Beiträge von MoliS

onleihe:hilfe
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    Ach ja. Solche Angebote habe ich bis jetzt immer abgelehnt. Was nützt ein auf dem Papier hohes Gehalt, wenn davon noch nicht mal Sozialabgaben bezahlt sind. Da kann ich auch ein deutsches Gehalt nehmen und die Abzüge und Arbeitgeberanteile drauf rechnen. Damit werden viele Leute "locker sechsstellig".


    Die meisten Überwachungssysteme von der Stange funktionieren nur dann anständig, wenn man die Umgebung um die Überwachung herum baut. In heterogenen Landschaften scheitern sie regelmäßig. Aber als Verkäufer von diesem Zeug ist Dir das ja klar, sonst würdest Du sie nicht bewerben wie alte Brötchen.

    Nee, nee, deutsches Arbeitsrecht und damit auch deutsche Sozialabgaben, die AG-Anteile zahlt schon noch mein Arbeitgeber - trotzdem noch 6-stellig :-).


    Meine Antwort nicht genau gelesen, oder? Jedes Monitoring-System muß natürlich auf die zu überwachenden Systeme angepaßt werden, sonst kommt nur Murx raus. Der Einsatz solcher Systeme von der Stange mit der Erwartung, das wird's schon machen, zeugt nur von fehlendem Problembewusstsein. Anpassung ist gerade in heterogenen Landschaften zielführend. Und ich verkaufe und bewerbe sowas nicht.

    Ich frage mich allmählich, warum sich die EDV-Experten, die in den letzten Tagen aus allen Ecken kommen, nicht alle ganz schnell per Initiativbewerbung bei divibib melden?

    Wenn die DiviBib das bezahlen könnte, was ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber verdiene (locker 6-stellig), hätte sie wohl nicht diese Probleme, sondern bessere Fachleute...


    Und wer verschlechter sich denn gerne beruflich (das meine ich nicht nur finanziell)?

    [...]Schließlich können sie anscheinend alles, kennen auch alle erdenklich möglichen Probleme in der ihnen völlig unbekannten Softwareumgebung der Onleihe und selbstverständlich auch die Lösungen dazu. Und Fehler, die länger als 2, 3 Tage dauern, gibt es bei ihnen nicht, weil sie sie natürlich immer schneller beheben.[...]

    Richtig! Das hast Du sehr genau erkannt!


    Oder hat schon mal jemand von größeren Ausfällen bei unserer gesamten globalen IT-gestützten Wirtschaft gehört? Wenn es nicht so wäre, würde unser System schon lange zusammen brechen und im Chaos versinken.


    Hast Du z.B. schon mal gemerkt, daß Deine Bank dir 3 Wochen lang kein Geld auszahlen oder fällige Rechnungen nicht überweisen konnte? Oder DEIN Arbeitgeber dir sagt, tut mir leid, wir können keine Gehälter zahlen aber wir wissen leider nicht, woran es liegt, aber unsere IT-Experten forschen noch...? Oder Du willst in den Supermarkt Lebensmittel kaufen und der ist geschlossen, weil das Komissionier- und Warenwirtschaftssystem seit drei Wochen nicht mehr funktioniert, aber keiner weiß, woran es liegt. Und, und, und... Verstehst Du die Linie?


    Von Amazon über Deutsche Bank, Börse, BMW, bis Zalando hängen alle solche Firmen von genau diesen von Dir verächtlich gemachten IT-Experten und den sie unterstützenden Dienstleistern ab.

    Deutschland - offenbar das Land der EDV-Experten-Elite. Dabei ist es doch genau das, was man unserem Land nicht nachsagt...

    Gott sei Dank arbeite ich nicht bei einer deutschen Firma, sondern einer amerikanischen, die leistungsgerecht vergütet. :)

    [...]dass sich Prozesse aufgehängt haben und sich eben nicht melden, dass sie nicht mehr einwandfrei funktionieren[...]

    Das muß ja auch die Überwachungs-Komponente erledigen. Das ist ein anderer Prozeß und läuft auch ggf. auf einer anderen Hardware (z.B. Heartbeat-Funktion zur Erkennung, ob Server,DBs, Applikationen noch leben). Auch Benutzer-Interaktion läßt sich von geeigneten Modulen überwachen und Fehlfunktionen, Aussetzer oder Zeitverzögerungen sind erkennbar. Es hängt halt nur vom Erfahrungshorizont der die überwachenden Module schreibenden Person ab.


    Gerne sind solche Überwachungstools auch mit automatischen Umschaltsystemen, die im Fehlerfall auf andere Hard- und Software umschalten, kombiniert. Damit merkt normalerweise kein Benutzer irgend etwas von einem Systemausfall außer einer kurzen Verzögerung im Sekundenbereich.

