Beiträge von ThomasK

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Und gerade genaue Zeitangaben bei der Behebung von Fehler sind leider schwierig. Woher soll die Divibib wissen, wie lange der Verlag braucht, die richtige Datei zu liefern?

    Erfahrungswerte sprechen dafür, dass es wieder der frühe Morgen (ca. 6 Uhr +/- 20 Minuten) am Dienstag wird*). Mir ist allerdings schleierhaft, dass ein wiederholt eingetretener Fehler nicht auf Grund der früheren Erfahrungen, wenn schon nicht vermieden, so doch wenigstens schnell behoben werden kann.


    *) solange dauert es nämlich, bis ein Pferd aus dem Stall geholt und vor einen Wagen gespannt wird, mit dem sich der Bote auf den Weg zum Lieferanten des DER SPIEGEL begibt, die Floppy-Disks mit den diesmal korrekt benannten Dateien abholt, in seiner Kuriertasche verstaut, sich auf den Heimweg begibt, unterwegs noch mehrmals die Pferde wechselt, ein Bierchen trinkt, aufs Klo geht, schließlich bei der Divibib ankommt und die Daten in die Onleihe einspielt.

    Können wir mal über was anderes reden?

    ich glaube nicht

    Wieso fällt es nur so leicht, über Kritiker zu schreiben – statt über deren Kritik?


    Das Problem, um das es ging, war doch nicht, dass manche Leser zu geizig sind, sich mal 'ne Zeitschrift am Kiosk zu kaufen. Oder dass einige Nutzer gefrustet waren, ihre erwartete Zeitschrift nicht in der Onleihe vorzufinden. Oder dass es sich nie ändern wird, dass diese Nutzer darüber maulen. Nein! Das Problem war, dass bereits zum zweiten Male hintereinander eine Zeitschrift (DER SPIEGEL) erst mit 3 Tagen Verspätung verfügbar war.


    Wenn es brennt, sollte man doch das Feuer löschen – und nicht den Rauch nassspritzen. Oder?


    Wenn Administrator zur verspäteten Auslieferung des Spiegels schreibt: "Einen etwaigen Hinweis sichtbarer und/oder deutlicher zu gestalten ist bereits aufgenommen", dann ist das doch genau die Reaktion, die man sich wünscht! Und da kann jeder sagen, was er will, ohne Kritik (charliebrown nennt es "maulen"), würde es sicher einiges länger dauern, bis Missstände behoben werden. Danke.

    ThomasK:

    "Liebe Leute, wenn es euch so extrem wichtig ist, eine Zeitschrift am Erscheinungstag zu lesen, warum abonniert ihr sie dann nicht?"


    pasted-from-clipboard.pngAdministrator gefällt das.

    Ich abonniere den Spiegel nicht und kaufe möglichst wenige Bücher, um über meine Nutzung der Onleihe mit dazu beizutragen, Arbeitsplätze in den Bibliotheken und ganz besonders bei der Divibib zu sichern. Dafür nehme ich gerne in Kauf, schlecht darüber informiert zu werden, wann ein fehlendes Medium voraussichtlich doch noch erscheint und lasse mich von Administratoren sowie Moderatoren (ich weiß, die werden nicht dafür bezahlt) beschulmeistern und manchmal sogar anraunzen. Da ich Masochist bin, genieße ich das.


    Meistens klappt ja alles. Aber für die Fälle, wo's hakt, wünsche ich mir endlich eine offenere Haltung zur Informierung der Nutzer. Warum gibt es beim Öffnen der Onleihe keinen Hinweis "Liebe Nutzer, aus dem-und-dem Grund können wir den SPIEGEL nicht termingerecht in die Onleihe stellen. Wir arbeiten daran und gehen davon aus, dass wir diesen Fehler bis ... beheben werden."? Oder gibt es diesen Hinweis irgendwo, nur dass er so gut versteckt war, dass ich Dummerle ihn übersehen hatte? Wie auch immer – manchmal habe ich den Eindruck (Spekulation!), dass das alles den Verantwortlichen so richtig am Arsch vorbeigeht. Und dann muss sich doch niemand wundern, wenn die Reaktion keine vergnügliche ist. Tut mir leid.

