Beiträge von PeterSch

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    In der Web-Onleihe kann man die jeweilige Vormerkung bearbeiten (gleichnamiger Button) und dort die Email-Adresse, die man bei der Vormerkung angegeben hat, ändern. Ob das auch funktioniert, habe ich selber noch nie ausprobiert. Diese Möglichkeit ist ebenfalls in der Onleihe-App gegeben: 3-Punkte-Menü bei dem jeweiligen vorgemerkten Medium antippen, dann "Vormerker bearbeiten" auswählen und neue Adresse eingeben.


    Ob das allerdings für alle Onleihen gilt, weiß ich natürlich nicht.

    Wenn man einen Server bzw. dessen Daten sichert, ist es kontraproduktiv ihn gleichzeitig abzuschalten bzw. herunterzufahren. Weil dann ist er aus und ich kann keine Daten sichern. Kann jeder mit seinen eigenen IT-Geräten zuhause probieren. ;)

    Falsch, der wird einfach offline gestellt, so daß er nur noch aus dem internen oder (besser) über den zweiten Netzwerkadapter zur Wartung erreicht wird. So geht Datensicherung.

    Das Problem dürfte wahrscheinlich viel profaner sein, da wird am Abend eine 220V-Steckerleiste ausgeschaltet, und da hängt vermutlich ein Switch dran, der die Verbindung zum Server herstellt. Und wenn der Switch aus ist, kann der Server auch nicht erreichbar sein

    Ja genau - so stellt sich Lieschen Müller ein Rechenzentrum vor (und Walter Steinmeier vielleicht auch). =O

    Wäre es dann nicht bei viel mehr Nutzern so?

    Die wenigen in diesem Thread, haben nicht wieder geantwortet, das deutet sehr darauf hin, dass das „Problem sich aufgelöst hat“.

    ;)

    Ich hatte dieses Problem ebenfalls in der Web-Onleihe bzw. anschließend ADE auf dem PC, aber hier keinen Beitrag dazu geschrieben, da es ja absolut sinnlos ist und von hier keine Hilfe zu erwarten ist - keiner der fleißigen Helfer/Moderatoren hätte was an dem Problem ändern können, wie ja immer von deren Seite versichert wird. Zudem war klar, daß es nicht an mir liegen konnte. Das werden sich vielleicht auch andere gedacht haben, die diese Fehlermeldung ebenfalls heute morgen bekommen haben.

    Diese Tätigkeiten unterscheiden sich von unserer normalen (ohne Corona-Maßnahmen) Bibliotheksarbeit, es ist aber kein erhöhter Arbeitsaufwand

    Nicht? Was treibt ihr denn sonst so in euren Bilbiotheken?


    Und ganz im Gegenteil würde ich jedes Problem mit der Onleihe bei meiner Bibliothek abladen, denn sonst passiert ja nichts - ich als Benutzer kann ja offensichtlich sonst keinen Änderungsdruck aufbauen und es gibt ja auch keine sonstige Instanz, an die man sich regulär wenden kann.


    Und wenn die Bibliotheksmitarbeiter dermassen mit Arbeit und Anfragen bezgl. irgendwelcher Onleihe-Problemen überhäuft werden, bequemt sich der geneigte Mitarbeiter dann vielleicht doch einmal und gibt den Druck an die Onleihe/Divibib weiter...

    Und wo ist die Sortierung nach "Im Bestand seit" geblieben? Bei einer Suche z.B. nach ePaper oder eMagazine lässt sich die Ergebnisliste nach der Angabe "Im Bestand seit" sortieren, bei der Merkliste aber leider nicht (Web-Onleihe Version 2020.12 build 8717). Dies gilt auch für die ganz normale Anzeige von eBooks, auch hier ist eine Sortierung nach "Im Bestand seit" möglich, aber nicht nach Verfügbarkeit. Es läßt sich lediglich in den Filtern die Anzeige auf "Nur verfügbare" oder eben alle eingrenzen.

    Viele, wenn nicht alle (?) Onleihen haben viele Exemplare der SZ bestellt (als Beispiel Hamburg und München mit je 72 Exemplaren). Will sagen: das ist nicht irgendein Einzelmedium, sondern möglicherweise eins der am meisten nachgefragten. Das sieht man auch daran, wie schnell selbst diese 72 Exemplare vergriffen sind.

