Beiträge von PeterSch

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Hier wird von verschiedener Stelle dem OP eingeredet, es wäre sein Problem bzw. alle möglichen an den Haaren herbei gezogene Ursachen seien für das beschriebene Verhalten verantwortlich.


    Ich kann das bemängelte Verhalten vom OP bestätigen. Bei mir hat am Sonntag, den 11.10. (etwa zwischen 11 Uhr und 12 Uhr) der alleinige Download von sowohl WamS als auch FAS jeweils mehr als eine halbe Stunde gedauert. Ausleihe ist passiert in der Web-Onleihe auf PC per ACSM-Datei und anschliessendem Laden in ADE 4.5.11, alles in Windows 10 Version 2004 64bit, VDSL 50 Mbit/s, LAN-Verbindung, kein WLAN, keine anderen Downloads zur gleichen Zeit. Direkt davor und danach durchgeführte Downloads von anderer Stelle liefen mit der voll verfügbaren VDSL-Geschwindigkeit.


    Ich halte wegen des beschriebenen Verhaltens andere Download-Prozesse für das Herunterladen von Zeitschriften/Tageszeitungen mittlerweile standardmässig an, denn ab ca. 5 bis 10 Mbit/s paralleler Downloads dauern die Downloads von der Onleihe (immer so wie oben beschrieben) elend lange, tlw. mit Abbrüchen und Timeout-Meldungen in ADE. Dieses Problem findet sehr gehäuft seit der Onleihe-Umstellung auf einen anderen "technischen Partner" statt. Auch mit der Android-Onleihe beobachte ich deutliche Geschwindigkeitseinbussen beim Download gegenüber früher (aka besagte Umstellung), obwohl ich Android wesentlich seltener als die Web-Onleihe verwende und da auch keine genaueren Untersuchungen anstellen kann. Ob und inwieweit regionale Unterschiede (andere Onleihe, andere Download-Server, usw.) eine Rolle spielen, kann ich nicht sagen, da ich daran nichts verändern kann.


    Ich hab's am PC noch nicht detailliert untersucht, aber ich vermute massive TCP-Latenzprobleme bei den Download-Servern, wo der Versand der Payload (also der eigentlichen PDF-Datei) in so winzigen Paketen (nur einige Bytes pro Pakete) erfolgt und gleichzeitige Delays bei der Verarbeitung der ACK-Pakete und viele Retransmits, dass bei gleichzeitig anderer substantieller TCP-Aktivität die verfügbare Leitungsbandbreite schon durch massive TCP-Protokoll-Vorgänge aufgebraucht wird und in die Knie geht. Dass diese Problematik nicht durch mich/meine Seite verursacht wird, sehe ich, wenn ich jeglichen anderen TCP-Verkehr unterdrücke. Dann geht es deutlich schneller - zwar nicht so schnell wie früher, aber immerhin.


    Nachtrag:


    Habe mir gerade (13.10., 9 Uhr) noch einmal die WamS und FAS (zusammen knappe 300 MB) wie oben beschrieben (Web-Onleihe > ACSM > ADE > Lesen) herunter geladen und es hat für beide zusammen ca 3 Minuten gedauert. Das ist im Rahmen dessen, was ich sonst in letzter Zeit gesehen habe, also im Prinzip OK.


    Habe mal TCPview von Sysinternals mitlaufen lassen und ich frage mich allerdings, was ADE da treibt, denn der Download lief für über eine Minute danach noch weiter, nachdem die zweite Zeitung im Fenster erschien. Vielleicht lädt er Seiten im Hintergrund weiter runter, keine Ahnung...)

    Hallo, habe jetzt hin und her probiert, weil mir diese vorgeschlagenen Lösung am plausibelsten und einzig machbar erscheint...weiß aber nicht genau wie das praktisch funktioniert.Hast Du da einen verständlichen Tipp!? ;)

    Nun, die VMware Player Software herunter laden, installieren, aufrufen, eine neue VM erzeugen mit einem Windows 7 Installationsmedium oder einem alten Komplett-Backup (ein Produktcode dafür zu haben wäre nicht schlecht), diese Installation laufen lassen, darin die Sony Software herunter laden und installieren, voilá. Dabei nicht vergessen, einen Virenscanner in der Win7-VM zu installieren, wenn man damit im Internet Updates der Software ziehen oder irgendwelche Medien herunter laden will.


    Zu der Sony-Software selber kann ich nix weiter sagen, da ich diese nicht verwende.

