Beiträge von Dimitri

onleihe:hilfe
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    Da wird aber nur das nächst mögliche Verfügbarkeitsdatum angezeigt.
    Nicht das persönliche Verfügbarkeitsdatum wenn man schon vorgemerkt hat.

    Unten siehst du
    Exemplare:
    Verfügbar:
    Vormerker:


    Vormerkungen gelten nur für vorgemerkte Medien. (Zukunft)
    Obwohl etwas nicht vorgemerkt ist, bedeutet es nicht das es nicht jetzt gerade verliehen ist. (Gegenwart)


    Exemplare bedeutet die Anzahl der Medien die der Onleihe gleichzeitig zur Verfügung stehen.
    Verfügbar ist die Anzahl die jetzt gerade zur Verfügung stehen. (Bei 2 Exemplaren und 1 ist geliehen, steht 1 zur Verfügung.)
    Vormerker sind diejenigen die als nächstes dran kommen. (Bei 2 Exemplaren und 1 ist vorgemerkt, wärst du dann nicht dran wenn der erste Vormerker fertig ist, sondern wenn das zweite Exemplar frei wird (also vorher))

    Na, geht doch in einer Firmeware, man muss sich nun nur vorstellen es gäbe ausser der PC-Ausliehe noch eine Ausleihe direkt über den Reader die sich dadurch unterscheidet das ich dann per Reader das geliehene Buch zurückgebe, und das zurückgegebene Buch wird dann direkt im Reader dann auch gleich deaktiviert, Firmwaremässig sollte das kein Prob sein. Und es kann im Reader verlängert werden, alles per Adobe-ID. Wer grundsätzlich offline liest, also per PC leiht, da bleibt es eben bei der alten Regelung, der Zugriff entscheidet, für eine Webseite wie die Onleihe ist es ein leichtes das Endgerät mit dem zugegriffen wird zu identifizieren.

    Eben NICHT per Adobe-ID. Barnes and Noble benutzen auch epubs haben aber ein eigenes DRM Verfahren.
    Apple iBooks ebenso.


    Genau so wie Amazons AZW auf dem mobi Format aufsetzt, aber ein eigenes DRM Verfahren benutzt und erweitert wurde. Es ist nicht mit DRM-geschützten mobi Büchern kompatibel und diese werden auch nicht auf den Kindles geöffnet.


    Man kann nicht alles per Firmware Update nachrüsten.
    Und die Hersteller wollen es auch nicht. Sie wollen neue Geräte verkaufen.
    Nicht Geld investieren um für alte Geräte die kein Geld bringen neue Firmware zu programmieren.

    Hallo, habe meinen Reader jetzt auch zurückdatiert, leider ist diese Trickserei nicht Sinn der Sache, deshalb wäre es prima, liebes Büchereiteam, wenn ihr eine andere Lösung für verlängerte Ausleihzeiten fändet.

    Hallo Känguru, das ist auch nur ein "Trick" um zu Ende lesen zu können. Es ist NICHT die Lösung für Verlängerungen.


    Das ist deine persönliche Sichtweise.
    Ich habe sehr viele CDs, darunter sehr viele völlig legale Privatkopien von nicht durch DRM geschützen CDs, deren Kopieren und Weitergabe im Rahmen einer Freundschaft oder Verwandschaftsverhältnis nicht verboten ist, also im kleinen Rahmen bleibt. Verboten ist nur das umgehen eines DRM, das bei diesen so geschützten Medien die Privatkopie somit verhindert und das umgehen des DRM zur Kopie zu einer strafbaren Handlung macht.

    Natürlich schreibe ich nur meine eigene Meinung. Die Sichtweise Anderer können nur diejenigen selbst vertreten.
    (Im übrigen haben CDs kein DRM sondern ein Kopierschutz) Sei hier vorsichtig, Linux ignorierte früher den Kopierschutz gerne mal und hat sich daran nicht stören lassen. Unter bestimmten Voraussetzungen hat man dann mit legalen Programmen, illegale Kopien erstellt ohne es selbst zu merken. (u.a. von Musik CDs)
    Desweiteren ist der Begriff "Weitergabe von Privatkopien im Rahmen eines Freundschaftsverhältnisses" Gesetzlich nicht deutlich definiert. Es gibt mehr ein Richtwert und weniger klare Vorgaben. Bleib sicherheitshalber unter dem Radar. :thumbup:


