe für deine Fehlermeldung - sofern vorhanden - oder schicke eine Mail an deine Bibliothek.


    Ich hatte den Spiegel für unsere Onleihe per Ticket an die divibib reklamiert, die anderen Titel haben wir nicht alle im Bestand (und ich mache jetzt auch mal Feierabend 😉).


    Da ist wieder ein Importfehler, der *alle* Medien zu betreffen scheint... es fehlen alls Tageszeitungen ab 1.1.2022 (Welt, FAZ.. usw...) und zwar in allen Onleihen, in denen ich geschaut hatte (München, Berlin, Frankfurt...).


    Leider hat die Onleihe für solche globalen Fehler kein Formular und will auch solche Fehlermeldungen wohl nicht haben...


    Ich verstehe, auch die Mitarbeiter der Onleihe haben Ferien und Urlaub... aber das IT-System und die verwendeten Skripte sind eben schlecht gepflegt, so dass man immer nur reagieren kann aber nicht proaktiv arbeitet.


    Irgendwie werden so die Endbenutzer zum 1st Level Support, die dann brav die Fehler über die jeweilige Onleihe melden damit diese dann irgendwann reagiert...


    Immerhin sind die Endanwender so schlau und leihen nicht blind die letzte Ausgabe aus, die vom 31.12.2021 sind nicht alle verfügbar.

    Es fehlen wieder alle Importe von heute (Tageszeitungen, eMagazine...), was ja nicht schlimm wäre, aber es gibt nicht mal eine aktuelle Meldung....


    Bevor nun wieder so nette Moderatoren an die Heimatbibliothek verweisen: der Fehler ist global (habe Stuttgart, München, Berlin und Frankfurt geschaut...) vorhanden...

    Hat sich erledigt, sorry.


    Gerade eben kam dieser Hinweis:

    18.11.2021 | Bereitstellung der ePaper heute verzögert Die Bereitstellung der heutigen ePaper verzögert sich leider. Wir informieren, sobald die Tageszeitungen auf den Onleihen zur Verfügung stehen. Bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeiten.


    Hmm ich hoffe mal, es ist soweit auch bekannt, bei meiner Anleihe ist kein Hinweis zu lesen, ich habe dann mal bei Stuttgart oder München geschaut: auch hier kein Hinweis. Ich hoffe mal, der Fehler ist soweit bekannt und nur der Hinweis fehlt. Da hat wohl ein Import gar nicht geklappt, es fehlt alles was heute eingestellt hätte werden sollen.

    Das ist kein Bug. "Spätestens verfügbar" bedeutet: Wenn der vorgemerkte Titel von anderen Leser:innen nicht vorzeitig zurückgegeben wird, ist er "spätestens" verfügbar am angegebenen Datum. Wenn jemand den Titel vorzeitig zurückgibt, eine Vormerkung aufgehoben wird oder Lizenzen nachgekauft werden, ist er früher verfügbar.

    Hauptsache einen Unsinn geschrieben.

    Deine Aussage ist FALSCH ! und die Benennung der Felder durch die Onleihe ist leicht missverständlich!



    Ich habe z,.B den Spiegel mir reserviert, da stand GESTERN

    Im Bestand seit: 07.05.2021

    Voraussichtlich verfügbar ab: 20.05.2021

    Spätestens verfügbar am: 11.05.2021, 00:00


    und HEUTE

    m Bestand seit: 07.05.2021

    Voraussichtlich verfügbar ab: 21.05.2021

    Spätestens verfügbar am: 11.05.2021, 00:00



    So ich bekomme den morgen, weil zum Zeitpunkt der Reservierung gerade alle Exemplare weg waren und die heute freigegeben werden.




    Spätestens verfügbar = Datum an dem ich den Titel bekommen ausgehend von der Reihenfolge bei der Reservierung

    Vorr. verfügbar = Datum, an dem der Titel verfügbar sein wird, wenn man ihn heute reserviert.


    Korrekt wäre die Bezeichnung:

    Voraussichtlich verfügbar bei einer neuen Reservierung ab: x.x.x.x

    Spätestens für Sie aufgrund Ihrer bestehenden Reservierung verfügbar am:


    So und um den finalen Beweis zu erbringen:


    Ich habe eine Zeitung ausgeliehen:


    Im Bestand seit: 05.05.2021

    Voraussichtlich verfügbar ab: 23.05.2021

    Spätestens verfügbar am: 11.05.2021, 00:00


    dies gab es heute schon, ausgeliehen, und dann zurückgegeben und .. oh was für ein Wunder:


    Im Bestand seit: 05.05.2021

    Voraussichtlich verfügbar ab: 22.05.2021

    Spätestens verfügbar am: 22.05.2021, 00:00


    Da ich die Zeitung schneller zurückgegeben hatte, ist die Wartezeit eben einen Tag kürzer.