    Es gibt bei den Tageszeitungen (zu denen auch Die Zeit gezählt wird) in der Onleihe-App (zumindest bei Android) einen blöden Fehler, bei dem die Anzahl der verfügbaren Exemplare um Mitternacht nicht wieder zurückgesetzt und freigegeben wird. Dann steht bei der Verfügbarkeit, daß diese Exemplare wieder an einem bestimmten Tag (normalerweise dem nächsten) verfügbar seien, es aber über Tage nie werden.


    Hier muß erst ein initialer Ausleihvorgang eines solchen Exemplares am nächsten Tag über die Web-Onleihe getätigt werden. Da aber auch dort der Ausleih-Button nicht eingeblendet wird, sondern nur der Vormerken-Button, muß man die Detailansicht der Ausgabe aufrufen und darüber dieses Exemplar ausleihen. Erst dann ist in der Onleihe-App und der Web-Onleihe wieder ein normales Ausleihen aller weiteren verfügbaren Exemplare möglich.


    Dieser Fehler taucht immer dann auf, wenn vor Mitternacht das Kontingent einer Tageszeitung erschöpft ist und kann nur wie gerade beschrieben "entsperrt" werden. Dieser Fehler besteht schon länger, ist gemeldet und es besteht auch ein Ticket dafür. Mal sehen, wie lange so eine Lappalie braucht, bis sie gefixt ist.


    Vielleicht ist dieser Fehler auch Onleihe-abhängig und taucht nicht bei allen auf, aber das glaube ich nicht. Ob der Fehler nicht nur in der Android-App, sondern auch in der iOS-App vorhanden ist, weiß ich nicht, aber ich vermute, er ist in beiden existent.

    Ein Passwort sollte man sich eh gut merken oder einen Passwort-Manager verwenden. Und es gibt auch Einmal-Mailadressanbieter, die erlauben eine selbst vergebene Email-Adresse, so daß man diese auch später wieder genau so einrichten kann und damit dann auch bei Bedarf Mails empfangen und senden kann. Somit ist ein solcher Entsperr-Vorgang auch später noch problemlos möglich. Eine solche verwende ich übrigens selber schon seit Jahren für meine Adobe-ID. Das Schöne daran ist z.B., dass ich mir darüber im Prinzip beliebig viele Adobe-IDs anlegen kann.


    Daneben gibt's sogar Anbieter, bei denen solche Email-Adressen nicht nach z.B. 60 Minuten wieder gelöscht werden, sondern länger gültig bleiben und bei denen Mails auflaufen und auch nach einer gewissen längeren Zeit noch abgerufen (und beantwortet) werden können.


    Und das alles sogar vollkommen kostenlos. Lediglich die Verwendung solcher Einmal-Mailadressen ist natürlich bei manchen Anbietern nicht beliebt und unter Umständen die Verwendung bei diesen nicht erlaubt. Das Ziel einer Registrierung irgendwo mit einer Email-Adresse ist ja meist das Datensammeln und/oder die Möglichkeit der direkten Ansprache für z.B. Newsletter- oder Werbeversand. Die haben dann natürlich solche Fake-Adressen nicht gerne.


    [...]richte eine Mailadresse NUR und ausschliesslich dafür ein, für nix sonst.

    Dann wird es auch nicht sooo arg mit der Datenkrake..... ;)

    Für solche Zwecke eignen sich wunderbar Einmal- oder Wegwerf-Emailadressen, da diese nur zur Identifikation verwendet und niemals eine Email an diese Adresse gesendet wird, und schon ist dem Datenmissbrauch ein 100%-Riegel vorgeschoben. Auch immer gut, wenn mal wieder durch irgendeine Sicherheitslücke Millionen Emailadressen oder Accountdaten "verloren" gehen.


    Solche Email-Adressen sind auch gut geeignet, um eigentlich unnötigen Registrierungen für irgendwas den Datenmissbrauchs-Schrecken zu nehmen.

    Ah, nicht aufgepaßt, daß sich die Onleihe bei Dir in Österreich befindet. Hatte angenommen, daß die Onleihe ein deutsches "Phänomen" sei. Dann ist .com natürlich sinnvoller als .de :)


    Warum nicht .at - dann wäre ich früher drüber gestolpert. In der Auflistung unter onleihe.net sind eigentlich alle österreichischen Onleihen in der Domain .at beheimatet.

