Beiträge von Effi_Biest

onleihe:hilfe
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    Wie gesagt, es geht auch ohne ADE durch direktes Überspielen der heruntergeladenen .acsm-Dateien in den "Books"-Ordner des tolino. Keine Extrasoftware nötig! Aber es ist und bleibt ein Workaround ...

    Falls du es kabellos lieber magst, gibt es auch dafür Workarounds:


    Du könntest einen Messenger oder Mailclient nutzen, der auch auf dem Uralt-Android des Tolino läuft, und dir die acsm-Datei darüber direkt auf den Reader schicken. (Deltachat oder Blabber könnten sich dafür eignen. Auch Briar, insbesondere wenn beide Geräte im selben WLAN sind. Oder ein kleiner FTP-Server.)


    Oder die Methode von nika: URL der acsm-Datei bei t1p.de eingeben und dann den Kurzlink wiederum auf dem Tolino (sind nur vier Zeichen, wenn man die Seite schon in den Favoriten hat).

    ich höre Audios deutsch bis zu 2,5 fach, englisch bis 2,0 fache Geschwindigkeit.

    Sachbücher oder auch Belletristik?


    Bei Sachbüchern könnte ich mir das vorstellen, wenn ich nebenher nichts anderes machen würde (die lese ich dann aber lieber). Bei Belletristik geht es mir aber weniger um Informationsvermittlung... die höre ich auch meist neben einer anderen Tätigkeit oder abends beim Einschlafen, da wäre ein gesteigertes Tempo nicht gut :)


    Hört sonst noch jemand "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", gelesen von Peter Matic? (Gibt es seit Anfang des Jahres von rbb, auch als Podcast, jede Folge 30 Tage ab Sendedatum). Der liest so schön - hier die Geschwindigkeit zu ändern wäre schon fast frevelhaft.


    Nein, aber mir geht es mit manchen Sprechern ähnlich, das wäre dann, als würde ich Musik schneller stellen.


    Ok, ich passe schon auch bei Belletristik manchmal die Geschwindigkeit an, aber nur ein kleines bisschen - wenn mir jemand doch zu hektisch liest oder allzu getragen.

    Aber, wie schon gesagt, ist dieses kleine boox ja recht vielseitig.

    Für einen Reader - definitiv. Ansonsten nicht wirklich. Bedenke, dass du damit kein normales Tablet bekommst. Den Messenger zB nutze ich nur, um den Poke mit Lektüre zu versorgen, und das mit dem Telefonieren (Voice Chat) hab ich einmal gemacht, weil es halt geht und ich gerne Sachen ausprobiere. Es ist und bleibt ein Lesegerät.


    Ich wundere mich allerdings, dass es nur im online-Handel zu kaufen ist. Woran das wohl liegen mag ?

    Die üblichen Reader sind im Grunde ja auch Nischenprodukte, nur dass sie vom Buchhandel stark verbreitet werden. Sonst gäbe es die vielleicht auch nicht im Laden.

    Welches Pocketbook wolltest du denn kaufen? Reichen dir die 6 Zoll des Boox aus?


    Ich habe meinen Poke 2 für 150 Euro inklusive Cover in einem deutschen Online-Shop (Ereader-Store) gekauft. Im Laden wirst du diese Geräte kaum finden.

    In einem anderen Thread hatten sich einige User an einem Erfahrungsbericht zu meinem kleinen Onyx Boox-Tablet mit eInk-Display (Poke 2) interessiert gezeigt. Den will ich hiermit nachreichen. Ich verzichte auf technische Spezifikationen usw, die man bei Interesse auch andernorts nachlesen kann.