    In meinem Verbund Ruhr werden nur jeweils 24 Exemplare von SZ, WELT, taz und FAZ bestellt. Die der SZ sind oft schon am Mittag vergriffen und darüber hinaus gibt es keinerlei Regionalzeitungen. Das Angebot ist also von daher schon recht begrenzt und wenn dann noch einer der 4 vorhandenen Tageszeitungen wegfällt, ist das schon ein ziemliches Loch.

    wenn ich dann nicht mehr zuhause bin, sondern in der Arbeit kann ich diese Ausgabe auch erst nach der Arbeit, sprich abends lesen und vermisse vielleicht sogar noch meine Landkreis-Beilage, weil mir die Stadtausgabe nachgeliefert wurde...;)

    Ich kann mir auch eine Menge Gründe konstruieren, ob, wann und warum das Fehlen einer Tageszeitungsausgabe in irgendeiner Situation egal wäre, aber Fakt ist doch einzig und alleine: eine Tageszeitung wurde abonniert und bezahlt und nicht geliefert. Bei einer erwartbaren "Lieferung" jeden Morgen zu gleicher Zeit ist doch der Ausfall einer dieser Tageszeitungs-Ausgaben schnell zu bemerken.


    Die Einlassung, nicht alle Verlage würden täglich zu einer bestimmten Zeit liefern, kann ich nicht nachvollziehen, denn bei dem all-morgendlichen Batch-Lauf zur Bereitstellung aller an diesem Tag fälligen Tageszeitungen und Zeitschriften erscheinen dann doch alle Ausgaben innert einer oder zwei Minuten im Katalog und sind damit verfügbar/ausleihbar. Da dieser all-morgendliche Vorgang sicher nicht manuell ausgeführt wird (werden kann), muss das Fehlen zumindest einer Tageszeitung sofort auffallen, resp. zu entsprechenden Fehlermeldungen der Bereitstellungsprozeduren führen. Ein vernünftiges Monitoring meldet Fehler sofort, auch das Ausbleiben der Lieferung einer Ausgabe.

    wenn man denn SZ-abhängig ist

    Darum geht es nicht. Wer ersetzt das Lesen der fehlenden SZ z.B. durch die weltanschaulich fast diametral gegenüber stehende taz. Das wäre ja fast genauso, als ob mir beim Fehlen/Fehlern des letzten Schätzing-Romans geraten wird "Naja dann lies doch halt einen Rosamunde Pilcher-Roman, davon sind ja genug verfügbar." Oder der Reiseführer Toscana ist gerade nicht verfügbar, "Dann lies doch den von Island, ist doch auch ein Reiseführer."

    Quasi, so'ne Art Mossad der Leihbüchereien.

    Aber auch nur ganz entfernt. Der Mossad erledigt seine Arbeit mindestens schnell, effizient, auf den Punkt und unbürokratisch.8)


    Wobei die Israelis hinsichtlich Forschung, Technik und IT generell eine Menge drauf haben, bei denen ich nur mit den Ohren schlackern kann. Deren Spionage-SW beispielsweise ist jedenfalls allererste Güte und wird weltweit sehr gerne gekauft und eingesetzt. Aber das wird jetzt stark OT.

    Administrator hat doch geschrieben, dass am Wochenende der Notdienst solche Fälle nicht bearbeitet. Dementsprechend konnte die Info erst am Montag verschickt werden. Ab Montag Morgen war auch die Information auf den Onleihen eingestellt.

    Es geht nicht primär um das händische Einstellen der Information über fehlende Ausgaben auf den Onleihen, sondern um das pure Bemerken des Fehlers im Batch-Ablauf zur Bereitstellung bzw. das Nichtliefern einer Ausgabe durch den Verlag seitens der Divibib und damit die selbsttätige Evaluierung und Beseitigen der Fehlersituation, ohne daß zuvor über eine Endbenutzer-Meldung ein Ticket von der zuständigen Bibliothek oder Verbund erstellt und erst daraufhin die Divibib tätig wird. Bemerkt jemand von der Divibib denn solche Ausfälle überhaupt?


    Mir ist es schon aufgefallen, daß eine Monatszeitschrift 2 Wochen nach Erscheinen immer noch nicht verfügbar war, aber sobald ich das Fehlen der Ausgabe bei meiner Bibliothek gemeldet habe und diese ein Ticket beim Divibib-Support erstellt hat, die fehlende Ausgabe prompt (d.h. am nächsten Morgen) im Bestand erschien. Die Rückmeldung des Divibib-Supports hierzu an mich ließ keinen anderen Schluß zu, als daß sie das Ausbleiben der Verlagslieferung bzw. den Fehler beim Ablauf des morgentlichen Bereitstellungslaufes, der die Einstellung der betreffenden Ausgabe in den Bestand verhinderte, schlicht bis dahin nicht bemerkt hatte.

    wenn man z.B. sagen kann: "Schau her, 27 Benutzer fragen nach der SZ!"

    Das sollte kein Maßstab sein. Die SZ wurde mit 24 Exemplaren pro Tag (in meinem Verbund) abonniert und bezahlt, da sollten diese auch täglich in der bestellten Anzahl abrufbar zur Verfügung stehen. Wenn keiner danach fragt, kann man die SZ eigentlich auch abbestellen. Und eine Nachlieferung Tage später macht die betreffende Ausgabe nahezu wertlos. Werden dann auch nicht täglich eingestellte Ausgaben aufgrund von Fehlern vom Abo-Preis abgezogen, den eine Bibliothek oder Verbund an die Divibib zu zahlen hat? Dann würde man seitens der Divibib sicher genauer aufpassen, daß der bezahlte Umfang auch immer bereitgestellt wird.