    Über so nette Leser freuen die sich bestimmt...

    Was wahr ist, muss gesagt werden können. Ich kann ja nichts dafür, dass es so ist. Und Freundlichkeiten bringen mich da in der Sache auch nicht weiter.


    Habe es schon oft erlebt, dass ich in meiner Bibliothek eine (simple) Frage zur Onleihe hatte, aber nur hilflose Reaktionen in der Art "Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus" bekommen habe. Und mittlerweile habe ich sämtliche Mitarbeiter durch...


    Einzig über das Kontaktformular gerate ich manchmal an jemanden, dem man sich bei komplizierteren Sachverhalten verständlich machen kann. Aber selbst da ist es Glücksache, ob die Person das nachvollziehen oder checken kann und das dann an den Divibib-Support weitergibt. Ich habe in solchen Fällen schon bei Nachfragen nach einer Woche des Nicht-Antwortens die Antwort bekommen "Ich habe ja auch noch was anderes zu tun" oder "Sowas gebe ich nicht weiter".


    Also bitte nicht den Überbringer schlechter Nachrichten anfeinden.

    Irgendwo in den Tiefen meiner Erinnerung meinte ich, dass dieses "Feature" mit der Startseite damit zusammenhängt, dass neue Kunden nicht in einem leeren Medienkonto landen, sondern wie bei der Website gleich Titel angezeigt bekommen.

    Na, wenn das der Grund für die Einführung der Startseite ist, gibt's doch eine einfache programmatische Lösung: Die App "weiss" doch, wer ein neuer Benutzer (oder zumindest einer mit einem leeren Medienkonto, keiner Merk- oder Vormerkliste) ist und könnte in diesen Fällen die Startseite mit den Empfehlungen als Einstiegsseite anzeigen und in allen anderen Fällen eben die Seite "Meine Medien". Was wäre daran so kompliziert?


    Aber dieses Problem zeigt eine Symptomatik auf (die auch schon hier angesprochen wurde und auch für viele andere Anwendungen zunehmend gilt), dass die betreffenden Entwickler keinerlei Ahnung von einer sinnvollen Bedienbarkeit einer zu implementierenden Funktion oder Anwendung haben, da sie offensichtlich selber diese Anwendung nicht benutzen. Wie man an den Reaktionen hier sehen kann, merkt ein normaler Anwender sofort, wo irgendwelche Schwachstellen sind.


    Werden hier nicht Use Cases oder Anwendungs-Szenarien definiert bzw. die einzelnen Funktionen auf Usability oder GUI -Anforderungen (ich hasse diese neudeutschen Fachworte) abgeklopft oder ist das zu teuer oder zeitaufwendig und wird lieber eingespart? Selbst ein Tester der App müsste doch sofort darüber stolpern, wenn die Funktion "Mein Konto" getestet werden soll, dass man jedesmal über die Startseite gehen muss, auch wenn man diese gar nicht benutzen will? Sagt man da nicht mal als Entwickler "Öh, das ist aber umständlich bzw. fummelig" und dann lässt man solche Dinge in den weiteren Entwicklungsprozess einfliessen (Stichwort Scrum oder Agile Enwicklung).


    Besonders dann, wenn die Serververbindung hakt und man auf den Aufbau bzw. der Datenabfrage zur Startseite wartet und deshalb solange keinen Millimeter weiter kommt? So etwas verhindert zuverlässig die Verwendung eigener ausgeliehener und auf dem Gerät befindlicher Medien.


    Ich verstehe solche Unzulänglichkeiten nicht, aber solche, ich nenne es mal "Gedankenlosigkeit" (ist aber eigentlich Unfähigkeit), greifen immer mehr um sich. Ich als langjährig gedienter SW-Entwickler verstehe es nicht.


    Ein weiteres , vielleicht persönliches, Problem in der Handhabung der App sehe ich (Android-Version 6.0.1 auf Huawei Honor 5X) in der Aktualisierung einer Listenanzeige (z.B. Stöbern -> Listenansicht), die in der neuen App-Version nicht mehr richtig funktioniert.