    Vorweg: Die Bezeichnung "eInk-Tablets" für diese Geräteklasse ist leicht misszuverstehen. Es handelt sich dabei um Lesegeräte wie andere Reader auch, mit dem Unterschied, dass sie aufgrund eines aktuellen Android-Betriebssystems und leistungsfähigerer Hardware deutlich erweiterte Möglichkeiten bieten. Sie sind genausowenig wie andere Reader zum Filmeschauen, Fotografieren oder Telefonieren gedacht (obwohl zwei dieser Dinge damit funktionieren, wenn man unbedingt will. ;) Also nochmal: Es sind Reader. Bloß mit einem aktuellen Android als Betriebssystem. Die teureren Modelle mit Wacom-Funktionen sind dazu noch zum Schreiben und Zeichnen geeignet.


    TL;DR-Zusammenfassung:

    Pro: EInk-Display mit 300 ppi, Onleihe-App direkt auf dem Reader, sehr anpassbar und vielseitig, schick, leicht, günstiger Preis

    Neutral: 6"-Display (mir ein bisschen zu klein, dafür handtaschenfreundlich)

    Contra: kein Gyroskop, kein Widevine, keine Blättertasten, Google


    Zur Hardware: Der Poke 2 ist ein schickes Gerät und hochwertig verarbeitet, dabei sehr leicht. Blättertasten gibt es keine. Wenn ich das Gerät genauso wie einen Reader benutze (offline und nur zum Lesen), ist die Akkudauer mit einem herkömmlichen Reader vergleichbar, mit eingeschaltetem WLAN und/oder hungrigeren Apps eher mit der eines normalen Tablets oder Smartphones. Es gibt leider kein Gyroskop (G-Sensor). Die Ausrichtung lässt sich zwar schnell umschalten, aber es ist trotzdem nicht dasselbe, finde ich. Das Display ist eInk-typisch angenehm, komplett plan, gut ausgeleuchtet, mit einem leicht helleren unteren Rand. Smartlight-Funktion. Es gibt keinen Lausprecher, man braucht Kopfhörer mit Bluetooth oder einen USB-Adapter.


    Der für mich größte Vorteil ist, dass ich auf dem Android 9 die Onleihe-App sowie alternative Reader-Apps wie Pocketbook installieren kann, was das Herunterladen und Lesen einfach und komfortabel macht. Ich muss mich weder mit lahmen Reader-Browsern und umständlichen Logins herumärgern noch irgendwelche Dateien per Kabel übertragen. Außerdem läuft alles flüssiger als auf einem herkömmlichen Reader.


    Zum Ausleihen, Herunterladen und Lesen von eBooks muss ich wohl nichts weiter erklären - es funktioniert genauso wie auf Tablets und Smartphones auch. Lediglich Hörbücher lassen sich in der Onleihe-App nicht abspielen, da es am Widevine-Modul für das DRM fehlt. Hörbücher ohne DRM laufen in dem vorinstalliertem Player problemlos. Getestet habe ich das aber nur mit einem minderwertigen Headset, weshalb ich zur Audioqualität nicht viel sagen kann.


    Man kann alle Apps aus dem Play-Store installieren, der sich bereits auf dem Gerät befindet und nur noch aktiviert werden muss. Ebenfalls vorinstalliert ist der Appstore von Onyx, der allerlei Lese-, Bibliotheks- und Textverarbeitungs-Apps bietet. Die Onleihe-App war hier aber noch in der Vorversion enthalten.


    Für unerfahrene Nutzer: Wer ein Smartphone oder Tablet mit Android bedienen kann, kommt definitiv auch mit einem Boox zurecht. Die Original-Oberfläche ist im Vergleich eher reduziert, aufs Lesen ausgerichtet und versteckt viele der Android-Funktionen im Hintergrund.



    [Jetzt kommt der Teil für Nerds - all das muss man nicht machen, aber man kann ;)]


    Ich habe auf den Playstore verzichtet und mir stattdessen den F-Droid-Store sowie den Aurora-Store (letzteren für die Onleihe-, Libby- und Pocketbook-App) installiert. Außerdem einen alternativen Launcher (Lawnchair), um meine gewohnte Oberfläche und ein Pocketbook-Widget zu haben, sowie eine Firewall für mehr Datenschutz.


