Beiträge von Technikus

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Irgendwie hatte mein gestriger Beitrag nun keinen Sinn mehr... Also neu:


    Ich hab gestern Nacht, als die Onleihe-App endlich mal wieder überhaupt etwas tat, erstmals Hörbücher probiert. Sowohl das Streaming als auch der Download haben geklappt, nach etlichen Anläufen und "unerwarteten Fehlern". Der Download zweier Bücher lief, als er endlich gestartet war, erstaunlicherweise mit 30MBit/s. Leider habe ich die IPs der beteiligten Server nicht verfolgt.


    Als ich heute Morgen dann aus Neugierde mein Lenovo-Tab angeworfen habe (die Onleihe arbeitete wieder mit normalen Reaktionszeiten), war ich doch recht erstaunt, dass auch darauf die Hörbücher in beiden Modi liefen, trotz Android 4.4.2. Hab ich da oben etwas falsch verstanden? Bisher war ich ja auch davon ausgegangen, dass nur die Coverbilder fehlen...


    Ich habe den Eindruck, dass die Serverprobleme der Onleihe Eindrücke und Schlüsse provozieren könnten, die schlicht falsch sind. Und nach dem schnellen Download aus einer extrem hakenden, aber immerhin zeitweise überhaupt noch antwortenden Onleihe natürlich auch den, dass das nicht an der Internet-Anbindung liegt, sondern an den Servern selbst oder an ihrer Interoperabilität. Also doch eine Divibib-Baustelle ist.

    MathiasN:


    Einer der Beiträge, die die vollzogene Anpassung für den Tolino vision 4HD erwähnen ist hier im Thread der #47

    Bezüglich des zurückgezogenen Tolino-Updates 11.2


    Die Divibib weist in #61 darauf hin, dass das noch nicht für den shine 2 HD gilt

    Bezüglich des zurückgezogenen Tolino-Updates 11.2


    Da frag ich mich allerdings, warum die beiden sich unterscheiden - sie haben doch die selbe Auflösung von 1072x1448. Aber ich habe den Zuordnungs-Mechanismus, den die Divibib da anwendet, auch noch nicht ganz durchschaut.


    Es sei nochmals erwähnt, dass die Darstellung der Readeronleihe einerseits und das Update der Tolinos andererseits in keinem direkten Zusammenhang stehen. Die Divibib passt ihre mobile(n) Website(s) nachträglich quasi an ein neu auf dem Markt erschienenes Gerät an. Um einer Website die Fähigkeiten des Browsers und "seines" Displays bekannt zu geben, damit sie ihre Darstellung anpassen kann, sondert der Browser einen User Agent String ab. Wen es onteressiert, der kann ja mal auf http://www.whatsmyua.info/ nachschauen, was ihm da so offenbart wird. Diese Site zeigt noch zusätzliche Informationen: https://www.whoishostingthis.com/tools/user-agent/


    Noch ein P.S.:


    Prinzipiell könnte Tolino in seinem Update den alten Browser faken (oder ihn sogar "in echt" einbauen). Nur funktioniert das WWW so nun mal nicht - es könnte zur falschen Drstellung anderer Websites kommen bzw. eventuelle Sicherheitsprobleme würden noch weniger gelöst und neue Möglichkeiten wären nicht nutzbar. Also doch lieber stringent, sonst wird das irgendwann völlig unvorhersehbar und unbeherrschbar. Es muss ja auch nicht jede Website den ganzen UA auswerten und käme dann zu völlig falschen Schlüssen. Das ist nun mal Internet.

    Ingo:


    Wenn ich das richtig sehe, wird die Anzeige der geliehenen/lokalen Medien auf dem Gerät zwischengespeichert. Hat es also irgendwann mal kurz geklappt, so bleibt sie erhalten, bis man einen Refresh verursacht, wie auch immer (evtl. z. B. nach unten wischen)

    Nicht, wenn sie ihre eAudios heruntergeladen haben. Hören geht dann auch offline.

    Also morgens, mittags oder nachts herunterladen und dann hören, wenn Stöbern nicht geht...