    Die kann halt erst erstellt werden, wenn die Meldung von den Bibliotheken gekommen ist, dass es ein Problem gibt. Weil gewöhnlich hängen irgendwelche Prozesse sich ja auf und melden sich dann nicht... zumindest ist das meine Erfahrung. Sobald klar ist, dass es ein globales Problem ist gibt es auch die Fehlermeldung, aber man muss halt erst schauen, wo der Fehler liegt bevor man ihn kommunizieren kann.

    Das ist leider sowas von falsch und lediglich Milchmädchen-Denke in völliger Unkenntnis der Thematik.


    Es gibt probate Mittel und Techniken, um Fehlverhalten und Ausfälle von gerade komplexen Systemen praktisch sofort zu detektieren (dem Kenner sei nur beispielhaft Nagios genannt). Damit lassen sich ALLE beschreibbaren Fehlerzustände, Fehlfunktionen und Ausfälle von Hard- und Software abhängig von der eingerichteten Abfragehäufigkeit mit Hilfe von auf die jeweiligen Systeme zugeschnittenen Modulen erkennen, innerhalb von Minuten melden und Tickets zur Bearbeitung durch Supportmenschen generieren. Selbst Abfrageverzögerungen in den Prozessen lassen sich auf Sekunden eingrenzen und erkennen.


    Wer meint, es braucht den Endanwender zur Erkennung und Meldung von systematischen Fehlerzuständen, der irrt. Fehlerverfolgung und -behebung erfordert allerdings Kenntnis vom überwachten System, Analysefähigkeiten und viel Erfahrung von der bearbeitenden Supportperson. Dazu kommt, daß nahezu jede Fehlfunktion in einem gut aufgebauten System sich nachvollziehbar in entsprechenden Logmeldungen niederschlägt, so daß hier reichlich Ansätze zu einer Fehlerverfolgung und Behebung gegeben sind.

    Wer sich die betreffenden Informationen (Adobe Security Bulletin APSB17-39 sowie die Informationen hierzu vom DFN CERT und BSI) genauer durchliest (und auch versteht - technisches Englisch ist offensichtlich auch für Nicht-Deutsche ein Problem), erkennt, daß es sich hier lediglich um ein als moderat eingestuftes Sicherheitsproblem handelt.


    Sicherlich nicht schön, aber ich als Administrator würde davon jetzt keine schlaflosen Nächte bekommen. Ist schließlich kein offenes Scheunentor und dazu braucht's dann auch noch entsprechend präparierte ACSM- und PDF-Dateien. Da ich davon ausgehe, daß die von der Onleihe angebotenen mit ADE lesbaren Dateien aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen, ist künstliche Aufregung hier fehl am Platze.


    Und wer partout ein Sicherheitsproblem vermeiden will, installiert sich eben die ADE-Version 4.5.7 zusätzlich zur Version 4.5.6 oder älter und verwendet die aktuelle ADE-Version dann für alle anderen (suspekten) ACSM- und PDF-Dateien. Und gut iss...

    Mir gings ursprünglich eigentlich nur darum, daß vom Patchen einer Sicherheitslücke abgeraten wird, was ungeheuerlich ist.

    Und man sollte wissen, was Patchen eigentlich bedeutet, ungesundes Halbwissen hilft hier nicht. Ungeheuerlich ist lediglich das Verwenden von an den Haaren herbei gezogenen Pseudo-Informationen. Patchen führt hier nicht weiter und ist auch gar nicht anwendbar.

    Den "Eulenspiegel 12/2017" habe ich eben entliehen, geladen und am PC geöffnet. Es klappte problemlos. Es liegt daher nicht am Medium, sondern an der Kombination aus Gerät und Programm. Das können wir hier aber keinesfalls "nebenher" lösen. Bitte also den üblichen Weg über die Heimatbibliothek einhalten. Ich gehe nicht weiter darauf ein.

    In der Tat scheint das Problem (auch bei den aktuellen Ausgaben von Wirtschaftswoche und Focus) an der verwendeten ADE-Version 4.5.7 zu liegen, denn mit früheren getesteten ADE-Versionen (4.5.5 und 4.5.6) unter sonst gleichen Randbedingungen (OS, Version, Adressierungsbreite, Speicherzuteilung, VMs) tauchen die Darstellungsprobleme nicht auf...

    25.11.2017: Obwohl angeblich "Voraussichtlich verfügbar ab: sofort" kann der Titel Der Spiegel Nr. 48/2017 dank unerwarteten (lol) Fehlers nicht ausgeliehen werden.