    Zur Aktualisierung einer solchen Liste kann man ja einfach den Bildschirm herunter ziehen. Dann wird der Wartekreisel eingeblendet und anschliessend soll die aktualisierte Liste (oder eben dieselbe, wenn's nichts zu aktualisieren gibt) dargestellt werden. Die neuesten Einträge vom Tage oben werden dann aber nur so in grau als Platzhalter dargestellt. Um diese korrekt wie die anderen Listeneinträge zu sehen, muss ich dann die gesamte Liste soweit nach oben aus dem Bildschirm herausschieben, bis diese Platzhalter-Listeneinträge oben vollständig verschwunden sind. Dann wieder die Liste nach unten ziehen, und - voilá - schon werden die neuen Einträge korrekt dargestellt. Und dieses Problem stellt sich bei allen Listen in der App ein.


    Mag sein, dass dieses Phänomen an meinen Handy bzw der alten Android-Version liegt, aber mit der vorigen App-Version hatte ich das Problem nicht.


    Wie auch immer, ich habe die Onleihe-App downgegraded auf die vorige Version 5.5.2, jedes weitere Update blockiert und warte mal auf eine korrigierte Version.


    Gibt es übrigens eine offizielle Stelle, an die man solche Fehler, Merkwürdigkeiten und Verbesserungswünsche an die Onleihe-App weitergeben kann, ausser über die oft inkompetenten Heimatbibliotheks-Ansprechmenschen? Bis ich das obige Problem so jemandem beschrieben habe, die Person das korrekt an die Divibib weitergeben kann (wovon ich gar nichts mehr mitbekomme) und mein Problem dort korrekt aufgefasst wird, evtl. mit Rückfragen, und behandelt wird, bin ich ja schon alt und grau...

    Wobei anzumerken ist, dass dieser simple "Ich stimme zu"-Banner, sonst verschwindet einerseits der Banner nicht und man andererseits keine Möglichkeit hat, die Verwendung von Cookies einzuschränken oder abzulehnen, ausser man verlässt die Seite, keineswegs der DSGVO entspricht. Nach dieser muss man die Wahl haben, Cookies und Tracker bei der Nutzung der Webseite zuzulassen oder abzulehnen.


    So wie es wie auf den meisten Seiten, auch auf der Onleihe-Webseite, praktiziert wird, ist diese Form der Banner-Einblendung eine Erpressung, die Cookies und Tracker zu akzeptieren, da die Einwilligung nicht freiwillig abgegeben wird bei der Benutzung der Webseite und somit unwirksam ist!


    Auch der simple Verweis auf die Datenschutzbedingungen auf der Seite ist nicht korrekt, da ich einen Link auf die Datenschutzbedingungen unten auf der Seite ja ohne die Banner-Cookie-Verwendung erst zu akzeptieren, weder sehen noch anklicken kann. Dann ist es aber schon zu spät!

    Siehe hierzu auch DSGVO-Rechtsgrundlagen im Heise.de-Newsticker.


    Ein positives Beispiel von obiger heise.de-Seite:

    [Blockierte Grafik: https://www.heise.de/imgs/18/2/6/8/4/0/5/7/trackingzustimmung-0e441eb02677b99d.jpeg]


    Mittlerweile gibt es ab und an korrekte Webseiten, die eine Zustimmung zu oder Ablehnung von Cookies und Trackern nach verschiedenen Kategorien direkt im Banner erlauben, also z.B. technisch notwendige Cookies für die Anzeige der Webseite, Cookies für personalisierte Werbung, Cookie und Tracker zur Erfassung des Benutzerverhaltens, Cookies für einen Warenkorb bei Web-Shops, usw.


    Ein weiteres Beispiel für die Unrechtmäßigkeit nach DSGVO ist ein zwangsweise zu setzender Haken für die Zustimmung zu irgendwelchen Werbemassnahmen (Zusendungen per Email oder die Aufnahme der (Mail-)Adresse in irgendein Verzeichnis zur Verwendung für Werbemassnahmen in der betreffenden Firma/Institution sowie der Weitergabe an Partnerfirmen). Ohne diesen Haken zu setzen, geht's nicht weiter - das ist unfreiwillig und somit nicht rechtens! Wird z.B. sehr gerne bei Gewinnspielen, Registrierungen und dergleichen eingesetzt.


    Auch wenn dabei selbstverständlich betont wird, dass man diesen Werbemassnahmen ja jederzeit bei irgendeiner Stelle (z.B. Datenschutzbeauftragten) widersprechen kann, ist das Kind erst mal in den Brunnen gefallen. Warum nicht den Widerspruch entweder direkt beim Haken anbieten oder - besser - erst gar nicht die Einwilligung zwangsweise einholen, also optional gestalten?