    Natürlich ist es ärgerlich, daß der Spiegel nun zum zweiten Mal in Folge nicht rechtzeitig eingestellt wurde, aber wie Administrator oben schreibt, kann das viele unterschiedliche Gründe haben. Einen Anspruch auf detaillierte Erläuterungen aus dem Jahresbeitrag für die Bibliothek abzuleiten halte ich für reichlich überzogen, noch dazu am Samstag, der vermutlich für die meisten hier kein Arbeitstag ist. Ich gehe mal davon aus, daß auch die divibib an einem möglichst reibungslosen Ablauf interessiert ist und das nicht macht, um euch zu ärgern.

    "Natürlich ist es ärgerlich, daß der Spiegel nun zum zweiten Mal in Folge nicht rechtzeitig eingestellt wurde, ..."

    Hier muss ich Kakaokau uneingeschränkt recht geben!


    "... kann das viele unterschiedliche Gründe haben."

    Ich vermute, dass nicht dafür gesorgt wurde, über die Feiertage und zwischen den Jahren, genügend Personal vorzuhalten, um grundlegende Dienste der Onleihe aufrecht zu halten. Sollte es sich so verhalten, finde ich das schon bedenklich nachlässig. Natürlich kann ich verstehen, dass viele Familienväter und -mütter dann gerne zu Hause sein möchten – aber deshalb müssen trotzdem die Züge fahren und die Zeitschriften in der Onleihe erscheinen!


    "... noch dazu am Samstag, der vermutlich für die meisten hier kein Arbeitstag ist."

    Gerade weil es kein Arbeitstag ist, wäre es schön, in dieser freien Zeit, den Spiegel lesend zu genießen. Wenn erst wieder der Arbeitsalltag beginnt, ist's doch wieder aus mit dieser Muße!


    "Einen Anspruch auf detaillierte Erläuterungen aus dem Jahresbeitrag für die Bibliothek abzuleiten halte ich für reichlich überzogen, ..."
    Ich halte das keineswegs für überzogen. Bzw. auf detaillierte Erläuterungen

    würde ich sehr gerne verzichten, wenn ich statt dessen den Spiegel vereinbarungsgemäß in der Onleihe vorfinden würde.

    Achtung! Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten. Empfindsame Forenteilnehmer werden gebeten, nicht weiter zu lesen.


    Jeder der ein E-Buch kauft, erwirbt de facto lediglich ein Nutzungs- , jedoch kein Eigentumsrecht: Ein E-Book kann man weder weiterverleihen noch antiquarisch kaufen oder verkaufen. Solange ein Nutzer seinen Tolino nicht aus der Hand gibt, kann mehr oder weniger immer nur der eine, ursprüngliche Käufer das Buch lesen. Wie geil das doch für die Verlage ist! Weiterverleiher, Wiederverkäufer, Antiquariatskunden und das ganze parasitäre Pack eiskalt enteignet! Wie herrlich!!!


    Und bei E-Books entfallen auch noch weitgehend Kosten für Druck, Lagerhaltung, Auslieferung an Buchläden usw. – Ein Vorteil, der, wenn überhaupt, nur lächerlich marginal an die Käufer weitergegeben wird. Einfach paradiesisch!


    Nur scheiße, dass es Onleihen gibt. Das trübt die Champagnerlaune der Verleger ein wenig. Aber da lässt sich mit fleißiger Lobbyarbeit sicher noch was drehen. Genauso wie beim Kampf um einen "fairen" Anteil an den Vergütungen der VG Wort, die seit dem BGH-Urteil von 2016, leider an den Verlagen vorbei, allein den Urhebern/Autoren auszahlt.


    Die Verleger mögen noch so arg jammern – mein Mitleid haben sie jedenfalls nicht.