    Bücher, wenn wir zb Gedichtbände nehmen, auch diese nimmt man immer wieder hervor, Klar wecken die Buchbände auch Erinnerungen, aber man kann einmal immer wieder ein Buch rausholen und darin lesen, man kann es guten Freunden verleihen, und so weiter, und bei so einigen Büchern ist es äusserst bedauerlich das sie nicht mehr aufgelegt werden, insofern ich regelrecht dankbar bin diese im Regal zu haben, das betrifft zb die Familien-und Geschichtssagas von James A. Michener, und auch so manchen Klassiker der SF, zb "Die Welt der tausend Ebenen", wenn du für dich argumentierst hauptsächlich die neuen Bücher seien relvant verstehe ich das nicht, und will auch den Markt hier nicht vestehen der mich als Leser behindert wenns um ältere Werke geht die keiner mehr auflegen will weil kein größerer Gewinn erwartet wird mehr, und das ganze ist dann durch den Urheberrechtsschutz von 70
    Jahren nach dem Ableben des Autoren total blockiert, wenn das mal frei wird bin ich tot und die Sprache hat sich sowieso verändert, bedürfte also einen kostenintensiven zeitgemäßen Anpassung, was für ein Murks..

    Da denke ich genauso. Jedoch denke ich nicht das alle Bücher es zum Klassiker schaffen. Ein Beispiel: Die Amazon Suche für eBooks im Jahr 2011 gibt Klar ist logisch bei dem bestehenden Angebot ist es kein Umstand ein eBook über die Onleihe mal eben neu zu leihen wenn man Bock hat es nochmal zu lesen, aber grundsätzlich zu sagen jemand habe ein Messi-Problem wenn er die Bücher auf dem eBook sammele find ich jetzt nicht so prickelnd, ich persönlich kaufe auch eBooks, natürlich will ich die behalten, und ich plädere auch dahingehend das DRM in dem Maße wie die Verlage es betreiben nicht nötig ist, sondern das ich durchaus auch mal ein eBook legal verleihen möchte.Damit meinte ich nicht das gekaufte eBooks gelöscht werden sollen.
    Mein Kommentar bezieht sich auf diejenigen die keine eBooks kaufen wollen, sondern bewusst und bösartig diese Lücke ausnutzen möchten um die Onleihe zuhause nachzubauen. Denn wenn jemand massenhaft leiht nur um der Menge wegen und sich nicht für die Bücher interessiert oder sie liest, der tut der Gemeinschaft keinen Gefallen und dieses Verhalten hat für mich etwas Messihaftes. (So denke ich nun mal)


    Der US Verlag Noble and Barnes hat dafür eine Möglichkeit in seinen hier nicht erhältlichen Readern eingerichtet, das ich meinem Partner für zwei Wochen auf seinen Reader ein Buch schicken kann, das ist angemessen, aber die USA sind hier Europa mit ihrem Begriff des Fair Use weit vorraus. Nur als Beispiel genannt, die Leute rennen immer noch ins Kino in Massen, und gelesen und gekauft wird weiterhin auch wenn die Verlage Angst haben und zb Bibliotheken was eBooks angeht einschränken, nicht das plötzlich jeder leiht und keiner mehr kauft... Was ich nicht glaube, viele Menschen wollen gar nicht leihen, sie wollen kaufen und besitzen, auch auf eBooks. Ich bin nicht die einzige im Umfeld die einen Reader hat, aber werde die einzige bleiben die leiht, das interessiert die anderen gar nicht.

    Ich denke nicht das die USA hier soviel besser ist. Die Industrie scheint es aber zu glauben. Was haben die Musik-Industrie und die Tonstudios geklagt und Tauschbörsen- Nutzer und Betreiber verfolgt. Es hat wenig gebracht. Aber seit iTunes, Amazon und die anderen DRM freie MP3s im Angebot haben, steigen die Nutzerzahlen. Ich denke hier auch, dass viele einfach auch abwarten bis die Technik ausgereifter wird und das DRM verschwindet (nicht bei der Onleihe, aber bei den kauf eBooks).