    Sicher wird jetzt argumentiert werden, dass die Einholung der Zustimmung zu Werbe- und sonstigen Massnahmen ein berechtigtes Interesse des Fragenden sei, aber das darf regelmässig bezweifelt werden!

    Meine Güte, lasst mal die Kirche im Dorf. Das artet hier ja langsam in eine Hexenjagd aus, alles nach dem Motto: Wer nichts weiß, muß alles glauben.


    Seriöse Quellen wie Heise sorgen schon dafür, daß man dem angebotenen Material vertrauen kann - es wird ja ständig aktualisiert und auf Schädlinge geprüft. Und es steht bei allen Angeboten daneben, woher es kommt, um was für eine Version es sich handelt, usw. Wer Heise nicht traut, klickt eben auf den sichtbaren Link auf die Herstellerseite und kann was auch immer direkt dort herunter laden. Und gut ist. Das gilt auch für andere Anbieter von Software wie Chip, usw.


    Nebenbei: Ich sitze hier an einem Rechner mit Windows Vista und habe auch keine Bauchschmerzen, damit ins Internet zu gehen. Aktuelle Browser und Virenwächter sorgen schon für eine gewisse Sicherheit und man muß auch nicht jeden Mist anklicken und herunter laden und im Zweifelsfall auch mal die Finger von was lassen.


    Wenn aber irgendwas zweifelhaft, unbekannt oder riskant ist, geht's halt mit einer virtuellen Windows-Installation im Zweifelsfall sicher und abgeschottet. Und das kann sich jeder einrichten: kostet nix, ist per VMWare Player oder VirtualBox kostenlos für jeden verfügbar und benutzbar.


    Und zuletzt: ich habe noch nie (!) einen Virus oder Trojaner oder sonst ein Schadprogramm auf meinem Rechner eingefangen. Daneben gibt's haufenweise Programme, die den Rechner sauber halten können (z.B. MalWareBytes, aktuelle Virenscanner im Bedarfsfall von diversen Anbietern herunterladbar, usw.) und bei Bedarf den ganzen Rechner scannen können. Man muß es nur machen!


    Und zu allerletzt: Ein aktuelles Backup schützt vor Problemen. Wenn der Rechner Merkwürdigkeiten zeigt oder gar gekapert wurde von irgendwelchem Mist, ist eine Wiederherstellung im Zweifelsfall innerhalb ein oder zweier Stunden gemacht und alles ist wieder im grünen Bereich! Auch hier: Man muß es nur machen! Es gibt genug gute und kostenlose Programme für solche Zwecke. Kann man ja auch überall in seriösen Medien nachlesen und den Anleitungen zur Umsetzung folgen.


    Wo ist also das Problem? Zu Panikmache besteht überhaupt kein Anlaß - nur mal die Gehirnzellen einschalten!

    ich habs mir fast gedacht - wie bei der Bank....mehrmals am Tag gibts Buchungsabläufe.

    Das wird wohl in etwa des Pudels Kern treffen - alte Systemarchitektur wie zu IBM's Großrechnerzeiten, vielleicht sogar noch in Cobol (oder schlimmer noch: Algol) programmiert :/?


    In modernen Architekturen mit entsprechender Datenbank dahinter würde eine (vorzeitige) Rückgabe direkt ein Flag bei dem Datensatz des Buches/Audios setzen, daß es wieder zur Ausleihe freigegeben ist und weitere vorbereitende Maßnahmen und Prozesse (z.B. Verschlüsselung, Anzahl verfügbarer Lizenzen, Rekodierung, usw.) triggern. Ein danach erfolgender Query auf die vorgemerkte Liste der Bücher/Audios eines abfragenden Benutzers würde dann den Status verfügbar anzeigen je nach Warteschlangenstatus des abfragenden Benutzers und das Ausleihen ermöglichen.


    Naja, so gaaanz grob jedenfalls würde ein Ausflug in die Implementierung wohl aussehen... Aber davon habe ich ja keine Ahnung, da kein "Eingeweihter" 8).

    Ich habe die beschriebenen XML-Einträge "LastSyncToDeviceTime" und "AutomaticDownloadForSyncedBooks" von mumu nicht und trotzdem keine Geisterbücher wie früher. Diese verschwanden von alleine seitdem ich ADE 4.5.10 installiert und aufgehört habe, ADE auf verschiedenen Computern mit derselben Adobe-ID zu verwenden.