    Für die unkomplizierte Übertragung weiterer eBooks, Dokumente, Links usw. habe ich mir einen XMPP-Messenger (Conversations) installiert und dem Poke ein eigenes Konto eingerichtet, so dass ich von jedem anderen Gerät aus Sachen an den Poke schicken kann. Telefonieren kann man damit dann auch ^^


    Ein RSS-Reader (NiceFeed) erweitert meine Lektüre um Blogs und Nachrichten (per WLAN aktualisieren, offline lesen). Das empfinde ich gegenüber meinem Inkpad als echten Mehrwert.


    Für nachinstallierte Apps gibt es ziemlich umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, damit diese auch auf einem eInk-Display gut aussehen. Meist sind Anpassungen aber nicht wirklich nötig.



    Persönliches Fazit:


    Den Poke 2 finde ich als vielseitigen Handtaschenreader optimal, zumal er mir das Gefummel mit der Übertragung der Onleihe-Bücher abnimmt, das mich auf dem Inkpad (Pocketbook) schon etwas nervt. Sind die Bücher erstmal auf dem Reader, finde ich mein Inkpad aber doch komfortabler, was vor allem an der Größe von 7,8", aber auch an den Blättertasten und am Gyroskop sowie dem Origami-Cover liegt. Der Vergleich ist allerdings ein bisschen unfair, da das Inkpad 3 Pro auch deutlich teurer ist - gehobene Mittelklasse vs. Einsteigermodell.


    Ich könnte mir vorstellen, an einem größeren eInk-Tablet (dann mit Gyroskop und Wacom-Funktionalität) für Zuhause viel Freude zu haben.


    +++++


    Ergänzung: Das aktuelle Android als Betriebssystem ist Vorteil und Nachteil zugleich. Vorteil, weil es so viele Möglichkeiten bietet, Nachteil wegen Google und Datenschutz. Ich würde empfehlen, es ohne Google-Konto und mit/hinter einer Firewall zu betreiben.



    PS: In den nächsten Tagen werde ich noch ein paar Fotos/Screenshots nachliefern.

    Ich glaube, die wenigsten Onleihe-Nutzer wissen, dass die eBook-Lizenzen völlig anders als gedruckte Bücher behandelt werden.

    Nein, woher auch. Ohne dieses Forum wüsste ich es wohl auch nicht.


    Eine Bekannte von mir dachte letztens, die Mitarbeiter ihrer Stadtbibliothek würden die Hörbücher einzeln von CD rippen und dann in die Onleihe hochladen... Akademikerin, nutzt die Onleihe seit einem knappen Jahr. Ich will mich darüber gar nicht lustig machen, sondern zeigen, dass wir nicht sonderlich viel an Hintergrundwissen voraussetzen können. Es muss den Leuten erklärt werden.


    Daraus ergibt sich dann vielleicht auch mehr Verständnis für die Relevanz von Bibliotheksprivilegien für eMedien.

    Diejenigen, die so ein Gerät ins Auge fassen, kommen ja auch nicht in die Bücherei, um sich beraten zu lassen.

    Doch, ich wollte mich vor meinem ersten Readerkauf im Herbst in der Stadtbibliothek beraten lassen. Wo auch sonst? In den Läden gibt es ja meist nur Tolino, und mit der Onleihe haben die auch nichts zu tun. Mir kam dann allerdings ein Lockdown dazwischen... Wäre es zu der Beratung gekommen, hätte ich mich über einen Hinweis auf die Geräte sicher gefreut.

    Ach so, klar - ich hätte mir auch denken können, dass du auf eInk keine Filme streamen willst (vielleicht Gothic-Musikvideos oder so )

    Ok, ich war neugierig, wie das aussieht... es geht, aber Spaß macht das nicht :)


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    Mit Streaming meinte ich in dem Fall Musik, da hab ich mich unpräzise ausgedrückt.