    Ach Petra, letzten Monat hast Du uns wieder mit einigen frommen Werken aus ebenso frommen Verlagen beglückt. Das Glanzlicht dieser Bemühungen ist zweifellos der Titel Wunder - was ist wirklich dran? von Lee Strobel, erschienen im evangelikalen GerthMedien-Verlag.


    Lee, der nach eigener Aussage früher mal Atheist war, aber heute davon überzeugt ist, "dass Wissenschaft [...] Geschichte und sogar die Vernunft selbst die christliche Weltanschauung [...] unterstützen", wägt ab, ob es Wunder gibt und ob Gott noch immer mit ihnen arbeitet. Lee will natürlich fair sein, weshalb im ersten Kapitel ("Was gegen Wunder spricht"), sogar der prominente Atheist Michael Shermer in einem Interview zu Wort kommt. Schade, dass Shermer im weiteren Verlauf des Buches keine Gelegenheit mehr erhält, seinerseits den schlauen Erwiderungen einiger, von Lee ausgesuchten, Koriphäen zu antworten.


    Eine dieser Koriphäen ist der Kriminalbeamte J. Warner Wallace, der nach eigener Aussage früher mal – wie auffallend viele evangelikale Christen :saint: – Atheist :evil: war. Wallace, der "die Evangelien mithilfe verschiedener Ermittlungstechniken einer peinlich genauen Analyse, inklusive dem, was Kriminalisten 'forensische Aussagenanalyse' nennen" unterzog, kam dadurch zu dem Schluss, "dass das Christentum ohne jeden Zweifel wahr" ist: "Die Antworten führten schließlich zu der Überzeugung, dass Jesus hier in Raum und Zeit tatsächlich das Grab besiegt und so einen überzeugenden Beweis seiner Göttlichkeit geliefert hat." Dazu scheint Wallace mehrere Bibeln mit "selbstgemachte[n] Registertabs, Notizen in winziger Schrift am schmalen Rand und Unterstreichungen nach einem Farbsystem" versehen zu haben – was mich durchaus an die Figur des John Forbes Nash im Film "A Beautiful Mind" erinnert, der die Wände seiner Gartenhütte mit Diagrammen zu seiner persönlichen Verschwörungstheorie tapeziert hatte.


    Ein weiterer Gewährsmann Lees ist Benjamin Solomon Carson, ein Arzt, der sich durch Trennungsoperationen siamesischer Zwillinge Ruhm erwarb und heute als Minister in Trumps Kabinett wirkt. Carson, Mitglied der Denomination der Siebenten-Tags-Adventisten, bestand eine Abschlussprüfung seines Medizinstudium angeblich nur durch das übernatürliche Eingreifen Gottes – also: einem Wunder. Leider steht zu vermuten, dass es Carson, der auch schon durch homophobe Äußerungen und die Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung unangenehm auffiel, mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt: z.B. hatte er – anders als er in seiner Biografie beschrieb – kein umfassendes Stipendium von West Point erhalten.


    Noch ein Gewährsmann Lees ist dessen Freund William Hybels, Gründer und lange Zeit leitender Pastor der Willow Creek Community Church, deren Mitglied auch Lee Strobel ist. Lee zitiert Hybels: "[Gottes] Worte haben mich neue Wege einschlagen lassen, haben mich vor Versuchungen bewahrt und mir in Zeiten größter Verzweiflung neue Kraft geschenkt". Was die "Versuchungen" angeht, hatte Gott leider nur mäßigen Erfolg: Hybels musste letztes Jahr wegen sexueller Übergriffe gegenüber ehemaligen Mitarbeiterinnen und weiblichen Gemeindemitgliedern vom Amt des Hauptpastors der Willow Creek Community Church zurücktreten.


    Der Autor von Wunder - was ist wirklich dran? beruft sich auf Hobbyforscher, Fanatiker, Schwindler und Heuchler. Vielleicht ist das größte Wunder, dass es immer noch Leute zu geben scheint, die sich von solchem Bockmist überzeugen lassen.