    Warum erfolgen solche Informationen seitens der Divibib immer erst, nachdem ein Endkunde (also z.B. ich) sich bei seiner zuständigen Bibliothek oder Verbund mit diesem Problem gemeldet hat und diese sich diesbezüglich an die Divibib gewendet bzw. ein Ticket dafür eröffnet hat?


    Bei Periodika wie den abonnierten Tageszeitungen und Wochen- bzw. Monatszeitschriften ist doch klar, daß zumindest mit dem Verarbeitungs-Batch zur Einstellung der aktuellen Ausgaben von Tageszeitungen jeden Morgen das Fehlen einer Ausgabe abonnierter Tageszeitungen doch sofort auffallen muß - entweder durch einen Ablauf- oder Verarbeitungsfehler beim Batchlauf oder durch Nichtliefern seitens des Verlages.


    Bei Zeitschriften mag das etwas anders sein, da die Erscheinungsdaten der einzelnen Ausgaben ja immer seitens der Verlage auf einen bestimmten Tag festgelegt werden und somit nicht so ganz von vorneherein determiniert sind. Aber auch da kann man doch längstens nach einer Woche des Ausbleibens oder bei einem Verarbeitungsfehler zur Bereitstellung einer abonnierten Zeitschriften-Ausgabe feststellen, daß hier etwas "faul" ist und das selbstätige Nachprüfen und das Einstellen einer solche Kundeninformation bezgl. des Ausbleibens bei der jeweiligen Tageszeitung oder Zeitschrift anstossen.


    Also: warum erfolgen solche "Kundeninformationen" immer erst auf Nachfrage seitens des Endkunden und nicht von alleine?


    Auf einen Einwand wie "Da hätten Divibib/Bibliothek/Verbund ja viel zu tun!" oder ähnlich auf meine Frage kann ich nur antworten: Ja, haben sie auch, denn werden sie nicht dafür bezahlt, eine Bereitstellung abonnierter Periodika durchzuführen oder sicherzustellen?

    Mag ja alles sein, aber als Erklärung für eine gezielte deutliche Verlangsamung nur der FASZ/WamS und auch im wesentlichen nur am Sonntag taugt dies eher nicht. Auch in dem Fall der SpeedPort-Router war ja jeglicher Datenverkehr im Zusammenhang mit der Onleihe gestört und nicht nur der Download von einer speziellen Zeitung an einem speziellen Tag.


    Auch das DRM scheint mir als Erklärung schwach zu sein, denn alle anderen Zeitungen und Zeitschriften sind ja ebenfalls mit dem DRM gesichert, also sollten alle mit Adobe-DRM oder eben alle mit CARE-DRM gesicherten Zeitschriften und Tageszeitungen, so denn eines der verwendeten Verfahren eine Rolle bei der Download-Geschwindigkeit spielen sollte, doch deutlich verlangsamte Downloads aufweisen.


    Auch die reine Größe oder die Menge an vorhandenen Bildern (was ja letztlich nur in der Größe der PDF-Datei seinen Ausdruck finden sollte) kann keine Ursache sein, denn andernfalls sollte eine vielleicht 5 mal so große Datei einer der Sonntagsausgaben von FAZ oder WELT gegenüber einer der sonstigen Tageszeitungen vielleicht eine 5 mal so lange (Pi mal Daumen natürlich nur) Downloadzeit nach sich ziehen, aber nicht 1 Minute gegenüber 30 oder gar 60 Minuten.


    Und letztlich führt auch eine Betrachtung des verwendeten Equipments doch dann auch nur zu ähnlichen Ergebnissen wie in den obigen Überlegungen. Alle bisher vorgebrachten Argumente, die den Einfluß im Wesentlichen nicht Serverseitig sehen, halte ich für unwahrscheinlich und wenig stichhaltig.

    Ich rede niemanden etwas ein, ich beschreibe lediglich, dass es mit meinen beiden verwendeten Onleihen und meinem genutzten Gerät (iPad) weder in der App, noch im Onleihe:reader über den browser eine derartig lange Downloadzeit gibt/gab.


    Welche Hilfestellung für den OP kommt von dir?

    Natürlich keine (war auch nicht meine Absicht), denn das Problem liegt ja nicht beim OP. Aber was bringt Dich zu der Ansicht, Deine Beschreibung bringt den OP im Gegensatz hier substantiell weiter?

    Das könnte ja nur durch die Divibib, entsprechende Leistungsmessungen und detaillierte Analysen auf deren Seiten passieren.