    Ach so, klar - ich hätte mir auch denken können, dass du auf eInk keine Filme streamen willst (vielleicht Gothic-Musikvideos oder so :P)


    Musik kann natürlich abgespielt werden, sogar die Hörbücher in Lobby funktionieren erstaunlicherweise (auch wenn die App auf eInk wirklich nicht hübsch aussieht). Bei denen in der Onleihe-App scheitert es leider an der fehlenden Widevine-Umgebung.

    Ich vermute, dass »Lesebrillen« mit Textprojektion auf das Brillenglas die herkömmlichen Reader verdrängen werden, aber es wird noch einige Jahre dauern.

    Gut möglich, die Technik ist ja fast dieselbe ;)

    Da es sie inzw. mit aktuellem Android und bezahlbar gibt, stellen sie für mich eine echte Alternative zum eReader dar.


    Ich vermute, dass die eInk-Tabs die herkömmlichen Reader verdrängen werden, aber es wird noch einige Jahre dauern. (Oder vielmehr: dass die Reader sich in Richtung der Tabs entwickeln werden. Tolino hat ein Uralt-Android als Grundlage, das wird man nicht ewig so lassen können.)


    (Für die allerersten Schritte würde ich allerdings jedem zu einem bereits vorhandenen Gerät raten, selbst wenn dies nur ein Smartphone ist. Oder zu einem Leihreader der Bibliothek.)

    Unbedingt! Vor allem, wenn ein Tablet schon vorhanden ist. Bester Tipp für alle, die noch gar keine Erfahrung mit eBooks haben!

    Und mein kleiner Shine 3 hat 89 Euro gekostet (regulär 119). Das ist ein für mich gravierender Unterschied zum Boox Poke 2

    Mit den Preisen der Tolinos kenne ich mich nicht aus, aber wenn die einigermaßen vergleichbar sind (Bluetooth, USB-C, Audiofunktionen, Smartlight), dann ist das sehr günstig und könnte auch ein Grund sein, weswegen es mehr Tolinos als Pocketbooks gibt.


    Bei den Pocketbooks ist der Poke am ehesten mit dem Touch HD3 für 160 Euro vergleichbar. Da nimmt es sich preislich nicht viel.


    Auch da wieder ein Unterschied: alt und relativ fit ist etwas anderes als alt und in mancherlei Hinsicht sehr eingeschränkt (physisch).

    Genau, deshalb hatte ich dir auch zugestimmt ;)

    Ich schätze an meinem Reader dass er recht klein und leicht ist.

    Die eInk-Tablets sind genauso klein und leicht. Du scheinst dir darunter normale Tablets vorzustellen, die nur ein anderes Display haben. Es sind aber tatsächlich einfach Reader mit etwas mehr Rechenpower, auf denen deshalb ein aktuelles Android laufen kann.


    Wenn man natürlich noch irgendwie ein Abo bei einer Tageszeitung hat oder noch Streamingdienste und der gleichen nutzen möchte oder damit auch im Internet surfen will (geht das mit dem eink display vernünftig?) dann kann sowas schon eher interessant sein.

    Gerade dann nicht. Mein eInk-Tablet hat 6", darauf Zeitung zu lesen fände ich ausgeprägt masochistisch :D Es gibt allerdings auch größere bis zu 13".


    Und Filme schauen in schwarz-weiß? Auf eInk? =O


    Die Geräte sind zum Lesen gedacht. Die besseren auch zum Redigieren, Schreiben und Zeichnen. Filme schauen und Surfen macht auf eInk absolut keinen Sinn. Wer das will, sollte ein normales Tablet kaufen.


    Es ist halt irgendwie so ein Kompromiss zwischen EReader und Tablet der bei den größeren Geräten dann schon auch preislich zu Buche schlägt.

    Ein Kompromiss wäre es, wenn man die zusätzlichen Möglichkeiten mit Nachteilen an anderer Stelle erkauft hätte. Aber welche Nachteile siehst du hier? Nichtmal die Akkudauer ist schlechter als bei meinem Pocketbook. Und die Onleihe-Hörbücher laufen auf gar keinem Reader.


