... Da hätte ich auch noch ein Döneken aus dem Buchhandel/Verlag.
Ich weiß noch, dass ich Tellkamps "Turm" ausgeliehen hatte, und da war mittendrin ein Bruch im Satz, der mich stutzen ließ. Wir hatten das Buch auch im Regal, also konnte ich checken, und siehe da - eine ganze Seite war unter den Tisch gefallen.
Ich, nicht faul, bei Suhrkamp angerufen, kriegte da (ich glaube es war Mittagszeit) nur eine Praktikantin ans Telefon, musste erstmal erklären, was "Onleihe" ist, und als sie es endlich begriffen hatte, fiel der schöne Satz "Hätten Sie da vielleicht noch mehr Stellen?"
Weil: wär doch praktisch, das Korrekturlesen an die Kunden outzusourcen.