    Ich hatte mal mit jemandem in einem Internetradio-Forum einen anstrengenden Austausch, der den damaligen Podcast ALZATI E CAMMINA von Radio Vatikan nach einer Änderung nicht mehr hören konnte. Ich hielt ihn also für einen englisch radebrechenden Italiener und habe halbe Ewigkeiten damit zugebracht, ihm in der finalen, selbst ausgetüftelten und getesteten Anleitung zu seinem Radio für alle englischen Fachtermini zusätzlich die italienische Entsprechung zu suchen...


    ... dabei hörte er, wie sich danach herausstellte, den Podcast mit den sanften Stimmen und meditativer Musik nur, um besser einschlafen zu können. Dazu war es ganz nützlich, dass er gar kein Italienisch konnte.



    Und die Zeitschriftenleser, da geht bei den heutigen Titeln gar nichts.


    Meinst Du wegen der Einstell-Probleme oder wegen der Onleihe-App Ausfälle (die jetzt um 22:50 übrigens immer noch andauern)?


    Falls Zweites: Ich hab grad mal testweise die letzte "Zeit" über die Web-Onleihe geliehen, heruntergeladen und in der Tolino-App geöffnet - geht genau so gut, wie mit der Onleihe-App, wobei man sie da auch besser extern öffnet.

    @ Technikus....keiner da, dem ich was erzählen könnte.


    Und es funktioniert wieder nicht mehr. Um 19.10h war noch alles Tutti. Dreißig Minuten später Fehlermeldung.

    Ich glaube, wir können es jetzt erst mal auf sich beruhen lassen (ich jedenfalls). Die Divibib arbeitet ja bereits daran, hat den gelben Kasten oben geändert. Könnte man als Wochenendvorkehrung verstehen...


    Da die App offensichtlich (nach meiner aktuellen Beobachtung) nicht groß im Hintergrund kommuniziert, wird man wohl eine Überlast durch vergessene Onleihe- oder vielmehr Offleihe-Apps abhaken können. Also keine 300000 ungewollte und unnötige User ;-). Wird schon werden (bzw. gemacht werden). Außerdem geht ja die Web-Onleihe. Ich glaube, dann sind doch nur die Buchhörer wirklich gekniffen, oder?

    Trotzdem falsche Denke :P


    "unerwartet" = "unexpected"


    In Programmierersprech ein nicht vorhergesehener, nicht erwarteter, sehr unwahrscheinlicher oder eh finaler Fehler, für den es (deshalb) keine vorgesehene spezifische Fehlermeldung oder (mögliche) Fehlerbehandlung gibt. Außer dieser.
    Ziemlich logisch, aber völlig unpsychologisch.


    Kein Grund, aufeinander loszugehen.


    (Aber ein sehr guter, mal über die Weiterungen des IoT nachzudenken oder über vernetzte Kfz, autonomes Fahren, Genmanipulation, Rauchen...)

    Liebe Meisje,


    ich tue nur das, was der geneigte oder genervte Normal-Onleihe-User auch tut: Ich probiere eine Zeit lang, ob ich durchkomme. Einziger Unterschied ist, dass ich mein Tablet dabei beobachte und nicht (jedenfalls nicht davon) genervt bin, sondern hoffe, vielleicht ein klitzekleines Bisschen an nützlicher Info generieren zu können anstatt Frust abzulassen. Und wohlgemerkt: Ein Tablet, keine Tablet-Farm. ;) Und, klar, nicht für jeden verständlich. Muss ja auch nicht, wenn es nur einen, der es eskalieren kann, auf zwei oder drei bessere Gedanken bringt, als meine. Ist so ne Erfahrung von mir, Wald und Bäume und virtuelles Brett, das man selbst vorm Kopf hat...


    Wenn ein einzelner User in einer halben Stunde dazu beitragen könnte, dass die Onleihen zusammenbrechen, dann "Nacht Matthes!" Das RZ hat immerhin eine 10GB-Anbindung und potente Server. Da wird der Rest der Infrastruktur kaum grundsätzliche Nadelöhre enthalten. Außerdem wird in der Onleihe mit über 3000 angeschlossenen Bibs geworben und da gehe ich mal frech davon aus, dass Minimum 3000 User problemlos gleichzeitig zugreifen können (müssen). Da wäre ich also 0,33 Promille.