    Zuerst hatte ich auch noch die Option "Bibliothekssynchronisation" in den ADE-Optionen in Verdacht (korresponidert wohl mit dem XML-Eintrag "AutomaticDownloadForSyncedBooks" in der Datei "user.config"), aber egal, ob angeklickt oder nicht, nun habe ich keine Geisterbücher mehr. Die beschriebenen Manipulationen irgendwelcher XML-Einträge in der Datei "user.config" hatten ebenfalls überhaupt keinen Effekt. Dies jedenfalls unter Windows - Mac weiß ich nicht.

    Hallo! Ich benötige Hilfe. Viele Jahre habe ich keine Probleme mit der Onleihe unter Windows 7. Jetzt habe ich Windows 10 und bin am Verzweifeln. Ich habe Adobe Digital Ed.4.5. eingerichtet. Wenn ich auf "download" unter dem auszuleihenden Titel klicke, öffnet sich nicht wie bisher Adobe Digital sondern ein Fenster mit Editor und ich komme nicht weiter. Weiß jemand Rat?? Danke im Voraus.

    Höchstwahrscheinlich ist die ACSM-Datei, die man beim Klick auf Download herunterladen kann, nicht mit der Anwendung Adobe Digital Editions verknüpft. Diese Verbindung muß zuerst eingerichtet werden.


    Ich gehe in der folgenden Beschreibung davon aus, daß ADE korrekt installiert und benutzbar ist, d.h. man kann ADE aufrufen und unter ""Datei" -> "Zur Bibliothek hinzufügen" eine ACSM-Datei öffnen und anzeigen lassen. Wenn das schon scheitert, erst mal ADE korrekt einrichten und mit der Adobe-ID autorisieren, die ja offensichtlich schon unter Windows 7 benutzt wurde. ADE unter Windows 7 evtl. de-autorisieren, wenn noch möglich. Oder eine neue Adobe-ID erzeugen - ist ja kostenlos und man kann soviele wie gewünscht erzeugen (nur jedesmal eine andere Email-Adresse verwenden).


    Dann gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, weiter zu verfahren:

    1. Entweder es erscheint beim Klick auf den Download-Button ein Fenster, in dem man angeben kann, mit welcher Anwendung dieser Download geöffnet werden soll. Dort ist dann ADE auszuwählen und der Schalter "Diese Operation immer so ausführen" oder so ähnlich zu aktivieren. Das sollte ausreichen, um ADE zu starten und die herunter geladene Datei zu verarbeiten. Das passiert ab dann immer automatisch.
    2. Wenn kein solches Abfrage-Fenster erscheint, ist schon irgendeine Einstellung getroffen worden, aber wohl nicht die richtige. Dann muß im verwendeten Browser (bei FF unter Einstellungen, dann in der Abteilung "Anwendungen" schauen) in der Liste der Anwendungs-Verknüpfungen die Datei vom Typ ACSM mit dem Aufruf von ADE besetzt werden. Da kein Fenster erscheint, ist wohl "Datei speichern" voreingestellt (bzw. der Aufruf des Notepad oder so), so daß kein Dialogfenster zur Abfrage der gewünschten Operation beim Download erscheint. Ist "Jedes Mal nachfragen" ausgewählt, so trifft die vorige Variante wohl zu. Auf jeden Fall die Option "Andere Anwendung..." auswählen und dann ADE auswählen.
    3. Man kann aber auch, wenn die ACSM-Datei automatisch abgespeichert wird, im Windows Explorer diese im Download-Ordner aufsuchen, mit der rechten Maustaste anklicken. "Öffnen mit..." auswählen und dort die Anwendung ADE auswählen. Dann sollte bei Doppelklick auf die ACSM-Datei wiederum ADE aufgerufen und die angeklickte Datei verarbeitet und angezeigt werden. Wird dieser Weg gewählt, muß man aber jedes Mal über den Windows Explorer gehen, um die Datei aufzurufen. Variante 1 oder 2 sind vorzuziehen, da automatischer Erfolg bequemer ist.

    Es kann sein, daß Windows 10 den Benutzer vor sich selbst schützt und obige Operationen mit Administrator-Berechtigung durchgeführt werden müssen.


    Ansonsten bei weiteren Problemen einfach Cortana wegen der Dateiverknüpfung fragenfragen ;) - oder mal ein Windows 10-Tutorial hier bei der Onleihe herunter laden und lesen. Das scheint mir hier angebracht zu sein, da offensichtlich rudimentäre Windows-Kenntnisse fehlen...