    Teurer sind auch nur die mit Wacom-Funktionalität (die allerdings toll ist - noch was, das kein herkömmlicher Reader bietet, soweit ich weiß), die ohne liegen mit herkömmlichen Readern etwa gleichauf. Mein kleines Boox hat 150 Euro gekostet (Sonderangebot, regulär 180 oder so).

    Wenn die Bücher erstmal drauf sind ist es auch kein Problem, nur wie oben beschrieben ist ihr der Prozess des Suchens, Ausleihens und Ladens von Büchern aus der Onleihe zu kompliziert und langwierig. Auf ihrem (normalen) Tablet mit Onleihe-App geht das alles einfacher und schneller. Es ist auch schon ihr vierter Androide.


    Wie macht deine Mutter das, sucht und leiht sie Bücher über die Reader-Onleihe aus, oder nutzt sie dazu noch ein weiteres Gerät?


    Über das Poke 2 habe ich hier etwas gelesen: --> https://www.e-reader-forum.de/t/onyx-boox-poke-2.1

    Danke, den Poke kenne ich aus eigener Anschauung :)

    und bei den Tablets mit eInk hängt es davon ab, ob diese auch die entsprechende Android-Version mitbringen.

    Natürlich. Die mir bekannten haben aktuell Android 10 (Boox) oder Android 8 (Likebooks).


    Und wenn jemand einen Rat für einen eReader möchte, dann gehe ich davon aus, dass die Person eben kein Tablet möchte.

    Dazu muss die Person erstmal wissen, dass diese Geräteklasse überhaupt existiert. Ich selbst kenne eInk-Tablets, obwohl schon länger auf dem Markt, erst seit ein paar Monaten. Gefühlt sind das für mich ebenfalls Reader. Nur dass sie halt mehr unter der Haube haben und aktuelle Androidversionen, was sie nominell zu Tablets macht. Wer sagt, er möchte kein Tablet, meint garantiert nicht diese Geräte (siehe Bild unten).


    warum ich irgendwo im Ausland einen eReader oder ein eInk-Tablet bestellen sollte

    Du kommst ja auch mit den üblichen Readern klar, es gibt aber Leute wie meine Mutter, die damit überfordert sind. Ihr normales Tablet kann sie bedienen, die Pocketbooks (im Kontext Onleihe) nicht, also käme für sie als Reader auch nur ein eInk-Tab in Frage. Das wird bei uns sicher nochmal Thema werden. Wenn ich müsste, würde ich daher auch im Ausland bestellen, bevor sie gar keinen Reader hat.


    Muss ich aber gar nicht, mein eigenes eInk-Tablet habe ich bei einem deutschen Online-Shop bestellt, der das ganze Sortiment an Boox und Likebooks bietet. Auch bei Amazon kann man einige davon kaufen. Ausland nicht nötig.


    Und die "Empfehlungen" sind schlicht und einfach Werbung, das ist auf einem bezahlten Gerät, dabei bleibe ich, unverschämt.


    Sehe ich genauso.



    So ihr Lieben, ich ziehe mich hier wieder raus :*



    Ergänzung: Hier noch ein Bild vom kleinsten Boox-Tablet, damit klar ist, wovon wir reden



    pasted-from-clipboard.png

    Und da hier gefühlt sehr viel Tolino, aber wenig Pocketbook aufläuft, befürchtete ich, dass Pocketbooks sich am Ende vielleicht dich gar nicht so gut eignen für die Onleihe und deswegen so wenig vertreten sind.

    Die sind nur deshalb so wenig vertreten, weil es sie im Gegensatz zu Tolino nur in ganz wenigen Läden zu kaufen gibt. Man muss sie quasi blind bestellen und das machen viele Leute nicht gerne. Als Gerät an sich gefallen mir die Pocketbooks viel besser als die Tolinos (die Hardware macht einen besseren Eindruck und das offene System weiß ich auch zu schätzen, außerdem gibt es keinen Shop-Zwang).