    Klar, es kann konzeptionelle "Fehler" geben (hab ich noch nicht betrachtet). Zum Beispiel, dass die Onleihe-App im Hintergrund stundenlang weiterwerkelt, während ein User gerade aus Frust irgendetwas anderes streamt. Das hielte ich für unnötig - was im Normalfall nicht stört, kann im Lastfall ausufern. Dann sind vielleicht 300000 User gleichzeitig erfolglos online (nur 100 pro Bib, die ihre App nicht abwürgen...) Außerdem könnte man fragen, ob die Cover nicht umfangreicher gecached werden könnten - klar: Zu Lasten Deines Speichers.


    Nachtrag:


    Um 18:xx habe ich wegen einer anderen Meldung hier mal die Web-Onleihe probiert. Ging inkl. Download in die Tolino-App normal schnell. Gegen 18:15 hab ich nochmal die App aufgerufen um zu schauen, ob ich mein Medium sehe. Leicht andere Fehlermeldung (dazu später). Ging erst also nicht, um etwa 18:20 wurde mein Medium plötzlich sichtbar, aber das Laden lief nicht an. Kurz darauf ging es und dann auch recht schnelles "Tröpfeln" der Cover beim Stöbern (1. Seite) ohne Fehlermeldung. (Jetzt 19:25 ff. ist wieder Schicht.)


    Spekulatius zur Unterhaltung:


    Mein "Verdacht" während und wegen des verfrühten (?) teilweisen bis völligen Ausfalls: Die machen grad selbst einen Lasttest mit dem RZ. Der wäre dann aber wohl recht schnell in das "Tagesschau-Symptom" übergegangen...


    Was die Fehlermeldung angeht, vermute ich mittlerweile eine 404-Errorpage als Ursache, die natürlich quasi malformed JSON ist... Ich hab allerdings das letzte Mal von mehr als 10 Jahren ein wenig Javascript "programmiert". Aber das werden die damit Befassten längst wissen und längst an den richtigen Stellen suchen (lassen). Geht nur nicht so locker-flockig, wenn's nicht das eigene RZ ist und noch andere Kunden hosted.

    Ich hab daraufhin vor 17:00 zu testen begonnen und kann das nur bestätigen.


    Zusatzinfo


    Vor 17 Uhr war ich noch versucht zu behaupten, das Load Balancing funktioniere immerhin, denn je mehr Server ich freischaltete (von denen, die die App angehen wollte), desto schneller bzw. mit um so weniger zeilenweisen Fehlermeldungen tröpfelte es anscheinend. Seit etwa 17 Uhr geht aber gar nichts mehr, kommt nicht mal mehr die Fehlermeldung in der Zeilendarstellung. So kann das vorherige Ergebnis reiner Zufall gewesen sein, denn ich sehe hier nur Zugriffsversuche, keine Datenmengen.


    Wenn gar nichts geht, greift die App nur auf die 61 oder die 52 zu. Wenn ich sie nur auf einen davon durchlasse, bleibt sie bei dem, auch wenn ich den anderen wieder freigebe. Es bleibt auch dabei: Wenn beide geblockt sind, erkennt die App den fehlenden Internetzugriff anstelle des JSON Malformed Errors.


    17:30: Status unverändert. Erzwungenes Umswitchen von 52 auf 61 bringt nichts, Freigabe aller mir bekannten 10 Adressen auch nicht.


    Spekulatius


    Vielleicht schafft es irgendein anderer Centron-Kunde, IPS, Firewalls oder Switches für sich zu priorisieren? Das sollte sich im RZ doch finden lassen. Oder deutet der JSON-Fehler auf eine interne Überlastung hin? Wir hatten mal lustige massive Zugriffsversuche (offenbar Portscans) aus China. Wenn's nicht so abstrus gewesen wäre, hätte man es für eine DoS-Attacke halten können. Aber klar, so etwas könnte im Falle ja anderen Kunden des selben RZ gelten...


    Vielleicht hilft es, wenn's der Richtige liest...

    Der Tipp mit Amazon ist super!


    Früher konnte man auch bei einem der Grossisten (eingeschränkt auf eine gewisse Zahl zu betrachtender Seiten) in etlichen Büchern suchen. Das war mitunter beim Zitieren hilfreich.