    Wie du schon richtig anmerkst, wenn etwa schwer gemacht wird, treibt es in die Illegalität, allerdings sind die Schwellen dafür doch mittlerweile größer geworden, zumal die Gefahr sich irgendwelche Viren und sonstiges Viehzeuch einzufangen nicht geringer geworden ist wenn mal verborgene Plattformen nutzt, und wer über Torrent etc geht ist sowieso erfasst mittlerweile,

    Ich spare hier mein Kommentar. Wer mehr wissen möchte, geht bitte in die Bücherei und durchsucht den PC-Zeitschriften-stapel von dem letzten halben Jahr. Nur die Cover, das sollte reichen. (Besonders Chip, PC Praxis, PC Welt, u.a.)


    Es wird uns nicht mehr schwer gemacht, es gibt viele Portale mittlerweile wo man eBooks auch erstehen kann, und es gibt eBooks die kostenlos sind, und es gibt sehr günstige eBooks, und es gibt eBooks wieder ohne DRM.

    DRM Titel sind nicht nach 70 Jahren plötzlich DRM frei. Pro Adobe-ID kann man nur 6 Geräte registrieren. Wenn die kaputt gehen (bei der heutigen, kurzlebigen Technik) hat man schon Probleme. Bedenkt den langen Zeitraum (ein ganzes Leben).
    Auch wenn ich Klassiker mag, ich möchte mich nicht nur darauf beschränken. Und Ab hier kann ich deiner Argumentation nicht ganz folgen, auch das wenn ein anderes Verfahren zur Ausleihe käme die gängigen Reader nicht mehr tauglich wären, der Kindle Reader ist ein eInk-Reader, das Dateiformat ist nur ein anderes so dass der Kindle-Nutzer gezwungen ist bei Amazon das gleich passende Format zu erstehen, die Grundsatzentscheidung ist nur ob man sich an einen Händler binden möchte oder nicht, aber eInk-Reader sind es beide.Da habe ich mich unter anderem vertippt.
    Bei eInk Geräten kann man das Buch auch offen lassen und zu Ende lesen.
    Jedoch nicht bei allen, auch bei TFT-, LCD- oder Android Geräten geht es nicht.
    Die Geräte sind aber nicht gleich. Mit der Gemeinsamkeit eInk (oder auch E-Paper, Digital Ink, ... [es gibt ein Unterschied, würde aber abschweifen]) hört es auch schon auf. Das System dahinter ist ganz anders. Man bindet sich nicht nur an den einen Händler. (Außer man kauft nur DRM-freie Bücher und konvertiert sie in das mobi Format.) Amazon hat auch die Möglichkeit zu sehen welche Bücher sich auf welchen Geräten befinden. Sie können auch einzelne, bestimmte Bücher von einzelnen, bestimmten Geräten löschen ohne die Bestätigung oder jegliche Eingabe des Benutzers, Besitzers.
    Deswegen ist eine Rückgabe da auch realisierbar. Die Software erkennt beim synchronisieren was auf dem Reader ist und gibt es an den Amazon Server weiter.
    Das hat findet sich bestimmt irgendwann eine passende Lösung, das ganze ist ja hier in D auch noch recht frisch, und Adobe in seiner jetzigen Form sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss.Obwohl epub noch recht frisch ist (2007) ist das Format und die Vorläufer davon bis zum Jahr 1990 zurückzuführen.
    Und außer Adobe, arbeiten noch Microsoft, Apple, Agfa, ... , etc. daran. Die ganze Liste gibt es hier --> http://idpf.org/membership/members

    Der Link wird durch GMX verändert. Warum, weiß ich nicht. Richtig sollte der hier sein.?!
    http://acs.onleihe.de/download…dc-8db8-f2362d20a394.epub


    Ich bekomme auch eine epub heruntergeladen, kann diese aber nicht öffnen um es zu prüfen (Ist ja auch richtig wegen des DRM, habe ja nicht ich ausgeliehen).


    Wegen der Vormerkfrist brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wenn du das Buch ausgeliehen hast, ist es für die Leihdauer auf dein Konto registriert. Du hast also mehrere Wochen.


    Wenn es nicht klappt, kannst du noch versuchen in die Onleihe zu gehen und da unter "Mein Konto" alle geliehenen Medien einzusehen.
    Dort kannst du das Buch auch wiederholt herunterladen.