    Ich sehe dieses Cover durchaus kritisch. Aber ich sehe auch einen deutlichen Hang zur Selbstdarstellung...

    Und ich sehe den deutlichen Hang einiger Teilnehmer, sich hier als moralische Instanz zu gerieren, aber nur so lange es darum geht, auf mich einzudreschen. Wenn allerdings ein unbequemes Thema zu diskutieren wäre, schrumpeln die gleichen Teilnehmer auf das Format pseudowitziger Opportunisten.


    Ich habe nichts dagegen, wenn ab jetzt Kakaokau die Diskussion vorantreibt und vielleicht sogar den OVH (und andere betroffene Onleihen) dazu zu bewegen vermag, die unsäglichen Wumbaba-Titel aus dem Angebot zu nehmen. Ich würde mich dann ganz still zurückziehen. Ich bin ja mal gespannt ...

    Darum scheint es dir zu gehen.

    Und deshalb hast Du mir auch einen Thumb-up gegeben. Nein, hast Du nicht. Wenn es mir nämlich darum ginge, würde ich mich dem Klüngel anschließen, der sich hier gegenseitig in seiner Filterblase bestätigt und jedem, der diese Harmonie stört nach Kräften in die Waden beißt. Konnte ich Dir das klarmachen?

    Achtung Satire!*) Aber genau so würde ich mir das nach den Beiträgen, die einige Bibliothekarinnen hier verfasst haben vorstellen:


    In der örtlichen Bliothek findet heute abend eine Lesung der britischen Autorin Reni Eddo-Lodge über ihr neues Buch Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche statt. Kurz vor Beginn der Veranstaltung geht die Bibliothekarin noch mal prüfenden Blickes durch die Räume. Da entdeckt sie doch tatsächlich in einem der Regale (unter "Witz - Satire") zwei Bücher, die sie heute irgendwie stören. Mit schnellem Griff entfernt sie diese Werke und lässt sie für die Dauer der heutigen Veranstaltung in der Schublade ihres Schreibtisches verschwinden. Daraufhin begibt sie sich zum Eingang und empfängt mit großer Herzlichkeit den Stargast der heutigen Veranstaltung.


    So jetzt warte ich noch auf die üblichen Verdächtigen, die darauf antworten und sich gegenseitig Thumb-Ups zuschieben. Danke, ihr seid ein großartiges Publikum!


    *) divibib-support bat mich um eine entsprechende Kennzeichnung, da es Foren-Leser gäbe, die Probleme mit der Unterscheidung zwischen ernsten, ironischen und satirischen Beiträgen hätten.

    Zitat aus dem Artikel: [...]

    Auch wenn ich Hackes Argumentation alles andere als überzeugend finde, danke ich Dulcinea dafür, dass sie dieses Thema nicht ins Lächerliche zieht und sich einem Diskurs stellt, der m. E. bitter notwendig ist.


    Zitat von Genix aus einem Kommentar zu dem Artikel:

    »Wer ein harmloses Buch schreibt, kann dann auch einen harmlosen Titel wählen. Es ist scheinheilig, nach all den Jahren Bedenkzeit, immerhin besser belehrt durch den „braunen Mob“, die das geduldig erklären, die naive Unschuld zu geben. Das N-Wort wird ganz gern auf Titelseiten gepackt, die Ausgabe der sonst seriösen „Zeit“ beweist das, um mit dem Tabubruch Kasse zu machen.«


    Weiteres Zitat, von Paul Gomes:

    »Harmloses Buch? Hacke inszeniert sich als Opfer. Es ist sehr schade, dass sich Axel Hacke hier so als Opfer inszeniert. Es ist ganz klar, dass er den Titel+Bild "reißerisch" machen wollte, damit sich das Buch gut verkauft. Jeder moderne Rassist fühlt sich dadurch bestätigt, dass es ja eh OK ist, solche Wörter zu benutzen.