    Dass es bei epub anscheinend wirklich keine logisch-physikalischen Seiten gibt, finde ich schwach. Da müssen meine Erinnerungen sich wohl auf PDF-Publikationen beziehen?

    Im übrigen bedaure ich es auch, dass die bei der Onleihe angegebenen epub-Seiten nicht mit den Seiten der TB-Ausgabe bzw. mit den Seiten der kindle-ebooks übereinstimmen. Das erschwert dann in Zweifelsfällen wie hier die Kontrolle.

    Wobei das doch sicher wieder etwas ist, das man schon beim Publishing regeln muss, also Sache der Verlage und nicht der Onleihe? Ich hatte schon Bücher auf dem Tolino, bei denen die Seitenzahl nicht mit jedem Blättern sprang und meine mich auch an welche zu erinnern, die sogar im Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen hatten. Außerdem gab's welche, bei denen das Inhaltsverzeichnis klickbar war und andere, bei denen nicht.


    Solche Aufgaben werden sicher "schon mal" an Mitarbeiter deligiert, die nicht wirklich genug Ahnung davon oder genug Zeit dafür haben, was sie da tun und was sie besser jedesmal kontrollieren würden. Davon könnte ich jedenfalls im PDF-Formularwesen seit Jahrzehnten Lieder singen. Für die Vorgesetzten sind das ja oft "... nur schnell ein paar Mausklicks. Machensemaschnell!" Von Tests unter spezielleren Randbedingungen ganz zu schweigen...


    Da fehlen die Kenntnisse der Zusammenhänge - so etwas wird ja hier auch gerne als off topic angesehen und lieber in Einzelthreads out of context verwiesen.


    P.S.: Aha, sehe gerade, beedaddy erklärt es anders - quasi als Schätzung a la Adobe... Das wäre m. E. ein ziemlicher Lapsus in epub (ich weiß, es gibt derer reichlich).

    Durch Aussperren einzelner Server kann ich den Fehler jedenfalls nicht provozieren (beim "Stöbern"). Wenn ich (nur) beide Hauptserver* sperre, erkennt die App plausibel auf eine fehlende Internetverbindung - es reicht aber zum Stöbern einer der beiden bei Sperrung aller anderen. Dann fehlen beim Weiterklicken allerdings viele Bildchen - es gibt aber keine Fehlermeldung.


    Gestern hatte ich mal einen Moment, wo wieder die Texte, aber nur wenige Cover kamen, kurze Zeit danach war's wieder komplett vorbei. Ohne diese Fehlermeldung hätte ich ja mutgemaßt, da sei eine brutale Priorisierung am Werk... Kann ich leider nicht so simpel nachstellen und schon gar nicht zuhause.


    Vielleicht hilft's bei der Suche?


    * 158.181.49.52:443 und 158.181.49.61:443


    P.S.: Bei irgendwelchen Aktionen fielen zwei Server auch auf HTTP anstelle HTTPS zurück (...121 und ...122)

    Probier mal, wie oben schon gesagt, die Tolino-App. Ich hab gerade mal nachgeschaut, dass meine nicht mal mehr bei Thalia angemeldet ist, wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Habe die Zugangsdaten meiner Frau vergessen und benötige sie also auch nicht. Adobe-autorisiert ist die App natürlich.


    Ich finde sowohl das Tempo als auch die Bedienung für eMagazines brauchbar. Neulich hab ich allerdings beim Testen mal einen Spiegel erwischt, der partout nicht wollte (aber auch nicht mit der OnLeihe-App). Schien mir an einem Bild mit Uhr zu liegen, von dem man Reste erkennen konnte. Auch bei der Stiftung Warentest sind es oft die zweiseitigen Eigenwerbungen oder andere aufwändige Grafiken, bei denen man aufs Weiterblättern etwas länger warten muss. Das ist aber oft Unvermögen oder Bequemlichkeit bei der Produktion.