    Freu' Dich doch, daß Du diese Fehlermeldung dank unermüdlichen Schaffens des DiviBib-Supports nun wieder um 5 Uhr morgens empfangen darfst, statt wie sonst bis zum Nachmittag/Abend warten zu müssen :)


    Übrigens ist der sonst immer zusammen mit dem Spiegel eingestellte Focus heute gar nicht auf die aktuelle Ausgabe aktualisiert worden. Da diese Aktualisierungsrunde (für Zeitungen/Zeitschriften) für heute schon durch ist, vermute ich, wir dürfen darauf bis Montag warten - es sei denn, der Prozeß, der beide sonst nachmittags erscheinen läßt, läuft noch oder jemand erledigt das händisch...


    Falls die jeweiligen Verlage für die sonst späte Bereitstellung der Spiegel/Focus-Ausgaben verantwortlich sind, entschuldige ich mich schon jetzt für die Spitze gegen DiviBib...

    Mit Verlaub: Nein, auch Du weisst nicht, was bei der Hardwaregeschichte des divibib-Dienstleisters abgeraucht ist und in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und jeder Spekulatius dazu erübrigt sich wirklich. Wenn es schneller zu beheben wäre, würden sie es tun. Und sie werden auch über Konsequenzen nachdenken, oder meint hier jemand, dass der Firma das recht ist, wie sie zur Zeit da steht?

    Doch, ich weiß es, glaub mir... Und Spekulatius schmeckt nicht nur zur Weihnachtszeit :)


    Und mit der von mir im von ssb_gun gelöschten Post angemahnten Erklärung der IT-Leitung, die ja nun an anderer Stelle erfolgt ist, sind auch Konsequenzen, Folgerungen aus dem Desaster und Weiterentwicklungen der Onleihe-Systeme klar beschrieben worden.

    MoliS Bitte keine Spekulationen und Sticheleien. Wir Mods arbeiten hier übrigens ehrenamtlich. Und falls du dich Sorgen machst, dass wir hier unsere Zeit verschwenden, bedenke bitte dass Löschen viel schneller geht als Antworten :saint:

    Wieso Mods? Die Spitze ging doch deutlich an den DiviBib-Support...


    Ehrenamtliche Arbeit respektiere ich immer, aber bezahlter DiviBib-Support sollte etwas robuster sein :)

    ...

    Und: es soll tatsächlich auch vorkommen, dass bei einem Hardwareausfall auch die Redundanz mitbetroffen ist und wenn dann auch noch Daten verloren gehen dauert die Behebung von Fehlern einfach deutlich länger als einem lieb ist.

    ...

    Mit Verlaub: NEIN.


    Wenn die Redundanz auch von dem Schaden in Mitleidenschaft gezogen wird, war es wohl keine!


    Wenn Datenverlust entsteht und das nicht auf ersetzter Hardware innerhalb einiger Stunden wieder restauriert werden kann, war es wohl kein Backup!


    Und wie kann es länger dauern als für das Ersetzen von Servern und Einspielen von Backups benötigt wird? Besonders, wenn die betroffenen Server (Content, Datenbank, DRM, Frontend) eh nur Cluster von virtuellen Maschinen sind? Da genügt ein Klick und schon übernimmt eine andere virtuelle Maschine, gerne auch auf anderer redundanter Hardware in einem anderen RZ, den Job? Und der Benutzer merkt davon so gut wie nichts, da vor dem ganzen Serverpark eine Load Balancer-Technik die Requests automatisch auf andere laufende Server umroutet und dann die Antworten an die Benutzer ausspielt?


    Schon mal was von Konzepten wie Ausfallsicherheit, Hochverfügbarkeit und Resilience gehört und einem entsprechenden Design der Serverlandschaft? Ich würde gerne einmal die Architektur hierzu bei den betroffenen "technischen Partnern" in Augenschein nehmen und ein paar Empfehlungen dazu geben...


    Und: JA. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede! So eine Architektur gehört doch schon seit vielen Jahren zum Stand der Technik und Best Practices hierzu kann man doch überall nachlesen.

    Ich kann die ePapers zwar in ADE unter Windows 10 öffnen, aber das Handling ist unsäglich im Vergleich zum Adobe Acrobat Reader (unerträglich langsames Scrollen, kein stufenloses Zoomen usw.).

    In der Tat bietet ADE (in allen Versionen) ein grottenschlechtes UI - selbst das Monster Acrobat Reader ist im PDF-Handling haushoch überlegen! Deswegen ist das Fehlen der PDF-Variante eine echte Quälerei.


    Putzigerweise ging vor einigen Wochen bei irgendeinem "Wartungsfenster" die Möglichkeit der ADE-Ausleihe kaputt, wie ich es ebenfalls heute 2 Stunden nach Einstellen der aktuellen Titel bemerkte und beschrieb (Diskussionen zu den Informationen zu den aktuellen Störungen bei der Nutzung der Onleihe), so daß man nur die PDF-Version ausleihen konnte bis irgendwas im Hintergrund 1 oder 2 Stunden später dann doch die Ausleihe der ADE-Version möglich machte...