    Einige gute Argumente, warum Hackes verhalten problemtisch ist, findet man hier:

    https://www.glokal.org/ki...

    https://www.gopetition.co...

    http://www.zeit.de/kultur...«

    Ich finde es allerhand, dass sich jemand, der diese amüsanten 'Verhör-Geschichten' prima findet, sich als 'politisch inkorrekt' bezeichnen lassen muss

    Es geht erstmal nicht um die Geschichten. Nur um das Cover. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sehr viele Leser, denen die Geschichten gefallen haben, am Cover Anstoß nehmen, weil sie dessen rassistischen Gehalt durchaus erkennen und diesen ablehnen. Es geht auch nicht um politisches Ereifern, sondern ganz einfach darum, dass auch auf die Gefühle von Mitmenschen Rücksicht genommen wird, die durch dieses mit rassistischen Stereotypen durchsetzte Cover herabgewürdigt werden.


    Ist ein Cover mit herabwürdigender Karikierung und Schimpfnamen für schwarze Menschen in Ordnung? Nein! Genausowenig wie es ein Cover mit Schimpfnamen und entsprechender Karikierung (statt Wulstlippen und Knochen im Haar vielleicht mit Hakennase und Geldsack???) für Juden oder irgendeine andere Minderheit wäre. Ist das so verständlich?

    Man hätte das Buch vielleicht Agate Bauer nennen sollen?

    Auf alle Fälle!


    Zu allem Überfluss gibts mittlerweile auch noch diesen hässlichen Schlüsselanhänger:

    pasted-from-clipboard.png

    Mir ist unbegreiflich, wie Hacke und sein Verlag so weit gehen konnten, bzw. nach der Reaktion auf sein Buch weitere Ausgaben und Folgen nicht entschärften. Ich kann mir das nur so erklären, dass sie bewusst auf dieser Welle reiten um sich bei einem "politisch inkorrekten" Publikum anzubiedern.

    Übrigens soll ich Grüße von Agathe Bauer ausrichten!

    Lieber divibib-support, das finde ich ziemlich unangebracht von Dir, das Thema derart ins Lächerliche zu ziehen.


    Oder Willst Du mir tatsächlich einreden, dass Dir nicht aufgefallen ist, dass das Titelbild nur so von rassistischen Stereotypen strotzt?

    • N-Wort?
    • Wulstlippen?
    • Bastrock?
    • Knochen im Haar?

    Ich finde, dass es von wenig Sensibilität zeugt, diese Werke in den Bestand des OVH aufgenommen zu haben und es in Anbetracht dessen, dass diese Darstellung durchaus geeignet ist, mancher Menschen Gefühle zu verletzen, darüber nachgedacht werden sollte, diese Medien aus dem Bestand zu nehmen. Vielleicht findet dieses Anliegen ja Unterstützung auf diesem Forum und man bringt eine Art Petition zustande, dies zu veranlassen.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Du da mitziehen würdest.

    Was haltet ihr denn hiervon:

    pasted-from-clipboard.png


    Ich finde Covergestaltung und Buchtitel – na, sagen wir mal – irgendwie seltsam.

    Ist das jetzt eher:

    • Sorry, nicht lustig... oder:
    • Haha. Sehr lustig?

    Das Buch ist zusammen mit 5 weiteren, ähnlichen Büchern und Hörbüchern seit etwa 10 Jahren im Angebot des OVH. Und einigen weiteren Onleihen.

    "Moderation" kennst Du? Und den Unterschied zu einem "Upload-Filter"?

    Manchmal scheint mir dieser Unterschied eher marginal zu sein.


    Ich wäre mir nicht sicher, ob wirklich jede Moderatorin*) einen Turing-Test bestehen würde.


    *) ich verzichte auf die Verwendung der männlichen Form. Männliche Moderatoren sowie Bots, bei denen man sowieso nicht von einer irgendwie gearteten Geschlechtszugehörigkeit ausgehen kann, sind immer mitgemeint.

    Zitat

    Beitrag von ThomasK (Vor 13 Stunden)

    Dieser Beitrag wurde von ssb_gun aus folgendem Grund gelöscht: Sorry, nicht lustig... (Vor einer Stunde).

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