    Ich hab auch mal Zeitungen (ePapers) getestet, da kam ich auf längere Blätterzeiten (ein paar Sekunden), was ich aber meist noch hinnehmbar fand. Tatsächlich gibt es da große Qualitätsunterschiede zwischen den Zeitungen, also welche, die sich gut lesen lassen und andere, die viele mangels Prozessor- und Grafikleistung vermutlich nerven werden. Es liegt teils an den Layouts und teils eben an der Produktion. Dein Tablet hat eine höhere Auflösung als meins, mehr Speicher, einen höher getakteten Prozessor, allerdings nur einen Quad-Core. Die Performance kann trotzdem ähnlich sein - einen Versuch wäre es mir an Deiner Stelle wert, kostet ja nichts... (außer etwas Zeit).

    Die Schrift ist einfach zu klein und lässt sich auch nicht zoomen. Außerdem kann ich die Artikel nicht so öffnen, wie ich es von abonnierten Zeitungen kenne.

    Kann mir jemand raten wie ich vorgehen muss?

    Um mir kein OT vorwerfen lassen zu müssen: Ich würde mir von der Onleihe-App wünschen, dass ihr Reader zumindest die Darstellungsmöglichkeiten, die Geschwindigkeit und die Handhabung (Blättern, Zoomen und Verschieben, Vollbilddarstellung) böte, wie es z. B. die Tolino-App tut, die man dann nicht mehr zusätzlich zum externen Öffnen zu installieren bräuchte.

    Deine Frage wäre vielleicht besser in diesem Thread aufgehoben Welche ebook reader apps sind empfehlenswert?

    Ich meinte auch nicht die Onleihe - aber wenn die App KI sein sollte, könnte sie ja selbst eingetreten sein... ;)


    Seht es mal als Orakel, was "Clouds" ganz generell angeht:

    Eines baldigen Tages könnten wir z. B. froh sein, wenn wir noch Strom haben, wenn die Server der Internet-basierten Smart-Zählerverwaltung gerade mal nicht gehen... :P

    Das erscheint mir für die Thematik dieses Thread komplett unbedeutsam.

    Sollte eine Antwort auf schenkcs sein. Vielleicht stimmt es ja manchen versöhnlicher, wenn er weiß, das das eine größere Aufgabe war/ist, als bisherige Updates? (Okay, Dich nicht...) Anstatt jetzt auf Rakuten oder wem auch immer rumzuhacken und die Reputation der Tolinos noch weiter zu beschädigen zu suchen. Was haben wir davon, wenn es nach kurzer Zeit gar keine Updates mehr gibt wie für die absolute Mehrzahl aller Smartphones und Tablets, weil das für den Hersteller vergleichsweise risikofreier und lohnender ist?

    Ich hoffe, es konveniert nun.


    Mir ging es u. a. darum, dass man sich möglichst leicht selbst einigermaßen ein Urteil bilden kann. Deshalb die Originalbilder in senkrechter Orientierung. Behaupten kann ich ja viel und meine Augen könnte vergleichsweise schlecht sein. Ich selbst ärgere mich immer über Screenshots, auf denen man nichts mehr erkennt.

    Die VER. 10.1 läuft auf unseren shines auch ohne Probleme, aber wir nutzen die ja praktisch nicht mehr, haben deshalb vielleicht nichts bemerkt? Bei den vorherigen Updates erinnere ich mich auch nur an eine (frühe) ähnliche Situation (kein WLAN mehr). Was soll denn da noch gewesen sein? Oder betraf das nur die Geräte ab dem Vision? Irgendwobei ist mal die maximale Helligkeit deutlich reduziert worden...


    Ab wann und ob überhaupt ein anderes Entwicklerteam an den Updates saß, wüsste ich an nichts festzumachen, als am großen Sprung auf 10. Was aber ganz klar erscheint aufgrund der Lizenzdokumentation von Tolino: Es hat bei allen Tolinos (zumindest seit Version 1.2 - weiter zurück geht die Doku nicht) noch nie ein VERSIONS-Update des Android selbst gegeben. Dass erscheint mir potentiell viel bedeutsamer.


    Außerdem denke ich immer noch, dass das Update an sich okay war und nur die Prozedur des Updatens Fallen gestellt hat, mit denen niemand gerechnet hat oder rechnen konnte. Die sind aber schwierig zu ermitteln und nachzustellen. Man wird da aber nicht nochmals in welche hineintappen wollen...