    Ich mach mir eher Sorgen darum wegen der Nutzungsbedingungen, welche die Ausleihefreist und Lesefrist vorgibt, und ob eine Änderung des Datums hier nicht schon, so wörtlich hier genannt, ein tieferer Eingriff ist, als ein eBook oder ein PDF offen zu lassen,

    Das ist kein tiefer Eingriff ins System. Er umgeht kein Kopierschutz und entfernt auch keins. Es ist eine einfache Funktion des Gerätes, das Datum zu ändern und weder die Hersteller noch die Onleihe können oder dürfen das verbieten. Es ist einfach ein Nebeneffekt, dass der Kopierschutz dies nicht prüft (Zu unserem Gunsten).
    Es besteht auch keine Möglichkeit zu prüfen ob jemand es macht und herauszufinden wer es mach.
    Es ist aber auf jeden Fall nicht nett etwas länger zu nutzen als man es darf.


    als ein eBook oder ein PDF offen zu lassen

    Es würde auch NUR mit epubs funktionieren. Die meisten PDFs der Onleihe sind mit dem Adobe LiveCycle Verfahren verschlüsselt. Da baut der Adobe Reader IMMER beim öffnen eine Verbindung zum Server auf. Deswegen kann man diese auch nur am PC lesen und betrachten. Das offen lassen funktioniert hier aber weiterhin.
    Also nur ein Verfahren für ADE.


    Für mich reichen in den meisten Fällen die 2 Wochen lesezeit und wenn nicht, so lasse ich das eBook auf meinem Reader geöffnet oder leihe es eben noch mal aus.

    Ich lese die Bücher sowieso nur einmal.
    ! Aber ! Ich bitte alle diese Möglichkeit nur zum zuende lesen zu benutzen. Wer ein Buch nochmal lesen möchte BITTE nochmal ausleihen.
    Eine eigene Sammlung aufzubauen lohnt sich nicht. Ich habe eine recht große Musik Sammlung (CDs und MP3s, ja, legal) über die Jahre aufgebaut. Es ist auch ein nettes Hobbie. Ich höre aber meistens Radio und eher selten die Alben die hier rumstehen. Habe aber viel Zeit und Mühe für die Sortierung, BackUp und Speicherung aufgebracht.
    Die alten Bücher sind mehr dekorative Staubfänger. Und sollen schön im Regal aussehen und Erinnerungen wecken.
    In einem halben Jahr sind die heutigen Bücher eh nicht mehr so gefragt wie heute.
    Aus diesen gründen boomen die Streaming-Dienste für Musik und die Onleihe. Der Aufwand alles zu Katalogisieren ist größer als es sich später nochmal auszuleihen. Außerdem kann man die Bücher noch immer nicht an Freunde und Bekannte weitergeben wegen dem DRM.
    Fazit: Behalten lohnt nicht !


    Ich freue mich aber, dass nicht mehr so viele Bücher für Wochen blockiert sind wenn jemand nur noch 1-2 Tage lesen muss.


    Des übrigen würde ich hier raten, diese Möglichkeit das Datum zu ändern nicht allzu breit zu treten. Wenn das Verfahren allzu bekannt würde würden am Ende vielleicht die ohnehin knausrigen Verlage vielleicht immer weniger eBooks an die Onleihe verkaufen und dann haben wir am Ende das Nachsehen.

    Dem stimme ich zu. Wobei die Verlage auch überlegen sollten ob sie die Onleihe Nutzer derart strafen wollen. Der Weg in die graue oder schwarze Zone des Internets ist für viele kürzer als ein Buch zu kaufen das man nur leihen wollte. Denn legale Möglichkeiten einzuschränken kann sehr schnell nach hinten losgehen (Wie kürzlich bei Verachtung von Jussi Adler-Olsen zu sehen).


    Man mag auf der einen Seite argumentieren, das ja niemand zu Schaden kommt, und der DRM des Buches selbst ja nicht angefasst, verändert oder entfernt wurde, was laut Nutzungsbedingungen eine strafbare Handlung darstellt,

    Nicht nur laut Nutzungsbedingungen, sondern dem Gesetzbuch nach auch.