    Dieses ADE-bezogene Phänomen ist also nicht erst durch den Totalausfall letzte Woche eingeführt worden, sondern durch eine der früheren Wartungsarbeiten... Dummerweise verschärft nun der Totalausfall der Ausleihmöglichkeit im PDF-Format diese Quälerei noch einmal deutlich.


    Leider hatte ich dies öfters meiner Bibliothek gemeldet, aber letztendlich hat man sich dann geweigert, weitere solcher Meldungen von mir entgegen zu nehmen und an den DiviBib-Support weiterzuleiten. Ich hab's dann gelassen, weil sich ja offensichtlich eh nichts daran änderte, wie ich ja gerade heute abend wieder feststellen mußte...


    Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, daß alle von mir beschriebenen Probleme sich nur auf eMagazine/ePaper und die Web-Onleihe beziehen. Wie die Situation bei z.B. eBooks aussieht, weiß ich nicht. Aber da dort ja sowieso kaum PDF-Formate angeboten werden, spielt das wohl keine Rolle. Und ob bei neu eingestellten Büchern anfangs die ADE-Ausleihe klappt oder nicht, habe ich bis jetzt noch nicht feststellen können.

    Falls es hier noch um sachliche Fragen geht:

    Ich kann zwar wie angekündigt die ePapers in Adobe Digital Editions öffnen, dort werden aber nur korrupte, praktisch leere Seiten dargestellt, mit einzelnen Zeichen und ab und zu mal ganzen Zeilen.

    Das trifft bei mir auf alle Zeitungen zu, auf allen Endgeräten mit dem aktuelle n ADE unter Windows 10.

    Anscheinend lassen sich die epaper unter ADE auf Win 10 nicht darstellen - oder mache ich was falsch?

    Die Beobachtung kann ich bestätigen. Auch unter Windows 7 und Windows Vista (VMWare) mit 32- und 64-bit und bei allen mit ADE 4.5.7 habe ich bei einigen Zeitschriften ebenfalls diese Effekte. Z.B. Eulenspiegel 12/2017 ist kaputt, aber test, ams und Merian (alle 12/2017) sind OK unter obigen Bedingungen, nachdem ich diese endlich fehlerfrei ausleihen konnte.


    Hier zur Illustration einmal zwei Seiten des Eulenspiegel 12/2017:

    pasted-from-clipboard.png

    ... ja, da war die finanzielle Lage der Kommunen und generell die Einnahmeseite der öffentlichen Haushalte auch noch besser. Aber: Das Geld auch für Bibliotheken und Museen ist zwar (immer noch) da, aber nicht hier, sondern z.B. auf "paradiesischen" Inseln und in "Oasen".


    Wieso? Die Einnahmeseite der öffentlichen Haushalte ist doch glänzend - die Milliarden sprudeln doch nur so... Kommen nur nicht da und bei denen an, wo sie gebraucht werden.

    Um 17.30 heute wurden dann endlich die aktuellen Zeitschriften/Tageszeitungen eingestellt, d.h. sie erschienen in der Liste der ausleihbaren Titel. Aber leider ist bis jetzt (19:20 Uhr) KEIN EINZIGER TITEL AUSLEIHBAR. Es erfolgt immer die bekannte Fehlermeldung! Was soll das?


    Selbstverständlich ist jeder dieser Titel mit folgenden Exemplarinformationen eingestellt:


    Exemplare: (1)

    Verfügbar: (1)
    Vormerker: (0)
    Voraussichtlich verfügbar ab: sofort


    Der Ausleihen-Button ist auch aktiviert und kann geklickt werden - aber nur mit dem Ergebnis der bekannten Fehlermeldung. Und das ganze spielt sich in der Web-Onleihe ab, ist in der App aber analog!


    Wieso werden die heute erschienenen Tageszeitungen und die im Verlaufe der Chaos-Tage zurückgehaltenen und heute neu erschienenen Zeitschriften eingestellt, wenn diese doch gar nicht ausleihbar sind?


    Ich wäre sehr dafür, die Titel erst dann sichtbar zu schalten, wenn diese auch wirklich ausleihbar sind, egal on im mobilen ADE- oder PDF-Format...


    Apropos PDF: Wann gibt es wieder im PDF-Format ausleihbare Zeitungen/Zeitschriften? Ich weiß, wurde schon oft gefragt, aber nie beantwortet. Diese meine Frage soll auch mein spezielles Interesse an der Verfügbarkeit der PDF-Version - insbesondere der Tageszeitungen - ausdrücken.


    Und was ist mit den Ausgaben der vergangenen Tage? Gibt's die auch mal wieder im PDF-Format oder sind die Geschichte und in die große Bitkiste gewandert?