    Aber es wird ja an einer für alle handlichen Lösung mit den Leihfristen und auch Rückgabe getüfelt,

    Es ist eine Lösung für alle die kein eInk Gerät haben. Eine Rückgabe ist bei epub nicht möglich. Das System ist von Grund auf nicht dafür gedacht. Beim Kindle wäre es möglich, aber in Deutschland liegen die epubs ja vorn (gut so!).


    ohne ständige Verbindung zu einem Lizenzserver zwecks Kontrolle der Zeiten

    Es wird auch weiterhin so bleiben. Sonst schließt der Hersteller mindestens 95% aller epub kompatiblen Geräte aus. Das führt zu Protest, Skandal und der unlust an diesem neuen Medium. Und treibt so viele Nutzer in die Illegalität.


    das jetztige System hat eben Schwächen,

    Diese Schwächen lassen sich auch nicht beseitigen ohne ein komplett neues System bzw. Verfahren zu entwickeln und somit alle bisherigen Geräte auszuschließen.
    Selbst Firmwaremäßig lässt sich nicht viel machen und wäre auch nicht von Dauer.


    Für die Verlage und die Authoren sind wenige die das Datum zurückstellen um ein Buch fertig zu lesen besser als viele in der Illegalität oder mit einer Digital-Unlust aufgrund von großen Problemen und großen Einschränkungen.
    Solange wir (die Nutzer) nicht übertreiben. (Wir dürfen das DRM nicht brechen. Von beugen hat noch keiner etwas gesagt :whistling: )


    Anhang:
    Ich kann mich noch erinnern als die Gerätehersteller mit

    Zitat

    Das xxxxxxx verfügt über einen internen Speicher von 4 GByte, der für Bücher, Musik oder Bilder verwendet werden kann. Falls dies nicht ausreicht, kann ihn zusätzlich, dank eines Micro SD Karten-Slots (Micro SDHC wird auch unterstützt), jederzeit um bis zu 32 GByte erweitern. Mit der Erweiterung finden damit

    mehr als 17.000 Bücher

    , [...] auf dem handlichen Gerät Platz.

    geworben haben. Aber wer möchte das in der Praxis testen? Ich leihe mir ja auch kein Ferrari aus um ihn auf der Autobahn auszufahren und nachzusehen ob die Höchstgeschwindigkeit stimmt. Ganz abgesehen von den Baustellen und dem Zustand der Straßen.
    Wer wirklich alle Bücher der Onleihe auf seinem Gerät haben möchte, hat ganz andere Probleme und leidet unter Messie-Wahn.
    Bei denjenigen ist es auch egal ob sie das Datum zurück stellen oder nicht. :thumbdown:
    Die Möglichkeit etwas tun zu können bedeutet noch nicht es tun zu sollen.

    Das kann ich bestätigen. Ich habe es gestern mit meinem Trekstor ausprobiert und das Datum erst ein Monat vor und danach (sogar um JAHRE) zurück gestellt. (Das früheste mögliche Datum war der 1.1.2010) Die eBooks wurden problemlos geöffnet und angezeigt.
    Es kann so einfach und unkompliziert sein. So braucht man sich noch nicht einmal das Ausleihdatum zu merken.

    So, eben mit Android getestet und das Datum sogar auf den 1.1.2000 gestellt. Es läuft ebenso.

    Ok, das wußte ich natürlich nicht das automatisch eine app geschlossen wird gegebenenfalls

    Deswegen sind Taskmanager bei Android Geräten unnötig. Android selber verwaltet die geöffneten / laufenden Programme schon ganz gut selbst.
    Und gibt Ressourcen frei wenn sie benötigt werden (Programme im Hintergrund werden geschlossen).
    Taskmanager schießen gleich alles ab, so dass keine Hintergrundupdates geladen werden. Bei den meisten Programmen nicht nötig. Aber das Mail Prog. sollte sich von Zeit zu Zeit synchronisieren, oder WhatsApp und solche.
    Gilt nicht für Apps die absichtlich im Hintergrund laufen sollen. Z.B. die Musik App, Kamera App, Hörbuch App. Diese muss man vorher stoppen / pausieren und verlassen.


    Zum weiterlesen und mit Hintergrundwissen --> http://www.android-hilfe.de/658862-post5.html

    Das kann ich bestätigen. Ich habe es gestern mit meinem Trekstor ausprobiert und das Datum erst ein Monat vor und danach (sogar um JAHRE) zurück gestellt. (Das früheste mögliche Datum war der 1.1.2010) Die eBooks wurden problemlos geöffnet und angezeigt.
    Es kann so einfach und unkompliziert sein. So braucht man sich noch nicht einmal das Ausleihdatum zu merken.

    Ich habe mich ungünstig ausgedrückt. Es geht nicht nur mit eInk Geräten. Aber! Tablets oder LCD Geräte wie es der Trekstor ist, verbrauchen immer Strom im eingeschalteten Zustand. EInk Geräte haben einen minimalen Standby verbrauch. Hauptsächlich verbrauchen sie Strom beim umblättern. Dadurch eignen sie sich besser um ein Buch offen zu lassen und das Gerät an.


    mit dem Trekstor sollte es gehen wenn dieser so eingestellt ist, sofern möglich, das er eben nicht nach 10 minuten automatisch ausgeht, sondern dauerhaft anbleibt,

    Bei mir geht es nicht. Ich habe zwar eine Option, aber entweder ist da ein Fehler in der Firmware, oder es bezieht sich nur auf das Display.
    Das Gerät schaltet sich nach ca. 20 min. bis 30 min. von selbst aus.


    Eine Ausnahme --> Wenn ich den Trekstor an der Steckdose habe, dann ist es nicht so.


    Außerdem kann man auch eine ältere Firmware oder eine andere Firmware aufspielen um dieses Verhalten wieder zu deaktivieren.

    Mit dem Tablet geht das insofern auch gut da man in der Regel dann die Reader-App geöffnet lässt, während man den Monitor ausschalten kann, insbesondere geht das dann gut wenn das Tablet mehrere apps gleichzeitig geöffnet haben kann.

    Das bezweifle ich, Android schließt im Hintergrund laufende Anwendung nach gewisser Zeit oder wenn der Speicher knapp wird.
    Die werden einfach wieder gestartet wenn sie benötigt werden.
    Für Hintergrundaktivitäten wie die Synchronisierung werden Dienste benötigt die dann unbemerkt im Hintergrund weiter laufen. (In den Apps integriert)
    Werde ich aber noch näher testen.


    Das ist ja wie eine Zeitreise! Auf solch eine geniale Idee wäre ich nie gekommen.

    Das kenne ich noch aus 1995 von meinen Windows Programmen. Deswegen dachte ich es wäre hier deaktiviert. Die Win-Progs sind da nämlich schlauer geworden.

    Ich habe gelesen, daß einige von euch tricksen und das Buch nicht schließen, was angeblich zur Folge hat, daß man die 14 tage rauszögern kann. Wie soll das gehen? Ich habe einen Trekstor und der schaltet automatisch nach 10 min. ab, wenn ich nicht weiterblättere. Wenn ich ihn dann wieder einschalte, ist das Buch zu.

    Es funktioniert nur mit eInk Geräten. Nicht mit dem Trekstor.


    Besteht nicht die Möglichkeit die Ausleihe so zu programmieren, dass man selbst zwischen 1, 2 oder 3 Wochen Ausleihzeit wählen kann - je nach Umfang des Buches und persönlichem Zeitfenster ?

    Das wurde hier im Forum schon besprochen. Kurz gesagt, nein es geht nicht!


    Hallo an alle die längere Ausleihzeiten wünschen,


    schaut euch an, was "Kermit" am 13.9. geschrieben hat! (siehe oben). Das funktioniert wirklich,
    obwohl ich erst dachte, das ist vielleicht ein Scherz. Habe es sofort ausprobiert ( d.h. am 13.9. das Datum meines
    ebook-Readers auf den 2.9. zurückgestellt) und siehe da, die Bücher, die am 15.9. "abgelaufen"
    sind, sind heute am 18.9. immer noch da ( bin schon gespannt, wie lange ich noch Zugriff darauf habe).
    Also, vielen, vielen Dank an Kermit

    Das habe ich auch für ein Scherz gehalten. Werde es mal demnächst testen (auf dem Trekstor 3.0 und Android Aldiko)
    Updates gibt es hier.